Fanfic: A light, that shines on me 3

jetzt in ihren Gedanken verloren. Schnell weg mit dem. Yukiru. An den musste sie jetzt denken. Ihre erste große Liebe. Eigentlich konnte man diesem Mann nur vertrauen. Und sie tat es. Obwohl sie ihn erst heute kennen gelernt hatte. Es war irgendwie komisch. Aber letztendlich war es ihr egal. Hauptsache sie fühlte sich wohl. Sie nahm ihre Teetasse um daraus zu trinken. Die Tasse war aber leer.


„Hm, da muss ich wohl noch einen Tee aufsetzen.“ Bemerkte sie und befreite sich aus den Armen Yukirus. Singend und fröhlich verließ sie den Raum. Yukiru sah ihr grinsend hinterher.


Ranma und der Panda trainierten immer noch. Nach einem der vielen Schläge landeten beide am Rande des Tendo- Teiches. Nur er trennte sie beiden. Sie holten tief Luft. Nicht mehr lange und sie würden vor Erschöpfung umfallen. Und obwohl es so kalt war, liefen Ranma Schweißperlen über die Stirn. Er war eindeutig am Ende seiner Kraft. So lange hatte er fast noch nie gekämpft. Er hatte zwar Ausdauer, aber die war irgendwann auch erschöpft.


„Gut! Bringen wir... ...es zu ... zu Ende.“ Meinte er und sprang in die Luft. Der Panda ebenfalls. Nach ein paar gekonnten Tritten des Pandas fiel Ranma grade runter. In den Teich. Er tauchte aber nicht gleich wieder auf. Erst nach zwei drei Minuten. Aber es war kein starker Junge mehr, sondern ein kleines Mädchen mit roten Haaren. Sie landete direkt vor dem Panda.


„Sag mal spinnst du? Weißt du eigentlich wie kalt das Wasser ist?????“ Sie wusste, das sie keine Antwort auf ihre Frage kriegen würde.


Nach einer Weile gingen sie gemeinsam in das Haus zurück. Der Panda aber in Richtung Bad und Ranma wollte erst mal ins warme Wohnzimmer. Ihr war ja immer noch schweinekalt. Als sie die Tür öffnen wollte zögerte sie. War Yukiru noch hier? Licht brannte ja noch im Zimmer. Es könnte aber auch einfach nur Akane sein, die noch vor dem Fernseher saß. Aber was war, wenn sie sich gerade mit diesem Penner rumknutschen würde. Ranma würde das nicht ertragen. Nein, jetzt wollte er nicht mehr ins Wohnzimmer. Auf keinen Fall. Also sie sich umdrehen wollte, ging die Tür zum besagten Zimmer auf und Yukiru stand vor ihr. Er bemerkte sie erst gar nicht. Erst als sie tief einatmete.


„Oh, hallo schönes Mädchen. Was machst du denn hier so ganz ALLEIN auf den Flur?“ Ranma sah ihn böse an. „Was geht dich das an?“ Sie wollte an ihm vorbei gehen, schaffte es aber nicht. Er hielt sie leicht fest und hob sie hoch. Yukiru drückte sie ein wenig fester an sich und setzte zum Kuss an. Ranma strampelte und schüttelte sich. Sie kam nicht frei. Er war wohl doch stärker als sie anfangs dachte. Bloß keinen Kuss. Ein Kuss eines Jungen reichte ja wohl für sein ganzes Leben.


Auf einmal schrie jemand auf. Es war nicht Ranma und nicht Yukiru. Wer dann?


Akane stand in dem Flur. Sie konnte es nicht glauben. Sie war erstarrt. Gleichzeitig ließ sie die beiden Teetassen auf den Boden fallen und blieb angewurzelt stehen. Warum verpasste sie Ranma nicht eine? Sie konnte einfach nicht. Denn Akane hatte ja gesehen wie er sie hochgehoben hat und sie küssen wollte.


„Akane, es ist nicht so wie du denkst. Das ist ein Missverständnis!“ verteidigte sich Ranma, die immer noch in der Luft hing. Sie entgegnete nichts. Ihr Gesicht war genauso ausdruckslos wie vorher. Es war als würde sie es nicht hören. Aber das tat sie. Sehr genau so gar. Ein Missverständnis? Bei Ranma gab es nie Missverständnisse, so glaubte sie es jedenfalls. Oder sie wollte es nicht glauben dass es keine gab. Schließlich war es ihr Job Ranma nie zu glauben, egal wonach es aussah.


„Akane?“ fragte Ranma vorsichtig. Yukiru hatte sie inzwischen runtergelassen. Er stand mit verschränkten Armen neben ihr.


„Ich hasse dich Ranma!“ das war wohl das einzige was Akane raus bekam. Ohne weiter nachzudenken, rannte sie an den beiden vorbei in ihr Zimmer. Sie weinte aber nicht dabei.


Ranma und Yukiru sahen ihr lange nach, bis sie sich wieder zu einander zuwandten. Ihre Blicke trafen sie. Ranma mit wütenden Augen und Yukiru mit Unschuldsaugen.


„Ich glaube, ich geh jetzt besser.“ Bemerkte er und setzte sich in Bewegung.


Nun war Ranma allein im Flur. Sollte er jetzt vielleicht zu Akane gehen und die Sache aufklären? Aber bestimmt würde sie ihm/ihr nicht glauben. Vielleicht war es besser, sie jetzt erst mal allein zu lassen. Denn sie hatte Liebeskummer. LIEBESKUMMER! Und das nur wegen diesem Typen. Unfassbar für Ranma.


Ranma Mädchen ging los. Erst mal eine Kanne heißes Wasser und dann ab ins Bett. Sie war ja immer noch erschöpft von dem Kampf. Erschöpft und tot müde.






Und weiter????


Was wird Akane tun? Und Ranma?


Was passiert demnächst???? AAAHHHHH




So, ich hoffe der Teil hat euch gefallen. Für eventuelle grammatische Fehler oder anders, möchte ich mich entschuldigen, aber ich hatte keine Lust noch mal durchzusehen.


Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, braucht ihr es nur zu sagen.


Kritik nehme ich gerne entgegen, denn dadurch kann ich mich ja nur verbessern.


Wenn ihr noch andere Gedanken habt, immer her damit. Ich freu mich immer.




Dann wollte ich mich noch für die Kommentare bedanken. Danke!


So das war´s für dieses mal


Eure sunlight


E-Mail: Nike-chi@gmx.de


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