Fanfic: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 11
Chapter: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 11
Hier ist der 11 Teil. Für Weihnachten hab ich mir eine Überraschung ausgedacht. Am 23. Dezember werde ich eine FF online stellen, die mit Weihnachten zu tun hat. Aber jetzt viel Spass mit Teil 11.
Als er vor dem großen Gebäude stand, öffnete er die Türe und betrat die Villa. „Wer ist da??“, rief Takeshi als er hörte, dass sich die Türe öffnete. Takeshi trat die Treppen hinunter und sah seinen Bruder an. „Das gibt´s nicht!! Keiji... bist du´s wirklich??“, Takeshi ballte seine Hände zu Fäusten, aber nicht aus Wut, sondern aus Freude. Keiji nickte nur. Am liebsten wäre Takeshi seinem Bruder um den Hals gefallen, aber Takeshi konnte sich zurück halten. Erst jetzt entdeckte er Shirley. „Was ist passiert??“, fragte Takeshi und stürmte zu Shirley. „Sie ist zusammengebrochen. Shirley hat einen Jungen Namens Conan gesucht“, erklärte Keiji. „Sie muss sich ausruhen“, meinte Takeshi und ging mit Keiji in den zweiten Stock. Dann legte Keiji Shirley ins Bett und Takeshi strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Hallo Cat“, sagte Takeshi als eine Gestalt im Schatten auftauchte. Verwundert drehte sich Keiji um. „Dann sagte er lächelnd: „Dich gibt es also auch noch.“ Cat sah Keiji in die Augen und nickte ebenfalls lächelnd. „Schön dich wiederzusehen“, murmelte sie. Takeshi griff Shirley auf die Stirn und bemerkte besorgt: „Sie hat hohes Fieber!!“ Die drei sahen Shirley besorgt an. Sie rollte sich hin und her und murmelte die ganze Zeit: „Nein... Shinichi... bitte, bleib hier!! Du bist doch... mein Bruder!!“ „Ich suche Conan!!“, und bevor Keiji was sagen konnte war Takeshi schon wieder verschwunden. ‚Ich schau als erstes bei Conan vorbei. Vielleicht ist er ja schon nach Hause gegangen’ dachte er sich. Bei Ran angekommen klingelte er Sturm. Ran öffnete die Türe und Takeshi fragte gleich ganz in eile: „Ran, ist Conan schon da??“ „Moment mal, woher kennst du mich?? Und wer bist du??“, Ran war verwirrt. Schnell klärte Takeshi alles: „Mein Name ist Takeshi und ich bin ein Freund von Conan und Shirley. Die Beiden haben mir sehr viel von dir erzählt und als du Verletzt im Krankenhaus lagst, haben wir dich besucht.“ Ran nickte und sagte dann: „Tut mir Leid, aber Conan ist nicht hier.“ „OK, danke. Bis irgendwann“, verabschiedete sich Takeshi und Ran winkte ihm nach. Jetzt lief er wieder durch die Straßen und dachte sich inzwischen: ‚Bei Ran war er nicht. Dann vielleicht bei Prof. Agasa.’ Und schon ein paar Minuten später stand Takeshi vor dem Labor. Agasa machte ihm auf und begrüßte Takeshi mit den Worten: „Hallo Takeshi, komm doch rein.“ Als Takeshi im Wohnzimmer stand, entdeckte er Conan. „Mann, Conan, ich such dich schon überall. Komm schnell mit!!“, befahl er, packte Conan an der Hand und zog ihn zur Villa. Agasa schaute Conan und Takeshi nur verdutzt nach. „Was ist denn passiert?!“, wollte Conan wissen. Takeshi drehte sich nicht um, sonst wäre er irgendwo dagegen gelaufen. „Shirley hat sehr hohes Fieber!!“, rief er nur nach hinten. ‚Meine kleine Schwester!!’ Conan schrak auf. Als die Beiden in der Villa standen, joggten sie sofort in den zweiten Stock ins Schlafzimmer. Cat war inzwischen verschwunden. „Shirley!!“, Conan stürzte sofort zu ihr hin. Sie rief immer noch nach ihrem Bruder. „Geht´s ihr schon besser Keiji??“, fragte Takeshi seinen Bruder besorgt. Dieser schüttelt nur den Kopf. „Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen!! Ihre Temperatur ist sehr hoch!!“, stellte Conan fest. „Gut“, war Keiji´s antwort. Er hob Shirley hoch und die drei Jungs machten sich auf den Weg. Im Krankenhaus angekommen gingen die Jungs zu dem Büro von Dr. Okada. Conan klopfte und trat dann ein. Der Arzt begrüßte den kleinen Jungen mit den Worten: „Hallo Conan, wie geht´s??“ Conan nickte und meinte todernst: „Shirley ist krank!!“ Dr. Okada wollte besorgt wissen: „Was hat denn die kleine??“ „Sehr hohes Fieber“, antwortete Conan und führte den Arzt zu Takeshi und Keiji. Dr. Okada nahm Keiji Shirley ab und brachte sie in ein Krankenzimmer. Die Jungs durften leider nicht mit rein. „Ich ruf Ran und Prof. Agasa an“, beschloss Conan kurzer Hand. Nach ein paar Minuten kam er auch schon zurück. Takeshi und Keiji saßen schon jeder auf einem Sessel. Conan setzte sich zu ihnen. Plötzlich stürmte Ran ins Krankenhaus, mit Kogoro im Schlepptau. „Conan, da bist du ja!! Ich hab dich schon überall gesucht!!“, schrie Ran den kleinen Conan an. Auch Agasa war gekommen. Die sechs besorgten Freunde liefen entweder im Gang auf und ab oder saßen besorgt auf einem Sessel als der Arzt die Tür zum Zimmer öffnete. Sofort sprangen alle gespannt auf. Dr. Okada deutete den Warteten, ins Zimmer zu gehen. Als alle im Zimmer standen, liefen Conan, Takeshi, Keiji und Ran sofort zu Shirley. Sie war schon wieder wach. „Hallo Freunde“, murmelte sie. „Sei ruhig und überanstreng dich nicht, meine Kleine“, Takeshi strich ihr über den Kopf und Conan nahm ihre Hand. „Wie steht es um sie Dr. Okada??“, fragte Kogoro. Der Arzt lächelte: „Sie hat nur Fieber, mehr nicht. Aber ich werde sie trotzdem hier behalten.“ „Keiji...??“, flüsterte Shirley schwach. „Ja, was ist denn??“, fragte die genannte. „Wirst du jetzt für immer bei uns bleiben??“, wisperte sie. Keiji nickte. Shirley lächelte gequält und fiel kurz darauf in einen tiefen Schlaf.
Ende
Das war´s, aus, schluss, ende. Finito. Bis 23 auf jeden Fall, dann fang ich mit der nächsten an. Vielleicht stell ich die X-mas Story schon am 22 online.
Bis dann, eure Sweet-Kiddy
Als er vor dem großen Gebäude stand, öffnete er die Türe und betrat die Villa. „Wer ist da??“, rief Takeshi als er hörte, dass sich die Türe öffnete. Takeshi trat die Treppen hinunter und sah seinen Bruder an. „Das gibt´s nicht!! Keiji... bist du´s wirklich??“, Takeshi ballte seine Hände zu Fäusten, aber nicht aus Wut, sondern aus Freude. Keiji nickte nur. Am liebsten wäre Takeshi seinem Bruder um den Hals gefallen, aber Takeshi konnte sich zurück halten. Erst jetzt entdeckte er Shirley. „Was ist passiert??“, fragte Takeshi und stürmte zu Shirley. „Sie ist zusammengebrochen. Shirley hat einen Jungen Namens Conan gesucht“, erklärte Keiji. „Sie muss sich ausruhen“, meinte Takeshi und ging mit Keiji in den zweiten Stock. Dann legte Keiji Shirley ins Bett und Takeshi strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Hallo Cat“, sagte Takeshi als eine Gestalt im Schatten auftauchte. Verwundert drehte sich Keiji um. „Dann sagte er lächelnd: „Dich gibt es also auch noch.“ Cat sah Keiji in die Augen und nickte ebenfalls lächelnd. „Schön dich wiederzusehen“, murmelte sie. Takeshi griff Shirley auf die Stirn und bemerkte besorgt: „Sie hat hohes Fieber!!“ Die drei sahen Shirley besorgt an. Sie rollte sich hin und her und murmelte die ganze Zeit: „Nein... Shinichi... bitte, bleib hier!! Du bist doch... mein Bruder!!“ „Ich suche Conan!!“, und bevor Keiji was sagen konnte war Takeshi schon wieder verschwunden. ‚Ich schau als erstes bei Conan vorbei. Vielleicht ist er ja schon nach Hause gegangen’ dachte er sich. Bei Ran angekommen klingelte er Sturm. Ran öffnete die Türe und Takeshi fragte gleich ganz in eile: „Ran, ist Conan schon da??“ „Moment mal, woher kennst du mich?? Und wer bist du??“, Ran war verwirrt. Schnell klärte Takeshi alles: „Mein Name ist Takeshi und ich bin ein Freund von Conan und Shirley. Die Beiden haben mir sehr viel von dir erzählt und als du Verletzt im Krankenhaus lagst, haben wir dich besucht.“ Ran nickte und sagte dann: „Tut mir Leid, aber Conan ist nicht hier.“ „OK, danke. Bis irgendwann“, verabschiedete sich Takeshi und Ran winkte ihm nach. Jetzt lief er wieder durch die Straßen und dachte sich inzwischen: ‚Bei Ran war er nicht. Dann vielleicht bei Prof. Agasa.’ Und schon ein paar Minuten später stand Takeshi vor dem Labor. Agasa machte ihm auf und begrüßte Takeshi mit den Worten: „Hallo Takeshi, komm doch rein.“ Als Takeshi im Wohnzimmer stand, entdeckte er Conan. „Mann, Conan, ich such dich schon überall. Komm schnell mit!!“, befahl er, packte Conan an der Hand und zog ihn zur Villa. Agasa schaute Conan und Takeshi nur verdutzt nach. „Was ist denn passiert?!“, wollte Conan wissen. Takeshi drehte sich nicht um, sonst wäre er irgendwo dagegen gelaufen. „Shirley hat sehr hohes Fieber!!“, rief er nur nach hinten. ‚Meine kleine Schwester!!’ Conan schrak auf. Als die Beiden in der Villa standen, joggten sie sofort in den zweiten Stock ins Schlafzimmer. Cat war inzwischen verschwunden. „Shirley!!“, Conan stürzte sofort zu ihr hin. Sie rief immer noch nach ihrem Bruder. „Geht´s ihr schon besser Keiji??“, fragte Takeshi seinen Bruder besorgt. Dieser schüttelt nur den Kopf. „Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen!! Ihre Temperatur ist sehr hoch!!“, stellte Conan fest. „Gut“, war Keiji´s antwort. Er hob Shirley hoch und die drei Jungs machten sich auf den Weg. Im Krankenhaus angekommen gingen die Jungs zu dem Büro von Dr. Okada. Conan klopfte und trat dann ein. Der Arzt begrüßte den kleinen Jungen mit den Worten: „Hallo Conan, wie geht´s??“ Conan nickte und meinte todernst: „Shirley ist krank!!“ Dr. Okada wollte besorgt wissen: „Was hat denn die kleine??“ „Sehr hohes Fieber“, antwortete Conan und führte den Arzt zu Takeshi und Keiji. Dr. Okada nahm Keiji Shirley ab und brachte sie in ein Krankenzimmer. Die Jungs durften leider nicht mit rein. „Ich ruf Ran und Prof. Agasa an“, beschloss Conan kurzer Hand. Nach ein paar Minuten kam er auch schon zurück. Takeshi und Keiji saßen schon jeder auf einem Sessel. Conan setzte sich zu ihnen. Plötzlich stürmte Ran ins Krankenhaus, mit Kogoro im Schlepptau. „Conan, da bist du ja!! Ich hab dich schon überall gesucht!!“, schrie Ran den kleinen Conan an. Auch Agasa war gekommen. Die sechs besorgten Freunde liefen entweder im Gang auf und ab oder saßen besorgt auf einem Sessel als der Arzt die Tür zum Zimmer öffnete. Sofort sprangen alle gespannt auf. Dr. Okada deutete den Warteten, ins Zimmer zu gehen. Als alle im Zimmer standen, liefen Conan, Takeshi, Keiji und Ran sofort zu Shirley. Sie war schon wieder wach. „Hallo Freunde“, murmelte sie. „Sei ruhig und überanstreng dich nicht, meine Kleine“, Takeshi strich ihr über den Kopf und Conan nahm ihre Hand. „Wie steht es um sie Dr. Okada??“, fragte Kogoro. Der Arzt lächelte: „Sie hat nur Fieber, mehr nicht. Aber ich werde sie trotzdem hier behalten.“ „Keiji...??“, flüsterte Shirley schwach. „Ja, was ist denn??“, fragte die genannte. „Wirst du jetzt für immer bei uns bleiben??“, wisperte sie. Keiji nickte. Shirley lächelte gequält und fiel kurz darauf in einen tiefen Schlaf.
Ende
Das war´s, aus, schluss, ende. Finito. Bis 23 auf jeden Fall, dann fang ich mit der nächsten an. Vielleicht stell ich die X-mas Story schon am 22 online.
Bis dann, eure Sweet-Kiddy