Fanfic: Ich in der DBZ Welt! Teil16
Chapter: Ich in der DBZ Welt! Teil16
Ich in der DBZ Welt! Teil16
Die 3 Monate gingen schnell um. Es ist nicht viel passiert in den 3 Monaten. Nur das ich jetzt mit Trunks zusammen bin und das Vegeta wieder mir trainiert und es nicht mehr versucht hat mich anzufassen.
„Shenlong ich bitte dich erscheine und erfülle uns unsere Wünsche.“ Ein helles Licht erschein und erstreckte sich in den Himmel. Dann erschien Shenlong. „Ihr habt mich gerufen. Was wünscht ihr euch?“ (Das sagt er nicht aber ich wußte nicht mehr genau was er sagt. Aber das geht ja auch!) „Ich wünsche mir das meine Freundin Sarah hierher kommt.“ „Dann wunschwird erfüllt.“ Seine Augen Leuchteten und es geschah. Sarah erschien neben mir im Gras. Aber was war mit ihr. >Oh, nein. Sie ist immer noch Krank.< „Habt ihr Magische Bohnen?“ fragte ich. „Ja, warte ich hole eine.“ Sagte Trunks. Ich kniete neben ihr auf den Boden und nahm sie ihn den Arm. „Sarah. Sarah wach auf.“ Sie machte ihren Augen langsam auf. „Frauke? Du?“ „Ja ich bin es. Keine Angst Magische Bohne kommt gleich.“ Da kma Trunks auch schon und gab mir die Bohne. „Danke.“ Ich gab sie Sarah und Sekunden später war alles in Ordnung. Sie stand auf und schaute sich um. „Bin ich etwa?“ sie sah mich fragend an. Ich grinste und nickte. Ich steltte mich hin und nahm Sarah in den Arm. „Ich freue mich dich wieder zu sehen Sarah.“ „Ich dich auch. Was ist passiert seit du hier bist? Du muss mir alles erzählen.“ „Das mache ich.“ Ich drehte mich zu denn anderen die schon warteten das ich Sarah ihnen vorstelle. „Darf ich vorstellen das mist meine beste Freundin Sarah Henke. Wir machen alles zusammen so gut es geht. Sie kennt euch genau so gut wie ich euch kenne.“
Abends:
„Ich gehe ins Bett.“ Sagte Trunks. Vegeta und Bulma waren schon im Bett. „Mach das. Schlaf schön.“ „Ihr auch.“ Trunks ging aus dem Wohnzimmer ins sein Zimmer und legte sich ins Bett.
„Ja.“ „Was ja?“ „Du bist mit ihm zusammen!“ „Wie hast du das den das schon wieder erraten?“ „Das konnte man eben sehen. Aber was ist so passeirt seit du hier bist. Jetzt erzähl schon.“ Ich erzählte ihr alles. Jedes Detei. „Wau. Du hast wirklich einen Sajiayjin als Vater? Cool. Ich wäre gerne auch ein Sajiayjin und so kämpfen können wie du und die anderen.“ „Ich lerne noch. Auche wenn ich begabt bin, bin ich noch kein Profi wie die anderen. Aber auch wenn du kein Sajiayin bist kannst Kämpfen lernen. Denk doch mal an Kuririn, Yamchu, Thenshinhan die sind auch Menschen und können Kämpfen und mehr. Das schafft du auch.“ „Wenn du das sagst. Wer war den am meisten dein Trainer?“ „Vegeta. Er hat mich gehätzt bis zum geht nicht mehr. Aber dadurch habe ich viels erreicht.“ „Hast du eigentlich Son – Goten schon mal gesehen? Er war vorhin nicht da.“ „Ja, habe ich. Er sieht einfach toll aus. Ich kann ihn dir morgen vorstellen. Er kommt morgen vorbei. Vegeta sagte ich solle morgen gegen ihn Kämpfen und nicht gegen Trunks oder Vegeta selbst. Ich kenne schon ihre Tricks und Tackticken.“ „Gähnnnnn.....! Ich bin müde. Gehen wir ins Bett?“ „Ist besser. Sonst bin ich morgen beim Kampf nicht richtig dabei.“ „Meinst du mir bringt hier auch einer Kämofen bei.“ „Ich sage Trunks morgen er soll dir solange ich mit Son – Goten Kämofe dir die Grundlagen und wenn du schon soweit bist das fliegen beibringen. Ok?“ „Einverstanden!“ Als wir an Sarahs Zimmer ankamen sagte sie eine schöne gute Nacht. Ich sagte auch eine gute Nacht und ging auch ins Bett.
„Jetzt hat sie noch eine Freundin dabei. Das wird aber nicht schwer. Sie ist zum Glück nur ein Mensch. Menschen sind leicht zu besiegen. Das muss ich Meister Bulba berichten.“ Er stellte wieder einen Kontackt zu Meister Bulba her. „Was gibt es?“ „Selina hat sich aus ihrer Welt eine Freundin hergewünscht. Sie wird auch ausgebildet zu einer Kämpferin. Was soll ich tun meister? Soll ich das verhindern?“ Es kam erst keine antwort. „Nein. Lass sie. So lange sie kein Sajiayji ist wird sie uns nicht schaden. Mich interessiert und Selina. Wenn die Freundin was anderes sein sollte oder auch schnell Vortschritte macht wie Selina dann gib mir bescheid!“ „Ja, Meiser.“ Und weg war die Verbindung wieder.
Fortsetzung Folgt....