Fanfic: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.7
Chapter: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.7
*****Darkness and Abyss*****
Alohahé!!
@gorilla: Lass das mit dem sterben bitte. Dann fehlt mir ja ein Kommischreiber. *fg* Die Sache mit dem Selbstemord is gut.
@rumiko-chan: du musst dir vielleicht ne ersatzdroge suchen. Weil ich ja noch mit startlight schreib. dauert deswegen immer ein bissel länger von einem Teil bis zum nächsten. *gomen*
Weiter gehts mit:
Kapitel 1.7
Goku schlug mächtig rein. Immerhin hatte er 12 Jahre nichts gegessen. (In dieser Zwischendimension verspürt man keinen Hunger) Seine Söhne sahen ihm Kopfschüttelnd zu. Sie waren froh, das ihr Varter wieder da war. Aber der Frage, ob er für immer bleiben würde War er bisher aus dem Weg gegangen. Gohan spürte, das etwas passieren würde. Und, das sein Vater wieder weg musste. Aber dem Zollte er im moment nicht viel beachtung. Schließlich war er ein Saiyajin und hatte hunger.
…………
Bulma fuhr wie eine Bessesene durch die Starßen. In der Westlichen Hauptstadt hatte sie bestimmt jede Höchstgeschwindigkeitsmarke überschritten. Aber auch, als sie die Westliche Hauptsadt hinter sich ließ, dachte sie nicht daran langsamer zu fahren. Die Klippe ,die sie erreichen wollte lag mehrere 100 km von ihrem Wohnort entfernt. Aber bei ihrem halsbrecherischen Tempo würde sie die Klippe in wenigen Minuten erreichen. Als sie die Klippe erreichte ging bereits die Sonne unter. Aber an dem sonst unberührten Ort, den sie und vegeta so geliebt hatten waren überall Krater und brandspuren. Sie erschrak. Das waren Zeichen, die nur ein Saiyajin hinterlassen konnte. War das Vegeta gewesen? „Vegeta?“ Sie hoffte, das er noch hier war. „VEGETA??!!“ Sie schrie immer lauter. in ihrer Stime klang Verzweiflung und etwas Sehnsucht mit. Ein leise Stöhnen am anderen Ende der Klippe lies sie aufhorchen. Als sie sich in die Richtung drehte, blieb ihr Herz beinahe stehen. Sie sah eine zusammengekrümmte gestalt nahe am Abgrund liegen. Diese Gestalt hatte schwarze hohstehende Haare und trug einen blauen, zerrissenen und blutgetränkten Kampfanzug. Bulma wirbelte herum und rannte auf Vegeta zu. „Vegeta…was hast du gemacht? Warum?“ Bulma strich mit einer Hand über seine Wange. Mit der anderen legte sie seinen Kopf auf ihre Beine. Vegeta hustete und öffnete langsam die Augen. „Warum ich das gemacht hab? *hust* Du hast mit Kakarott rumgemacht und mich…*hust* betrogen.“ Bulma sah ihn an. „Oh Vegeta… du Dummkopf. Goku hat mich nur getröstet, weil ich wegen dir geheult hab und mir Sorgen um dich gemacht hab. Ich hatte nix mit ihm.“ Sprach sie aus. aber ihre Gedanken waren andere. > Das mit dem Kuss sag ich ihm besser nicht. Der würd sich umbringen.< „Wirklich?“ Vegeta sah sie ungläubig an. „Natürlich. Ich liebe dich. Warum sollte ich dich betrügen?“ Bulma sah ihn so Aufrichtig wie möglich an. „Ich dacht nur…*hust* Weil wir und in lezter Zeit so oft gestritten haben…“ „Spinner. Komm wir fahren nach hause.“ Vegeta nickte nur. Auf bulma gestützt humpekte er langsam zum Auto. Zusammen fuhren sie zurück zur CC…
…………
Chichi stand vor einem Abgrund. Nicht nur im Bildlichen Sinne. Vor ihr klaffte eine riesige Schlucht. Im Volksmund wurde sie nur die Teufelsschlucht genannt. Angeblich ist sie so tief, das man wenn man hinein fällt in der Hölle landet. Der Wind schlug ihr ins Gesicht als sie den letzten Schritt tat. Sie setzte ihrem Leben ein Ende. Aber Leben. So konnte man das einsame vorsichhin Vegetieren nicht mehr nennen. Ihren Lebenswillen hatte sie längst verloren. Ihre Söhne waren nun alt genug um sich selst zu versorgen und Pan war auch kein Kind mehr. Wozu also noch? Wozu hatte sie sich noch solange gequält? Nur aus einem Grund. Sie hatte bis zuletzt geglaubt, nein gehofft das ihr mann zurück kam. Aber er kam nicht. Er hat die Erde im Stich gelassen. Sie imStich gelassen. Sie hasste und liebte ihn gleichermaßen. Aber damit brauchte sie sich nicht mehr länger zu beschäftigen. Kurz bevor sie auf dem Boden aufschlug brachte sie ein lächeln zustande. Das erste seit Jahren……
…………
Goku sprang auf. Die Reisschale, die er bis eben noch in der Hand hielt zersprang auf dem Boden. Alle am Tisch starrten ihn an und sahen, das er zu weinen begann. Gleih darauf fiel er schluchzed auf die Knie. Goten und Gohan sahen sich erschrocken an. Sie hatten ihren Vater noch nie weinen gesehen. Sie liefen zu ihm. „Eure Mutter hat sich…Umgebracht.“ Das letzte Wort quetscht er heraus, bevor er Ohnmächtig wurde. Goten begannen die Tränen in die Augen zu steigen. Gohan sah sich irritiert um. Krath sprang auf und lief nach draußen. Sie ließ die kleine Familie zurück und schlug sich wieder allein durch das Dickicht der Waldes. (^-^) Tränen stiegen ihr in die Augen. >Schon wieder. Es ist schonwieder passiert. Ich habe schonwieder einige Leben zerstört. Was hat das alles zu bedeuten?<
Verzweifelt suchte Krath die Einsamkeit der Dunkelheit.
…………
Amara erwachte. Sie lag in ihrem Bett. Athlone hatte sich über sie gebeugt und lächelte als er sah, das sie erwachte. „Endlich. Ich hatte schon gedacht, du würdest garnicht mehr aufwachen.“ Amara lächelte ebenfalls und setzte sich auf. „Ich werde auch auf die Erde gehen.“ Sagt sie entschlossen. „Ich muss herausfinden, ob mein Verdacht richtig ist und Goku ein Gott ist.“ Noch bevor Athlone irgendetwas erwiedern konnte war Amara verschwunden. Kopfschüttelnd verließ er wieder ihr Gemach und gesellte sich wieder zu den anderen.
……………
Ein kurzer Teil wieder. Zum Übergang. Wie ihr hoffentlich alle wisst, schreib ich mit starlight ne ff. Ja ich weiß ich wiederhol mich. Ich wollt auch nur sagen, dass wir die vermutlich unter nem anderen Namen veröffentlichen werden. Wollt ich nur sagen.
cu Dolphin
Alohahé!!
@gorilla: Lass das mit dem sterben bitte. Dann fehlt mir ja ein Kommischreiber. *fg* Die Sache mit dem Selbstemord is gut.
@rumiko-chan: du musst dir vielleicht ne ersatzdroge suchen. Weil ich ja noch mit startlight schreib. dauert deswegen immer ein bissel länger von einem Teil bis zum nächsten. *gomen*
Weiter gehts mit:
Kapitel 1.7
Goku schlug mächtig rein. Immerhin hatte er 12 Jahre nichts gegessen. (In dieser Zwischendimension verspürt man keinen Hunger) Seine Söhne sahen ihm Kopfschüttelnd zu. Sie waren froh, das ihr Varter wieder da war. Aber der Frage, ob er für immer bleiben würde War er bisher aus dem Weg gegangen. Gohan spürte, das etwas passieren würde. Und, das sein Vater wieder weg musste. Aber dem Zollte er im moment nicht viel beachtung. Schließlich war er ein Saiyajin und hatte hunger.
…………
Bulma fuhr wie eine Bessesene durch die Starßen. In der Westlichen Hauptstadt hatte sie bestimmt jede Höchstgeschwindigkeitsmarke überschritten. Aber auch, als sie die Westliche Hauptsadt hinter sich ließ, dachte sie nicht daran langsamer zu fahren. Die Klippe ,die sie erreichen wollte lag mehrere 100 km von ihrem Wohnort entfernt. Aber bei ihrem halsbrecherischen Tempo würde sie die Klippe in wenigen Minuten erreichen. Als sie die Klippe erreichte ging bereits die Sonne unter. Aber an dem sonst unberührten Ort, den sie und vegeta so geliebt hatten waren überall Krater und brandspuren. Sie erschrak. Das waren Zeichen, die nur ein Saiyajin hinterlassen konnte. War das Vegeta gewesen? „Vegeta?“ Sie hoffte, das er noch hier war. „VEGETA??!!“ Sie schrie immer lauter. in ihrer Stime klang Verzweiflung und etwas Sehnsucht mit. Ein leise Stöhnen am anderen Ende der Klippe lies sie aufhorchen. Als sie sich in die Richtung drehte, blieb ihr Herz beinahe stehen. Sie sah eine zusammengekrümmte gestalt nahe am Abgrund liegen. Diese Gestalt hatte schwarze hohstehende Haare und trug einen blauen, zerrissenen und blutgetränkten Kampfanzug. Bulma wirbelte herum und rannte auf Vegeta zu. „Vegeta…was hast du gemacht? Warum?“ Bulma strich mit einer Hand über seine Wange. Mit der anderen legte sie seinen Kopf auf ihre Beine. Vegeta hustete und öffnete langsam die Augen. „Warum ich das gemacht hab? *hust* Du hast mit Kakarott rumgemacht und mich…*hust* betrogen.“ Bulma sah ihn an. „Oh Vegeta… du Dummkopf. Goku hat mich nur getröstet, weil ich wegen dir geheult hab und mir Sorgen um dich gemacht hab. Ich hatte nix mit ihm.“ Sprach sie aus. aber ihre Gedanken waren andere. > Das mit dem Kuss sag ich ihm besser nicht. Der würd sich umbringen.< „Wirklich?“ Vegeta sah sie ungläubig an. „Natürlich. Ich liebe dich. Warum sollte ich dich betrügen?“ Bulma sah ihn so Aufrichtig wie möglich an. „Ich dacht nur…*hust* Weil wir und in lezter Zeit so oft gestritten haben…“ „Spinner. Komm wir fahren nach hause.“ Vegeta nickte nur. Auf bulma gestützt humpekte er langsam zum Auto. Zusammen fuhren sie zurück zur CC…
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Chichi stand vor einem Abgrund. Nicht nur im Bildlichen Sinne. Vor ihr klaffte eine riesige Schlucht. Im Volksmund wurde sie nur die Teufelsschlucht genannt. Angeblich ist sie so tief, das man wenn man hinein fällt in der Hölle landet. Der Wind schlug ihr ins Gesicht als sie den letzten Schritt tat. Sie setzte ihrem Leben ein Ende. Aber Leben. So konnte man das einsame vorsichhin Vegetieren nicht mehr nennen. Ihren Lebenswillen hatte sie längst verloren. Ihre Söhne waren nun alt genug um sich selst zu versorgen und Pan war auch kein Kind mehr. Wozu also noch? Wozu hatte sie sich noch solange gequält? Nur aus einem Grund. Sie hatte bis zuletzt geglaubt, nein gehofft das ihr mann zurück kam. Aber er kam nicht. Er hat die Erde im Stich gelassen. Sie imStich gelassen. Sie hasste und liebte ihn gleichermaßen. Aber damit brauchte sie sich nicht mehr länger zu beschäftigen. Kurz bevor sie auf dem Boden aufschlug brachte sie ein lächeln zustande. Das erste seit Jahren……
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Goku sprang auf. Die Reisschale, die er bis eben noch in der Hand hielt zersprang auf dem Boden. Alle am Tisch starrten ihn an und sahen, das er zu weinen begann. Gleih darauf fiel er schluchzed auf die Knie. Goten und Gohan sahen sich erschrocken an. Sie hatten ihren Vater noch nie weinen gesehen. Sie liefen zu ihm. „Eure Mutter hat sich…Umgebracht.“ Das letzte Wort quetscht er heraus, bevor er Ohnmächtig wurde. Goten begannen die Tränen in die Augen zu steigen. Gohan sah sich irritiert um. Krath sprang auf und lief nach draußen. Sie ließ die kleine Familie zurück und schlug sich wieder allein durch das Dickicht der Waldes. (^-^) Tränen stiegen ihr in die Augen. >Schon wieder. Es ist schonwieder passiert. Ich habe schonwieder einige Leben zerstört. Was hat das alles zu bedeuten?<
Verzweifelt suchte Krath die Einsamkeit der Dunkelheit.
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Amara erwachte. Sie lag in ihrem Bett. Athlone hatte sich über sie gebeugt und lächelte als er sah, das sie erwachte. „Endlich. Ich hatte schon gedacht, du würdest garnicht mehr aufwachen.“ Amara lächelte ebenfalls und setzte sich auf. „Ich werde auch auf die Erde gehen.“ Sagt sie entschlossen. „Ich muss herausfinden, ob mein Verdacht richtig ist und Goku ein Gott ist.“ Noch bevor Athlone irgendetwas erwiedern konnte war Amara verschwunden. Kopfschüttelnd verließ er wieder ihr Gemach und gesellte sich wieder zu den anderen.
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Ein kurzer Teil wieder. Zum Übergang. Wie ihr hoffentlich alle wisst, schreib ich mit starlight ne ff. Ja ich weiß ich wiederhol mich. Ich wollt auch nur sagen, dass wir die vermutlich unter nem anderen Namen veröffentlichen werden. Wollt ich nur sagen.
cu Dolphin