Fanfic: Der Alptraum 17

Chapter: Der Alptraum 17

Der Alptraum 17




Ui jetzt hab ich lang gebraucht ^^““


Wir haben nen neuen PC bekommen ... und der hat gesponnen !


Bitte nicht böse sein !!!!!


Jetzt kann ich auch öfter an den PC ... wir haben jetzt 3^^““


Und einer davon steht in meinem Zimmer... jetzt erinnert der mich jeden Tag daran das ich noch was zu tun hab ...is ganz schön nervig.






Bra klopfte zögerlich gegen das Holz, sie hatte null Ahnung wo sie sich befand.


Die Luft war Stickig, und schien immer weniger zu werden. Panik durchflutete ihren Körper, ihr lief es Eiskalt den Rücken herunter, denn, eine Idee war ihr gekommen.


Aber das konnte doch nicht sein! Verzweifelt schlug sie mit aller Kraft gegen das Holz über ihr ein. Es half nichts, sie war zu Entkräftet.


Sie brauchte Hilfe! „Hilfeee!!“ sie schrie so laut sie konnte, mit all ihrer verbliebenen Kraft. 2 mal..... 5 mal .... nichts.




Vegeta Wachte langsam aus seiner Ohnmacht auf, wobei er erst meinte noch immer Bewusstlos zu sein... denn es machte keinen Unterschied, ob er die Augen offen hatte oder nicht. Völlige Finsternis um ihn herum!


Er fühlte sich seltsam schwerfällig und die Luft was schwer, sie hatte seinen eigenartigen Geruch.... als ob mehrere Kadaver in diesem Raum liegen würde.... Raum? Was war das eigentlich?


Vegeta ging blind los, mit ausgestreckten armen, er wollte seine Wand finden, damit er sich Orientieren kann. Ein seltsames Gefühl, er wusste ja nicht was vor ihm war, was hinter ihm war Gehschweigeden wusste er was über und unter ihm war.


Jeder Schritt könnte sein letzter sein, es müsste nur ein Loch vor ihm sein!


In diese Gedanken Vertieft stolperte er weiter, ohne die geringste Ahnung war kommen würde.


„Krach!“ Der knall seines Aufpralls durchzog die unheimliche Stille.


Vorsichtig Rappelte er sich auf, über was war er gestolpert!?


Gebückt tastete Vegeta den rauen Boden ab. Nach einigem Suchen stieß er auf etwas Weiches. Erschrocken zog er seine Hände weg.....




Bra wusste nicht wie lange sie schon um Hilfe gerufen hatte, nur eines wusste sie, man konnte sie durch die schwere Erde unter der sie lag nicht hören.


Ihre Luft wurde knapp, zu knapp! Noch dazu war es nicht gerade angenehm in einer „Kiste“ kaum größer als sie selbst eingezwängt zu liegen!


Wie lange sie nun schon so lag.... unter der schwarzen Erde?


Verzweifelt nahm sie ihre ganze Kraft zusammen... nichts war mehr zu Verlieren...


Der Friedhofswächter bekam einen heftigen Schrecken, als eine, zwar schwache Energiekugel, des Grab Aufriss.


Bra sah in den Wolken überzogenen Himmel... am ende Ihrer Kräfte schloss sie die Augen und schlief ein.....




Vegeta stand mit weit aufgerissenen Augen da, nicht das er so etwas sehen könnte, nein, es war immer noch so dunkel um ihn herum... man konnte die Hand vor Augen nicht sehen!


Eine leise Stimme, zerbrechlich, die einer Frau sprach ihm vom Boden her an: „Hilf mir“ kaum Verständlich, aber doch laut genug um Vegeta davon zu Überzeugen, dass sie nicht Tod war, wie er im ersten schrecken meinte. Der stolze Prinz bückte sich leicht hinunter... er wusste noch nicht was er hiervon hallten sollte.


Er schreckte zurück, als ihn eine zierliche und eiskalte Hand im Gesicht berührte.


Sie schien Ungefährlich ..... dennoch in dieser Finsternis konnte man nicht Vorsichtig genug sein.


Zögerlich ergriff er ihre Hand, an der er Krallen spürte. Das „Geschöpf“ schien keine Anstalt zu mache, ihn Anzugreifen.....


Aber was konnte er schon machen.... er befand sich ja scheinbar im Nichts.....




Als Bra ihre Augen wieder Aufschlug lag sie nicht mehr im Sarg, sondern in einem weißem Bett... in einem Krankenhaus. Am Bettende schlief ihre Mutter, friedlich.....wen auch mit Tränen im Gesicht.


Bra grübelte über die Geschehnisse der letzten Tage nach..... sie konnte sich nur an wenige Einzelheiten Erinnern.....


Langsam sah sie sich im Zimmer um, ihr Blick blieb an ihrer Mutter hängen. Sie war blass, und schien schrecklich traurig zu sein..... Bra hatte Bulma nicht oft traurig gesehen und so traurig noch nie. Was wohl alles in ihrer Abwesenheit passiert war?


Verträumt Beobachtete sie einen kleinen Vogel, der vor dem Fenster hin und her Flatterte.....






Dabei lass ich’s jetzt mal, ein gutes Ende für den Teil....


Richtig traurig... also ich weis nicht.... der Anfang war Lustig.... so kann sich das ändern ^^““ Ein Ende ist noch nicht in sicht. Ich habs Extra etwas länger gemacht als sonst.... allerdings kann man noch immer nicht wagen es wäre lang ^^““ Ich kann einfach nicht zu lang am PC sitzen..... gut ich könnts Etappenweise schreiben, aber ich freu mich jedes Mal so wen ich’s reinstellen kann ^^““ und noch dazu gehen mir die Ideen aus.... und dann würde das ganze nicht mehr so „gut“ werden .....


Also tschü Longi




Nicht böse sein weil’s so lang gedauert hat !!!!!


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