Fanfic: Lind - Der Schutz Engel 3
Chapter: Lind - Der Schutz Engel 3
Hier ist der längste und letzte teil von Lind. Viel spass!
Es war schon einige Minuten her, das Bra Koll abgeholt hatte. Bulma saß noch an ihrem Schreibtisch und ordnete ihre Papiere. Es klopfte an ihrer Tür. „Herein!“ Ein Lilaneer Haarschopf ließ sich in der Tür blicken. „Oh, Hallo Trunks! Bist du nicht im Termin stress?“
Trunks grinste. „Eigentlich nicht! Ich wollte Bra nur die Möglichkeit geben, Koll besser kennen zu lernen! Sie hatte eben die ganze Zeit von ihm geschwärmt!“ Auch Bulma musste jetzt Grinsen. Sie musste ihrer Tochter recht geben, Koll war nicht schlecht gebaut!
„Hier ist das Gäste Zimmer Nummer 33!“ Sagte Bra, die Koll gerade durch den Korridor, mit den Gästezimmern führte.
„Wie viel Gästezimmer habt ihr eigentlich?“ fragte Koll.
„Auf diesem Gang sind das etwa 50. Im neben Gebäude sind das weitere 20 und über uns gibt es noch mal 12.“ Koll riss seine Augen auf.
„82 Zimmer!? WOW! Wie viele Wohnen denn hier?“
„In den Arbeiter Quartieren sind es 45 Arbeiter, dann kommt da noch meine Großeltern, meine Mum, Mein Bruder und mein Vater. Öhm, habe ich jemanden vergessen? Ach ja, Yamchu Wohnt von Zeit zu Zeit auch mal hier.“
„Ook! Wwenn das alles ist!?“
„Wenn Mum wieder einer ihrer Riesen Feiern veranstalten, werden die Gästezimmer belegt. So etwa 30 bis 40 stück. Kommt drauf an, wer so alles kommt. Meist nur die engsten Freunde!“
„ENGSTEN Freunde!? Das nenne ich nicht gerade die engsten!“
+Koll+ wieder hörte er die stimme. +bleib stehen!+ sofort hielt er an.
„Was hast du Koll?“ fragte Bra ihn und kam wieder zu ihm hin. Koll wollte etwas sagen, doch schon wurde die Wand weggesprengt. Bra drehte sich erschrocken rum. Dort wo sie eben noch gewesen war, schoss eine Feuer wand aus der wand. Bra’s Mine verfinsterte sich. Die Feuer wand verschwand und Bra schrie volle Kanne los: „PAPA!! WAS FÄLLT DIR EIGENDLICH EIN HIER ALLES IN DIE LUFT ZUSPRENGEN??? ICH HÄTTE DABEI DRAUFGEHEN KÖNNEN!!!!! (Wie die Mutter, so die Tochter)“
Ein Mann stieg aus der Wand und schaute zu Bra. „Hast du dir was getan, mein Schatz?“ fragte er.
„NEIN, ABER BEINAHE!! Wäre Koll nicht stehen geblieben, wären wir jetzt Geschichte!“
Der Mann schaute zu Koll. „Wer ist das eigentlich?“ fragte er.
„Das ist Koll, ein Patient von Mum. Er wird vielleicht einige Tage bei uns Wohnen.“ Sie wand sich zu Koll. „Das ist mein Vater Vegeta.“ Stellte sie ihm ihren Vater vor.
„Was war das für eine Explosion?“ fragte Koll noch ganz geschockt.
„Er hat mal wieder Trainiert.“
„Trainiert? Was den?“
„Kämpfen!“ Erwiderte Vegeta kühl und überlegen.
„Warum bist du eigentlich stehen geblieben?“ Fragte Bra Koll nun.
„Ähm, weiss net!“ er versuchte verzweifelt zu Lächeln. Doch es wollte nicht so, wie er wollte.
„Komm schon! Irgendwas muss doch da sein!“ versuchte Bra es noch mal.
„Ich, also, ich .... Ähm....“
„Drucks nicht so herum!“ befahl Vegeta ihm.
„Ich habe eine Stimme gehört, die mir gesagt hatte, das ich stehen bleiben soll.“ Sagte er schließlich in einem Luftzug.
„Das nenne ich gute Vorahnung!“ sagte Vegeta und hatte einen anerkennen blick aufgesetzt.
Schritte waren zuhören und schon konnte man eine Wütende Bulma und einen hinterher hechtenden Trunks sehen. „WAS FÄLLT DIR BAKA EIGENDLICH IMMER EIN!? IMMER ZERSTÖRTS DU WAS!!!!!“ schrie Bulma Vegeta an. Dann sah sie das Bra auch da war. „Bra, ist dir was Passiert?“ fragte sie ihre Tochter.
„Nein Mum! Koll ist vorher stehen geblieben!“ Erwiderte sie.
Bulma sah zu Koll. „War es wieder die Stimme?“
Koll nickte nur. Die Situation war ihm Peinlich.
„Du weißt davon?“ fragte Vegeta Bulma.
„Er hatte dieselbe stimme, vor einem Unfall gehört, den er deshalb auch entgangen war.“ Erklärte Bulma.
„Dann ist das vielleicht sein Schutzengel!“ sagte Bra Hoffnungsvoll.
„Aber Schwesterchen! Es gibt keine Engel, bis auf dich!“ sagte Trunks darauf.
„Da hast du ausnahmsweise Recht, Trunks!“ sagte Vegeta und klopfte seinem Sohn auf die Schulter. Doch Trunks war darauf nicht gefasst gewesen und wurde durch die nächste wand geschleudert.
„VEGETA! HALTE DICH DOCH ENDLICH MAL IM ZAUN!!!!!“ Schrie ihn Bulma nun an. Dieser verkrümelte sich erst mal. Den GR konnte er für heute wohl vergessen!
„Wie kommt es, das er so stark ist?“ fragte Koll.
„Er Trainiert jeden tag bis zu 16 Stunden. Da ist es kaum verwunderlich. Bloß blöd, das er nicht will, das ich ebenfalls trainiere! Dann könnte ich mich viel besser wehren! Vor allem, wenn er wieder seine Ki Attacken im haus testet!“ Erklärte Bra.
Koll hatte sich dazu entschieden, für 2 Wochen in diesem verrücktem Haushalt zu leben. Er fand die Leute interessant und Bra war Wunderschön. Es war also eine Leichte Entscheidung gewesen. Er hatte ein Gäste Zimmer zwischen Bra’s und Trunks’ Zimmer bekommen. Er fand, das sein Zimmer, schon fast so Groß war, wie die Wohnung, in der er und seine Eltern lebte. Er wusste nicht so recht, was er mit soviel Platz machen sollte.
Eines nachts, als er Träumte, sah er einen Engel. Er schwebte über ihm und hielt die Hände Hoch. +Erschrecke nicht! Ich bin Lind! Dein Schutzengel! Morgen musst du auf Bra aufpassen! Du darfst sie nicht alleine lassen!+ ~Wieso ich? Wieso habe ich einen Schutzengel und die anderen nicht?~ +Du hast etwas besonderes! Ich kann dir noch nicht sagen, was es ist. Aber du bist anders, als andere!+ Der Engel verblasste und Koll wusste nicht soorecht, was er nun tun sollte.
Morgens am frühstückst Tisch: „Mum, komm doch bitte in die Stadt mit!“ Drängelte Bra ihre Mutter.
„Ich kann aber nicht!“ sagte diese.
„Dann du Trunks! Bitte!“
„Kann auch nicht! Muss auf ein Seminar!“
„Papa!?“
„Hm? Nö! Keine Lust! Muss noch Trainieren!“
Koll erinnerte sich wieder an den Engel. „Ich komme mit!“
„Oh, Danke!!!“ sie fiel um Koll Hals. Dann wurden beide Rot und lösten sich schnell voneinander.
„Was steht mir besser, das rote oder das Schwarze?“ fragte Bra und hielt abwechselnd ein Schwarzes Kleid und ein Rotes Kleid vor sich.
„Öhm, weiss net! Ich würde beide sagen!“
„Hm! Dann nehme ich das Schwarze!“ sie verschwand in der Umkleide und kam einige Minuten später raus. Koll Flogen beinahe die Augen raus. „WOW!“ sagte dieser nur.
„Steht es mir wirklich?“
„Es, es ist....WOW! Du siehst wie ein Filmstar aus!“ Bra’s Wangen röteten sich.
Einige zeit später hatte Koll das vergnügen, Tausende von Tüten zutragen.
„Hallo Bra!“ hörten beide eine Stimme. Sie drehten sich um und da standen einige Mädchen.
„Oh, Hallo!“ sagte Bra nur und wollte weiter gehen.
„Hast dir Wohl einen Sklaven gekauft! Hat Mami dir etwa Geld dafür gegeben?“ Verhöhnte sie das eine Mädchen.
„Was geht dich an, wie viel Geld meine Mum hat?“ fauchte sie zurück.
„Ist doch offensichtlich, das du damit rumprahlst!“
„Sorry, wenn ich jetzt dazwischen gehe, meine Damen. Aber ich bin weder ihr Sklave, noch werde ich hierfür bezahlt!“ meldete sich Koll zu Wort.
„Du machst das freiwillig? Dann bist du aber echt Blöd! Oder bist du etwa hinter ihrem Geld her? Freunde hat die eh nicht!“
„HALLT DIE KLAPPE!!!!!“ schrie Bra los. Sie hatte es satt ständig von ihren Klassenkameraden fertig gemacht zuwerden.
„Bra, beruhige dich!“ Versuchte Koll sie wieder zuberruhigen.
„ICH WILL MICH NICHT BER.....“ die Lippen von Koll unterbrachen sie. Die anderen guckten nur noch blöd aus der Wäsche.
Vegeta Trainierte, wie hätte es auch anders sein, im GR. Er war bei einem Komplizierten Manöver, das seine ganze Konzentration forderte. Doch plötzlich spürte er eine Veränderung in der Aura seiner Tochter. Durch den Plötzlichen konzentrations- Verlust, knickte sein Fuß um und sein Knöchel war verstaucht. „FUCK!“ Die Veränderung der Aura wurde noch stärker. Sie ging ins Böse. ~Was ist mit meiner Prinzessin? Warum wird ihre Aura denn Negativ?~ *PiepPiep* er ging zu seinem Handy und lass die empfangne SMS. =Spüre Negative Veränderung in Bra’s Aura. Du auch? Trunks.= Sofort beantwortete er die SMS mit einem Ja und das er nach schauen würde, was passiert war.
Humpelnd ging er aus dem GR, in Richtung Haustür. Auf dem Weg traf er Bulma. „Das Essen ist noch nicht fertig, du bist zu früh dran.“ Sagte sie sogleich, um zu verhindern, das er nach dem Essen fragt.
„Eigentlich wollte ich einen Spaziergang machen. Es ist so schönes Wetter.“
Bulma schaute aus dem nächsten Fenster und sah Wolkenverhangenen Himmel. „Aha! Ich wusste schon immer das ihr Sayajins komisch seid. Doch das ihr das Schönes Wetter nennt.“ Sie schüttelte nur noch den Kopf. Vegeta hatte Gelogen, damit Bulma sich nicht sorgen machte.
Schnell beeilte er sich zur Tür und flog los. Währen des Fluges überlegte er, was die Veränderung verursacht haben können. ~Vater hatte mir mal erzählt, das Prinzessinnen zu einem Bösen wesen neigen. Besonders im Alter von 16. Er meinte, das ihr Zorn, sie zum Bösen führt. Wie kann ich das bloß verhindern?~
Sie hatten sich von einander gelöst und Bra schaute verlegen und fragend Koll an.
„Bra, schäm dich! Wozu bezahlst du jemanden, der dich lieben soll?“ disste eine andere weiter.
„Ok, meine Damen. Ihr werdet jetzt mich und meine Freundin in ruhe lassen.“ Sprach Koll.
„Was sonst? Willst du uns dann etwa