Fanfic: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.8

Chapter: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.8




*****Darkness and Abyss*****




Hallo!!


Ich hab mich dazu entschlossen, geut noch nen Teil zu posten, weil ich mich ja lang (naja eigentlich nur nen Tag) nich gemeldet hab. *g*


@Rumiko-chan: Sie wird>Dragonball –The Dragon Hunters< heißen. Der Name unter dem wirs veröffentlichen steht noch nichfest*stimmtsstarlight?* Heyheyhey. Pass auf. Die Arme Lampe *nachbeulenuntersuch* *g*


@starlight: Ich hoffe ich hab hier nicht zuviel verraten falls doch dann gomen *verbeug*


Hier ist:




Kapitel 1.8




Vegeta lag geschwächt in seinem Zimmer. Bulma war, soweit er es mitbekommen hat Verbandszeug oder so etwas holen. Er starrte nachdenklich an die Decke. Er würde ihr sogerne glauben, das zwischen ihr und Goku nichts gelaufen ist, aber er konnte es nicht. Er konnte nicht vergessen, wie glücklich sie ausgesehen hatte, als sie in Gokus Armen lag. Dieses Bild ließ sich nicht mehr aus seinem Denken Verbannen. Es zermürbete seinen Geist. Er schüttelte seinen Kopf um das stetige dröhnen zu verdrängen. Auch wenn das wohl ehe an seinen Verletzungen lag. Bulma bertrat wieder das Zimmer. Sie konnte sich nur sehr schwer vordtellen, das Vegeta sich nur wegen ihr so zugerichtet hatte. Er liebte sie wirklich. Und was tat sie? Kaum war er mal ein Paar Stunden nicht da, schon lag sie in den Armen seines Größten Rivalen und küsste ihn sogar. Ein trauriges Lächen schlich sich auf ihr Gesicht, als sie sich Vegetas Verletzungen zuwandte. Er hatte sich wirklich arg verletzt. Vegeta ließ Bulmas Prozedur Kommentarlos über sich ergehen. Als sie schließlich alle seine Wunden verbunden hatte, drehte Vegeta seinen Kopf so, das Bulmas nur wenige cm von seinem entfernt war. Er wollte sie küssen, aber sie wandte sich schnell ab und verließ eiligst das Zimmer. Vegeta konnte nicht verhindern, das ihm die Tränen in die Augen traten. Er vergrub seinen Kopf in den Kissen und gab sich das erste mal in seinem Leben dem Gefühl völliger Verzweiflung hin.


Bulma stand mit rasendem Herzen vor der Tür. Warum ist sie abgehauen? Er wollte sie doch nur küssen. Und sie liebte ihn. Oder war diese Liebe zu Vegeta nur noch eine Illusion, an die sie sich mit unglaublicher Hartnäckigkeit klammerte? War ihre Liebe zu ihm längst erloschen? Bulma saß buchstäblich zwischen zwei Stühlen. Vegeta und Goku. Den einen hatte sie. Der andere war unerreichbar für sie. Aber sie hegte Gefühle für Goku. Das konnte sie nicht leugnen. Aber was zur Hölle nochmal konnte sollte sie tun?…


…………


Nachdem Goku Ohnmächtig geworden war hatte Goten ihn in sein Zimmer getragen und war bei ihm sitzen geblieben. Gohan saß immernoch geschockt im Wohnzimmer. Warum sollte seine Mutter sich umbringen? Nur wegen Goku? Sie hatte früher doch immer behauptet, das sie unabhängig von ihm war. Aber sein Verschwinden hatte sie wohl mehr mitgenommen, als sie zuzugeben bereit war. Gohan rannen Tränen die Wangen hinunter. Energisch wischte er sie weg. Er würde nicht weinen. Sie sehen sich später alle wieder. Im Jnseits. Gohans Gedankengäng wurden unterbrochen, als sein Bruder total verwirrd die Treppe runtergerannt kam. Das einzige, was Gohan vom Gebrabbel seines Bruders verstand, war das er schnell nach oben kommen sollte. Was Gohan dort sah, ließ ihn staunen…


…………


„WAS?! Amara ist auch auf die Erde gegangen? Wenn wir das alle machen würden, gäbe es bald kein SDchicksal mehr.“ Man sah Savari, dem Gott der Vergebung, seine Verstimmung deutlich an. „Sie musste es tun. Kraths menschlicher Körper kommt mit den göttlichen Kräften nicht zurecht. Und Amara vermutet den mächtigsten von uns, den Verschollenen Gott, in einem der Erdenbewohner. Er könnte Kraths Kräfte unter kontrolle bringen.“ Aufgeregtes murmeln kam in der Götterrunde auf. Der Verschollene Gott, sollte laut der Legende nur in Zeiten größter Not in Erscheinung treten. Und das auch nur in Körpern, die eine Kristallklare Seele beherbergen.


…………


Gohan verschlug das Bild das sich ihm in dem Zimmer seines Vaters bot die Sprache. Neben seinem Bett stand eine wunderschöne Frau, die besorgt zu ihm runter sah. Die Frau schien von einem silber-blauen lichtschimmer umgeben zu sein. Als Goku die Augen öffnete, lächelte die Frau. „Ama…Amara.“ Sagte er schwach. „Ja. Ich bin gekommen, um euch zu warnen. Meine Schwester hat das irdische Gleichgewiht viel zu sehr ins wanken gebracht. Sie ist für so gut wie alles schlecht zuständig, was in den letzten Tagen und Wochen geschehen ist verantwortlich.“


Goku sah sie geschockt an. „Chichi…“ seine Stimme war fast nicht mehr zu hören. „Entschuldigt mich bitte Amara. Ich habe etwas zu erledigen.“ Der geschockte Ausdruck verschwand aus Gokus Gesicht und wich einem Entschlossenen Bild. Er legte einen Schnellstart hin. Das das Fenster, durch das er raste geschlossen war störte ihn nicht. Sein Weg führte ihn direkt zur CC.


……………







Der Teil war mal Wieder nicht lang. Aber ich glaub, es is besser wie garnichts.




cu Dolphin




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