Fanfic: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 31
Chapter: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 31
Verzeiht Leute, aber ich muss mich jetzt erstmal ein wenig okieren.
Sagt, wie findet ihr dieses neue Design dieser Page ? Ich finde es absolut umständlich !! Die FFs werden in Seiten unterteilt ! das einzige, was daran praktisch ist, ist das nicht immer alle meine FFs über der Story hängen, sondern einfach unter " Alle FFs on KaitoKidsAsaki" zu sehen sind !
Dennoch, ich finde es nicht so toll, dass die FFs in seiten unterteilt sind -_-*
Was denkt ihr darüber ??
eure Asaki, die euch weiterhin viel Spass wünscht
Das hektische, laute Klopfen ander Tür hatte noch immer nicht nachgelassen, ebenso wenig wie das panische Rufen, als Kid in energischen Schritten, wenn auch ein wenig besorgt um seine Tür durch den Flur stampfte. Als würde er einem Kleinkind eine Gabel entreissen, die es sich soeben in den Rachen schieben wollte, riss er die Tür auf, sichltich, er staunte nicht schlecht...
Zwei große, glänzende Augen starrten ihn völlig verwirrt von dieser Welt entgegen, sie waren untererlaufen von sommersprossengezeichneten, vom WInd rot angelaufenen Wangen.
Keuchend stützte Masters sich auf ihre Knie,scheinbar war sie gerannt und ihre Arme bluteten, wahrscheinlich aufgeschürft, von den Dornenbüschen, die nicht selten die Durchgänge zwischen den Bäumen versperrten.
"Bitte", japste sie und schnappte nach Luft, wobei sie eines ihrer Augen krampfhaft zukneifte und mit dem anderen schwindelerregend blinzelte, als würde sie jeden Moment zusammenbrechen, "ihr müsst sofort kommen, es ist etwas Schreckliches passiert..."
Tamashii richtete sich auf. Sie hatte keine Ahnung von dem, wo sie sein konnte, wusste nicht einmal, was diese Kerle von ihr wollten, doch eines wusste sie ganz sicher: sie wollte hier so schnell wie möglich raus.
Staub, teilweise auch von Rost abgesprengte Partikel ( so sieht es in Opas Werkstatt immer aus :) hingen in der Luft und schleuderten auf, wenn sie ein Lüftchen durchzog.
Es war dunkel im Raum und nur zaghaft tastete sich Tamashii in der Dunkelheit halbblind vorwärts. Unterwegs stieß sie unter anderem auf rostig, knarrende Rohre, modernd nasse Bretter und auf etwas, dass Tamashii zunächst für eine tote Ratte hielt, es panisch wegwarf und lieber nicht weiter darüber nachdachte, was es gewesen sein konnte.
Die Männerstimmen vor der Tür waren erloschen, stattdessen ertönte nun ein lautes Summen, wie von einer alten Waschmaschine oder einem Motor, welches so laut war, dass der Boden virbrierte, sodass kleine Steinchen und abgesplitterte Scherben auf und ab hüpften.
Doch es war ein Glück in tamashii, sich in eine panik hineinzusteigern , die forderte endlicha us diesem Raum, aus diesem seltsamen Haus hinaus zukommen, denn so konnte sie all ihre Gedanken an ihre Vergangenheit vergessen.
Die Angst hieß sie willkommen, wie einen guten, alten Freund, der ihre Sorgen vertrieb und dennoch neue Sorgen mit sich brachte.
Wenn doch bloß Masters hier wäre...
Ihre soveräne Art, alle Hindernisse des lebens zu meistern hätte auch bestimt jetzt eine Lösung gefunden und so allein, wie Tamashii nun war, kam sie sich vollkommen hilflos und verloren vor...
Sie war einsam, im Herzen auf immer und ewig einsam...
Ängstlich kauerte sie sich auf dem Boden zusammen, sprach mit sich selbst, dait die Einsamkeit und das Nichts sie nicht verschluckten.
"Bitte, bitte, so seht mich doch an", schluchzte sie, wusste in ihren Gedanken verloren nicht wirklich nun mehr, was sie sagte, "Sterne, Planet, schaut ich an, und windig, windig, hör mir zu, wer kann mir sagen, wer ich bin ? Hört ihr mich denn nicht, wer sagt mir, wer ich bin ?"
Und so schien es, nicht nur dem einsamen ond, der sich ins kranke rot der Sonne senkte, wie ein weisser Fleck am Himmel und nur in gedrungenen Blicken hinunter zur Erde schaute, dass er sich nicht dafür entscheiden konnte, wer in diesem Moment am meisten Sorgen in sich trug...
"Du hast was ???"
Vor Schreck setzte Seiji sich auf, doch Kid drückte sie sogleich wieder zurück ins weiche Polster des Sofas, ihren vollkommen erstarrten Blick konnte er jedoch nicht trotzen.
"Ja !", hastete asters, Seiji glaubte, ein kleines Schluchzen in ihrer Stimme zu hören, "Kiseki weiss nicht was er tun soll, ich auch nicht, bitte, ihr müsst uns helfen !"
"Wo ist er denn jetzt ?", fragte Conan, der vielleicht nicht wusste, um we es ging, jedoch schnell begriffen hatte, das Hilfe benötigt wurde.
"Unten am Strand. Witer sind wir nicht gekomen, Kisekis Arme haben es nicht mehr ausgehalten, bitte, kommt schnell, sonst sirbt er wahrscheinlich noch !"
"Keine Sorge...", unterbrach die sanfte, ruhige Stimme Seijis den Klang des aufgebrachten Gespräches, "er wird nicht sterben !"
Als alle anderen Anwesenden mit großn Augen über ihre Sicherheit staunten usste sie lächeln.
"Wenn es so war, wie du es erzählt hast, dann werden die zwei Kerle wohl das eingemischte Gift genau auf dein Körpergewicht abgetimmt haben, Kokatsu jedoch wiegt sicherlich eine ganze Ecke ehr als du. Es wird ihn nicht so leicht umbringen, dennoch sollten wir uns beeilen !"
Conan und Masters waren sichtlich erstaunt über Seiji, Kid jedoch hatte ganz anderes im Kopf.
"Was heisst hier "wir" ? Du bleibst schon hier und rührst dich nicht vo Fleck, Conan und ich gehen mit Masters !"
"Oh neineineineinein, ich kome mit, ihr könnt michd och nich hier so liegen lassen !", beschwerte sich Seiji und stemmte sich mühsam auf die Lehne, um sich aufregt hinzusetzten.
"Selbstverständlich können wir das ", fauchte Kid, packte asters und Conan, bevor Seiji es schaffte, aufzustehen und schob sie aus der Tür, "du bleibst hier, basta !!"
Und noch bevor Seiji etwas sagen konnte, hörte diese, wie die Haustür mit einem Rums ins Schloss fiel und sie allein im Geräusch der schnurrenden Kätzchen zurückblieb...
Sorry, Leute, dass es so kurz beworden ist, aber ich fahre jetzt Schwimmen :P
Ob ihr es glaubt oder nicht, aber Asakis brauchen auch Körperpflege -^-^-
also dann, machs gut und haltet die Ohren steif !