Hier ist der Ff, welchen ich meiner Freundin schon seit September glaube ich versprochen habe. Ich weiß, ist erstens ein Doremi Ff, zweitens ziemlich kurz und drittens eigentlich nicht so gut geworden. Hoffe aber trotzdem, dass ich Kommis bekomme.




„Doremi aufstehen! Sonst kommst du zu spät zur Klassenfahrt!“ schrie ihre Mutter. Doch Doremi murmelte etwas vor sich hin und schlief weiter. Da ihrer Mutter nun endgültig der Geduldsfaden gerissen ist, zog sie ihrer Tochter die Decke weg und Doremi wurde nun wach. „Du kannst dir ruhig mal ein Beispiel an Bibi nehmen,“ begann ihre Mutter „Sie ist schon seit einer Stunde wach.“ Doch Doremi versuchte diese Standartsätze zu überhören. Immer hieß es ´Nimm dir ein Beispiel an Bibi`. Sie konnte es nicht mehr hören. Während sie frühstückte packte ihr Vater die Koffer ins Auto. Da Doremi nicht mehr genug Zeit hatte, ihre Haare zu frisieren, lies sie die Haare offen herunter hängen. Aber eigentlich hatte es einen anderen Grund. Dann stieg sie ins Auto und ihr Vater fuhr sie zur Schule. Als sie am Schulgelände angekommen sind, staunten ihre Mitschüler nicht schlecht. Nicht nur, weil Doremi mal pünktlich ist, sondern auch wegen ihrer Frisur. Sie sah viel schöner aus als sonst. „Was ist los mit dir, Doremi. Du bist doch normal nicht so pünktlich.“ Fragte Emilie. Doremi: „Ach, wenn du wüßtest, wie mich heute meine Mutter wieder genervt hat, von wegen ich komme zu spät und so.“ Nicole: „Und deine Frisur. Hat das irgendwas zu bedeuten?“ Doremi: „Nein, ich habe nur keine Zeit gehabt, sie zu frisieren. Aber jetzt mal was anderes, habt ihr eure Taps dabei?“ Sophie: „Klar, aber zaubern können wir eh nicht. Das wäre viel zu auffallend.“ „So Kinder. Wir sind alle vollständig. Also ab in den Bus!“ rief Frau Seki, die Klassenlehrerin. So stiegen alle ein. Doremi und Sophie sahsen hinter Nicole und Emilie. Immer wieder versuchte Sophie mit Doremi zu reden, aber diese schaute nur verträumt aus dem Fenster. Irgendwann gab es Sophie auf. Da es eine mehrstündige Fahrt ist, nämlich vier Stunden, machten sie bald Rast bei einen wunderschönen aber dichten Wald. „Lauft´s nicht zu weit weg Kinder. Am besten, ihr bleibt´s hier in der Nähe.“ Rief noch die Klassenlehrerin, bevor sie die Kinder losläßt. Doremi und die anderen setzten sich in die Nähe des Waldrandes auf eine Decke, die eine Mitschülerin dabei hatte. Alle sprachen miteinander. Bis auf Doremi. Sie sah verträumt in den Wald. Sie wusste nicht warum, aber aus irgendeinen Grund ging sie in den Wald. Tasso bemerkte ihre Abwesenheit und verfolgte sie in den Wald. Immer tiefer ging sie hinein und bemerkte nicht, dass sie verfolgt wurde. Vor einen großen Baum blieb sie stehen. Doremi hörte ein biebsen von einen kleinen Vogel, welcher am Boden versuchte, wieder rauf auf den Baum zu fliegen. Da er aber zu jung ist, schafft er es nicht. Da der Baum zu hoch ist, konnte sie unmöglich raufklettern. Tasso wollte schon eingreifen, als Doremi ihr Tap nahm und sich verwandelte. `Was ist das? Sag ja nicht, Doremi ist eine Hexe oder so was ähnliches.` Sie fuchtelte mit ihrem Krakordion in der Luft herum und schwupp, schon war der kleine Vogel wieder in seinen Nest. Doremi verwandelte sich gerade wieder zurück, als sie das Knacksen eines Astes hinter dem Gebüsch hört. „Wer, wer ist da?“ fragte sie. Doch niemand meldete sich. Aus Panik versuchte Doremi wegzulaufen, aber stolperte über eine Wurzel und landete genau auf ihren rechten Knie. Tasso kam aus seinen Versteck heraus und rief: „Doremi, ist alles in Ordnung?“ Diese versuchte aufzustehen, gelang ihr aber nicht. „Hast du, hast du alles mitbekommen?“ Tasso: „Ja, ich habe gesehen, dass du eine, eine....“




Fortsetzung folgt....




Vielleicht, kommt darauf an, ob es euch interessiert.


mfg Cherry