an.




Diese hob unwissend die Schultern und grinste ihn an.




„Das musst du mir alles bei Gelegenheit erklären!“ Er grinste wieder und sah den Drachen an.


„Und Akane gehört dir? Glaub ich nicht, ich war zuerst da!“ Shobori zog eine Schnute und drehte sich beleidigt weg.




„Und was soll das heißen? Das ich nicht bleiben darf?“ Traurig sah Shobori Akane an und wartete auf eine Antwort.




„Nein, du bleibst. Ganz bestimmt. ABER: Du teilst! Das ist Ranma!“ Sie zeigte auf ihren Freund und der kleine Drache drehte sich wieder zu ihm um. Immer noch schmollend streckte er eine Tatze zu Ranma aus und murmelte ein ‚Ich bin Shobori’!




Ranma schloss lachend die kleine Tatze in seine Hand und schüttelte sie einmal. Lächelnd fragte er den Kleinen, ob er seine Freundin denn nun begrüßen dürfte, was dieser grummelnd bejahte.


Er sprang von Akane Schulter und nahm ein paar Meter abstand. Anscheinend wollte er sich das nicht mit angucken. Die drei anderen schauten dem Drachen mit offenem Mund nach. Akane hatte ihnen wirklich eine Menge zu erklären.


Doch das war dieser im Moment völlig egal.


Inzwischen hatte Ranma sie wieder in seine Arme gezogen.




„Ich bin so froh, dich wiederzuhaben.“ Er drückte sie fest in seine Arme.




„Na, was meinst du, wie froh ich bin, wieder zu hause zu sein!?“ Langsam näherte sie sich seinen Lippen.




Als sich ihre Lippen endlich berührten vergaßen sie die Welt um sich herum. Das altbekannte Kribbeln war wieder da, dass sie immer so genossen hatten.


Ihre Küsse waren immer noch tastend, irgendwie glaubten sie nicht, dass es vorbei war. Endlich hatten sie sich wieder.




Ranma löste sich einmal kurz von ihr, um sie anzusehen. Er hatte seine Akane wieder in seinen Armen. Er lächelte einmal kurz und legte wieder seine Lippen auf ihre.


Fordernd drückten sie sich aufeinander. Wollten alles nachholen, was sie in den letzten Monaten verloren hatten.


Akane öffnete ihren Mund leicht und ließ ihre Zunge mit seiner verschmelzen. Das Gefühl war einfach wunderschön. Doch dann wurde es abrupt unterbrochen.




Irgendjemand hatte ihre Gesichter voneinander getrennt.


Als sie aufsah konnte sie das eifersüchtige Gesicht ihres Schutzgeistes anschauen, dass die beiden böse anfunkelte.




„Es reicht! Von nicht mehr aufhören war nicht die Rede!“ Ranma fing bei den Worten an zu lachen und auch der Rest stimmte mit ein.


Was würde das bloß für ein Leben werden?




„Shobori, willst du die beiden immer voneinander fern halten? Ich mein, dann schaffen die beiden es ja nie bis ins.. AUA! Man, Leoni.. Ich bin verletzt!“ Sie hatte Marlon schnell zum Schweigen gebracht. Immerhin wollte er gerade etwas ansprechen, was Akane die Röte ins Gesicht trieb.




„Na, wohl nicht verletzt genug, denn dumme Sprüche kannst du immer noch klopfen!“ Sie stellte sich wütend vor den blonden Jungen, der nun auch anfing zu meckern.


Shobori sah sich das ganze lächelnd an.




„Aka-chan? Die sind lustig, hier wird’s mir gefallen! Aka.chan?!“ Er drehte sich suchend um und sah Ranma und Akane in einer Ecke des Schulhofs stehen, wieder in einen Kuss versunken.




„Oh man, hört sofort auf!“ Wütend stapfte er auf die beiden zu...






ENDE










So, das könnten wir noch ewig weiterführen. Aber ich finde den Schluss hier ganz schön. Meint ihr nicht?


Außerdem muss ich ‚The same blue sky’ mal weiterschreiben. Dazu kommt noch eine FF, die ich mir Freakxtx zusammen schreiben werde. Daher würde ich für diese keine Zeit mehr haben.


Also, insgesamt gefällt sie mir nicht besonders, aber der Schluss ist doch ganz süß, oder :o)


Schreibt mir viele Kommis, ja? Hoffe, die Geschichte hat euch gefallen!




°euch alle knuddel und küss°


Bye bye


Tig