Fanfic: Drei ist einer zu viel! (3)

Chapter: Drei ist einer zu viel! (3)

Sooo Ich bin wieder da. Habt ihr mich vermisst? Wohl eher nicht oder? Ach ist ja egal. Hier kommt meine Fortsetzung. Ich hoffe die wird gut und lang genug, aber bei so langen dingen geht bei mir die Spannung flöten. Ist ja egal, mal gucken wie das wird. Viel spass beim lesen. Also los:








„…reden…“


*…denken…*




Drei ist einer zu viel! (3)










„Du dummer Narr du!“ sagte Jalil mit lauter fester Stimme.


„Ich hatte mit mehr versprochen mit dem besten Kampfsportler Japans zu Kämpfen. Was für eine Enttäuschung.“ Fügte er hinzu.


Ranma sah ihn mit einem Hassenden Blick an. Jalil ging mit Akane weg.


War dies das Ende eines wundervollen Paares? War dies das Ende von Akane und Ranma? Würde Akane Tendo niemals Akane Saotome heißen? Ranma wusste es nicht. Er sah den beiden verzweifelt nach und lag noch immer am Boden….








…Langsam rappelte Ranma sich wieder auf. Und machte sich mit schmerzendem Kopf auf den Nachhauseweg. Er ging langsam, an dem Schönen Tag. Ein Paar Tage vor den Ferien. Er hatte sich doch so sehr gefreut mit Akane in den Urlaub zu fahren, doch jetzt war es zu spät. Ranma hatte einen traurigen, sehr traurigen blick und zugleich einen nachdenklichen.


*Das kann doch nicht sein. So etwas würde Akane mir nie antun. Da stimmt irgendetwas nicht. Das ist irgendetwas faul, an der ganzen Sache und ich werde herausfinden was da nicht stimmt.* dachte Ranma sich.


Mit entschlossenem Willen ging er nach Hause. Er rannte, wurde immer schneller. Bis er an Ukyo’s laden vorbeikam. Er lugte mal hinnen. Doch niemand war da, mit einem verwirrten und leicht enttäuschten blick ging er weiter, nach Hause.


Akane die immer noch bei Jalil war, ging mit ihm spazieren, im Park, am See. Sie gingen eine Weile nur neben einander her, bis Jalil dann ihre Hand faste, Akane zog sich jedoch wieder aus der Hand von Jalil, sie wollte nicht, dass Er sie so anfasste. Jalil ergriff das Wort:


„Akane, du bist dir im klaren, das du mir gehörst, jetzt? Wenn nicht muss ich darauf aufmerksam machen und jetzt komm her zu mir.“


Akane drehte sich um und sah ihn fragend an.


„Wie konntest du ihn besiegen? Er ist der Beste Kämpfer den ich kenne. Wie hast du es geschafft. Wie konntest du meinen Verlobten nur so etwas antun? Wie konntest du ihn verletzten? Wie? Jalil, wie hast du das geschafft?“ fragte sie ihn mit leiser verzweifelter Stimme.


Er sah sie an. Lächelte dann. Er kam näher auf sie zu. Sah sie liebevoll an.


„Akane. Es gibt immer irgendeinen der Stärker ist. Immer einer, der verlieren wird und ich Liebes, Habe noch nie verloren.“ Sagte er sicher.


„Ranma gibt nicht auf. Er wird wieder gegen dich Kämpfen und er wird siegen. Er wird dich Besiegen dich zu Nichte machen. Er wird dich nicht verschonen, denn du hast ihm das liebste genommen. DU wirst verlieren. Ranma lernt schnell, in nur wenigen Tagen kann er deine Technik kontern, sie abwehren und sie selber anwenden und das wenn du es am wenigsten Erwartest. Sei nicht so Siegessicher. Ranma wird immer besser sein.“ Entgegnete sie voller Zorn.


„DU bist trotzdem mein. Akane, sie es ein du gehörst mir.“ Ein fieses Grinsen kam in seinem Gesicht auf.


„Ich gehöre dir nicht, ich gehöre nur dem, den ich liebe und ich liebe nur Ranma, Sieh das ein Jalil. DU hast so viel an diesem wunderschönen Tag kaputt gemacht. Ich bin heute ein Jahr mit Ranma zusammen und du machst alles kaputt. Ich werde früher oder Später wieder in Ranma’s Armen liegen, was ich jetzt schon wieder gerne tun würde.“ Berichtete Akane.


Jalil nahm sie in die Arme, und lies sie dort nicht mehr hinaus dann flüsterte er:


„Ist das nicht besser? Fühlst du dich jetzt wohl? Kannst du Ranma jetzt vergessen?“


„Nein“ sie schubste ihn weg und sagte dann noch:


„DU hast vielleicht Muskeln wie Ranma, vielleicht sogar mehr, doch darin Gefühle kannst du nicht zeigen. Du hast doch gar keine Ahnung, was liebe ist? Nicht war Jalil?“


„Du … DU hast ja keine Ahnung wie viel dir entgeht und du wirst sehen wer hier wem gehört“ mit einem lachen ging er davon.


Gin weg, lies Akane da stehen. Akane Atmete tief durch.


*Gott sei dank ist der Weg* dachte sie.


Akane ging Richtung Nachhauseweg, zu Ranma.


Dort angekommen sah sie in jedem Winkel des Hauses nach dann ging sie in die Küche.


„Kasumi wo ist Ranma? „ fragte sie.


„Im Dojo liebes.“ Antwortete ihre Schwester.


„Hätte ich auch gleich drauf kommen können.“ Meinte sie murmelnd.


Dann ging sie in den Dojo und sah Ranma. Sie war sich dem völlig verschwitzten Jungen in die Arme, der die Umarmung aber nicht erwiderte, sondern Kerzengrade da stand und einer ernste Miene Zog. Dann sah zu ihm hoch.


„Du riechst gut!“ gab sie als Kompliment.


„Ich Schwitze, deswegen riech ich so.“ entgegnete Ranma ernst.


„Es riecht trotzdem gut.“ Erwiderte sie.


„Wenn du meinst!“ laberte er gleichgültig.


„Ranma, es .. es tut mir leid, ich wollte zu dir kommen, doch… doch irgendetwas hat mich aufgehalten. Ohh Ranma.“ Flüsterte sie.


„Irgendetwas ist faul an der ganzen Sache, der Typ ist nicht normal.“ Entgegnete Ranma


„DU hast Recht!“ Stimmte sie ihm zu.


Ranma drückte sie von sich weg.


„Trotzdem du bist nicht mehr meine Verlobte, du gehörst jetzt zu ihm.“ Sagte Ranma traurig.


„Ranma nein. Nein Tu mir das nicht an, ich will aber bei dir bleiben. Ich will mit dir die Kampfschule übernehmen. Ich will später Frau Akane Saotome heißen. Nicht Frau Akane Spencer. Bitte Ranma!“ flehte sie.


Ranma lächelte, nahm sie wieder in die Arme, drückte sie ganz fest an sich und flüsterte ihr ins Ohr:


„Ich werde noch einmal gegen ihn Kämpfen und dann werde ich gewinnen!“


Akane nickte, und schmiegte sich nah an ihn. Ranma nahm sie auf die Arme und trug sie nach oben in Ihr Zimmer. Er wollte gerade wieder gehen, da hielt sie ihn am Ärmel.


„Ranma nicht, bleib hier komm zu mir ins Bett, bitte, Ich möchte Kuscheln. Ich brauche dich doch so sehr!“ flüsterte sie.


Ranma kam wieder zu ihr, hob die Bettdecke an und kuschelte sich unter der Bettdecke zu Ihr. Er streichelte ihr über das schon so lange wunderschöne Haar, den Nacken hinunter bis zum Rücken und wieder hoch. Akane kuschelte sich so nah wies geht an ihren verlobten und beide schliefen nach einer Zeit ein.


Am nächsten Morgen sprang Akane auf und suchte Ranma. Doch er war nicht da. Sie zog sich an und sah auf die Uhr.


„7.15 Uhr erst!“ sagte sie.


Dann ging Akane ins Dojo, wo Ranma trainierte. Sie sah ihm eine Weile zu.


„Ranma, hallo!“ sagte sie dann und lächelte.


Ranma bemerkte sie jedoch erst wenige Minuten später.


„Ach Hallo Akane, guck ich kann die Technik schon.“ Meinte Ranma.


Er wollte gerade loslegen da klingelte es an der Tür.


„Schönen guten Morgen Frau Tendo, ist Akane da? Ich wollte sie zur Schule abholen.“ Kam es aus einer Jungenstimme.


Ranma und Akane sahen sich an und sprachen in Chor:


„Jalil ist da!“


Beide sahen sich ohne einen Ausweg zu haben an.


*Oh Nein, jetzt geht das gleiche von vorne wieder los, doch ich werde ihn besiegen. Ich werde gewinnen, darauf kann er sich verlassen.* dachte Ranma sich und stand so Akane gegenüber. Die ihn Panisch anguckte. Würde es jetzt alles wieder von vorne Los gehen? Würde sie wieder so zu ihm sein, wie am vorherigen Tag? Keiner wusste es, sie warteten es ab….












Fortsetzung Folgt.


Ich weis, es ist nicht sehr lang, aber ich muss jetzt weg. Tut mir furchtbar leid. Aber was wird jetzt passieren? Hat es sich aus Jalilt? Ihr werdet es in der Fortsetzung sehen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Würde mich über Kommentare freuen, ob positiv oder negativ.


Eure Vanni :o)








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