Fanfic: Drei ist einer zu viel! (4)
Chapter: Drei ist einer zu viel! (4)
Weiter geht’s. Na bin ich nicht schnell?, Okay nicht angeben, andere sind viel schneller :-D *gg* okay. Ich hör jetzt lieber auf zu spinn’ und geh mal zu den zeilen hin. <<< reim sich das? Ach egal. Also dann mal los:
„…reden…“
*…denken…*
Drei ist einer zu viel! (4)
Beide sahen sich ohne einen Ausweg zu haben an.
*Oh Nein, jetzt geht das gleiche von vorne wieder los, doch ich werde ihn besiegen. Ich werde gewinnen, darauf kann er sich verlassen.* dachte Ranma sich und stand so Akane gegenüber. Die ihn Panisch anguckte. Würde es jetzt alles wieder von vorne Los gehen? Würde sie wieder so zu ihm sein, wie am vorherigen Tag? Keiner wusste es, sie warteten es ab….
….Akane sah traurig aus und schaute in der Gegend rum. Hecktisch. Es musste doch irgendwo einen Ausweg geben. Er durfte nicht näher kommen. Doch er tat es. Die schritte wurden lauter, lauter und lauter. Akane kniff die Augen zusammen.
„Ranma es tut mir im voraus schon leid und Ich liebe dich Ranma!“ sagte Akane.
Mit diesen Worten trat Jalil ins Dojo und lächelte Akane an.
„Guten Morgen, wollen wir gemeinsam zur Schule gehen?“ fragte er sie.
*Nein will ich nicht. Ich komm gerne mit Ranma zu spät.* dachte sie sich und sagte etwas völlig anderes:
„JA gern, komm wir gehen.“
Mit diesen Worten hackte sie sich bei Jalil ein und lies Ranma dort allein stehen. Er sah ihr traurig hinterher. Aus der Trauer wurde Wut. Zorn. Hass. Hass auf diesen Jungen, der Akane verhext hatte. Was auch immer er war. Er würde ihn, nein es vernichten. Er rannte den Beiden hinterher und ging auf dem Zaun neben Akane, seiner Akane entlang und schaute Eifersüchtig zu den beiden runter. Der Hass. Die Wut und der Zorn wurden immer größer. An der Schule angekommen, waren sie wieder Pünktlich. Akane rannte zu ihren Freunden die sie beleidigt ansahen und sich angifteten.
„Sag mal Akane, was fällt dir eigentlich ein. Kannst du dich nicht für einen Entscheiden?“ Sagte eine.
„Genau, du musst die besten Jungs immer für dich haben. Reicht dir nicht einer? Muss du gleich alles haben?“ fragte die andere.
„Es ist nicht so wie ihr denkt. Glaubt mir doch!“ entgegnete Akane.
Doch ihre freunde glaubten ihr nicht und gingen weg. Akane stand allein da, bis Jalil wieder kam.
„Nimm es nicht so schwer, lass Ranma fallen. Dann können die ihn haben!“ meinte Jalil.
Akane sah ihn geschockt an, sagte jedoch nichts, sie ging mit Jalil in die Klasse ohne ein Wort mit ihm ZU wechseln. Auch die anderen, gingen in die Klasse und es klingelte. Alle setzten sich auf ihre Plätze und der Lehrer kam rein. Mit einem Nachdenklichen Blick sah er die einzelnen Schüler an. Dann meinte er:
„Wir setzten um!“
Alle stöhnten vor Langeweile. Alle standen auf und der Lehrer sah sich noch einmal um.
„Wir machen Tischgruppen, ist das okay?“ fragte er dann.
Alle nickten, Hauptsache sie konnten bald wieder nach Hause. Sie stellten 5 Tischgruppen in die Klasse, für Jeweils Sechs Schüler.
„Ganz hinten sitzen Äh? Ranma und Akane neben einander. Gegenüber Jalil, daneben Hamato. Und als letztes sitzen dort hinten noch Äm? Kanara und Sahito.“ Meinte er und laberte weiter.
Ranma setzte sich mit einem fiesen grinsen neben Akane, er hatte es geschafft ihn so zu besiegen jetzt fehlte es nur noch im Kampf und er wäre wieder der beste. Er hang seine Jacke an den Stuhl und schmiss seine Tasche daneben. Akane setzte sich neben ihn und lächelte. Jalil kam dann auch noch und setzte sich gegenüber von Akane und lächelte sie an. Akane lächelte lieb zurück obwohl sie es nicht wollte. Ranma bekam wieder dieses Feuer in den Augen. In seinen Augen sah er wie Jalil verbrannte. Wie man ihn Foltert, peinigte. Besteinigte, Auspeitschte, Erhang und Aufgespeist wurde. Er wünschte niemanden das er zur Hölle fahren solle doch Jalil, schon. Er sollte zur Hölle fahren. Er würde niemals zu den Guten gelangen sondern nur zu den Bösen und dort würde er auch schlecht behandelt werden. Er sollte mehr leiden, Als Ranma jetzt. Sollte es doppelt und dreifach Spüren. Ranma hatte ihn verdammt bis in alle Ewigkeit. In seinen Augen war Jalil Spencer ein Monster, kein Mensch.
So ging es ein Paar Tage, bis es zwei Tage vor den Ferien Waren. Ranma hatte sich in der Zeit weniger um Akane gekümmert, sie doch oft bei sich gehabt, so lang sie nicht mit Jalil unterwegs war. Er hatte fast Tag und Nacht Trainiert und hat sich übermäßig unvorstellbar gebessert, doch das war ihm noch nicht genug, er hatte an dem Tag davor schon einmal wieder gegen ihn gekämpft, doch wieder hatte er verloren. Er beschloss sich weiter zu trainieren. So lange, bis er ihn besiegen konnte. Akane war schon leicht am verzweifeln, würde er jemals gegen Jalil gewinnen? Dies stand noch nicht fest, doch Ranma verbesserte sich schneller als je zu vor.
Wieder war Schule, es war die Fünf Minutenpause zwischen der 3 und 4 Stunde. Jalil stand da in der Mitte der Mädchen und Jungs. Die Jungs hatten sich mittlerweile auch sehr für ihn Interessiert, nur einer nicht. Ranma.
„Ich habe ein Gedicht geschrieben, wollt ihr das hören?“ fragte Jalil.
„Au ja. Sag mal“ kreischten die Mädchen vor Freude.
Dann plapperte Jalil ein Gedicht vor sich hin:
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das Kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und Ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges dunkelt
Im Abendsonnenschein.
Die Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar;
Ihr goldenes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mir goldenem Kamme,
Und singt ein Lied dabei,
Das hat eine wundersame
Gewaltige Melodei.
Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er Schaut nur hinauf in die Höh’.“ Sagte er Poetisch
Die letzte Strophe sagte Ranma der an seinem Platz saß laut mit. Sie redeten im Chor:
„Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn….“
Alle wurden leise, auch Jalil, und sahen Ranma an der den Vers beendete:
„Und das Hat mit ihrem Singen,
Die Loreley getan.“ Sagte er laut.
Dann hob er den Kopf und sah Akane in die Augen, die ihn mit leuchtenden Augen anfunkelte und lächelte. Ranma lächelte Akane zurück. Eine stille überkam das Klassenzimmer, bis Jalil aufgelöst auf Ranma zu ging mit Zorn im Gesicht und ihn Wütend ansah.
„Du… Du hast mir mein Gedicht geklaut.“ Behauptete Jalil.
„Hör doch auf zu Lügen, es steht in unserem Deutschbuch, auf Seite 82. Das Gedicht heißt Loreley.“ entgegnete Ranma
„DU hast uns Angelogen.“ Sprach ein Mädchen entsetzt.
Alle drehten sich mit einem Verächtenden Blick zu Jalil um und setzen sich wieder auf ihre Plätze. Ranma grinste Fies. Wieder hatte er gewonnen. Wieder war er der bessere. Er hatte ihn reingelegt. Er war der Sieger. Hatte gewonnen. Jalil setzte sich auf seinen Platz, den blick zu Ranma gerichtet und sah ihn Wut entbrannt an.
„Das wirst du bereuen. Schon sehr bald.“ Fauchte Jalil.
„Ich freu mich schon, vor dir zustehen. Auf dich hinab zu blicken und zu lachen.“ Entgegnete Ranma mit fiesem Gesicht.
„Lachen? Ich wüsste nicht warum du lachen solltest.“ behauptete Jalil.
„Ich werde lachen, weil du vor Gnade winselst. Doch glaub mir ich werde dich nicht verschonen.“ Ranma grinste noch fieser.
Akane sah die beiden an.
*Oh Ranma ich hoffe du nimmst den Mund nicht zu voll.* dachte Akane mit einem besorgen Blick zu Jalil.
Der Lehrer Kam rein und der Unterricht begann.
Die Schule war zu ende. Akane ging wieder mit Jalil nach Hause. Ranma war schon zu Hause. Zu Haus im Dojo, da kam Colone an.
„Ranma. Ich will dich Trainieren. Ich kenne seine Schwäche.“ Sagte sie
Ranma sah sich entsetzt um.
„DU kennst die Schwäche?“ fragte er.
„Ja und ich werde dir helfen.“ Sagte sie mit einem grinsen.
Ranma’s grinsen wurde wieder fies. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und versank im Gespräch mit Colone, die ihm ab jetzt half Jalil ein für alle mal zu besiegen. Nur ob er wirklich Siegen würde? Das wusste Colone nicht. Die Technik war lebensgefährlich.
„Ranma willst du sie wirklich lernen? Es brauch lange zeit um sie zu beherrschen. DU könntest dein Leben verlieren. Du könntest Sterben.“ Sagte Colone ernst.
Ranma sah sie ernst an und sagte:
.....
Fortsetzung Folgt.
Sorry ihr lieben wollte ja weiter schreiben, aber dann wäre es ja langweilig. Oder was meint ihr? Ist wieder Kurz weis ich. Aber Egal. Ich würde mich über Kommis freuen, ob Positive oder Negative.
Eure Vanni :o)
„…reden…“
*…denken…*
Drei ist einer zu viel! (4)
Beide sahen sich ohne einen Ausweg zu haben an.
*Oh Nein, jetzt geht das gleiche von vorne wieder los, doch ich werde ihn besiegen. Ich werde gewinnen, darauf kann er sich verlassen.* dachte Ranma sich und stand so Akane gegenüber. Die ihn Panisch anguckte. Würde es jetzt alles wieder von vorne Los gehen? Würde sie wieder so zu ihm sein, wie am vorherigen Tag? Keiner wusste es, sie warteten es ab….
….Akane sah traurig aus und schaute in der Gegend rum. Hecktisch. Es musste doch irgendwo einen Ausweg geben. Er durfte nicht näher kommen. Doch er tat es. Die schritte wurden lauter, lauter und lauter. Akane kniff die Augen zusammen.
„Ranma es tut mir im voraus schon leid und Ich liebe dich Ranma!“ sagte Akane.
Mit diesen Worten trat Jalil ins Dojo und lächelte Akane an.
„Guten Morgen, wollen wir gemeinsam zur Schule gehen?“ fragte er sie.
*Nein will ich nicht. Ich komm gerne mit Ranma zu spät.* dachte sie sich und sagte etwas völlig anderes:
„JA gern, komm wir gehen.“
Mit diesen Worten hackte sie sich bei Jalil ein und lies Ranma dort allein stehen. Er sah ihr traurig hinterher. Aus der Trauer wurde Wut. Zorn. Hass. Hass auf diesen Jungen, der Akane verhext hatte. Was auch immer er war. Er würde ihn, nein es vernichten. Er rannte den Beiden hinterher und ging auf dem Zaun neben Akane, seiner Akane entlang und schaute Eifersüchtig zu den beiden runter. Der Hass. Die Wut und der Zorn wurden immer größer. An der Schule angekommen, waren sie wieder Pünktlich. Akane rannte zu ihren Freunden die sie beleidigt ansahen und sich angifteten.
„Sag mal Akane, was fällt dir eigentlich ein. Kannst du dich nicht für einen Entscheiden?“ Sagte eine.
„Genau, du musst die besten Jungs immer für dich haben. Reicht dir nicht einer? Muss du gleich alles haben?“ fragte die andere.
„Es ist nicht so wie ihr denkt. Glaubt mir doch!“ entgegnete Akane.
Doch ihre freunde glaubten ihr nicht und gingen weg. Akane stand allein da, bis Jalil wieder kam.
„Nimm es nicht so schwer, lass Ranma fallen. Dann können die ihn haben!“ meinte Jalil.
Akane sah ihn geschockt an, sagte jedoch nichts, sie ging mit Jalil in die Klasse ohne ein Wort mit ihm ZU wechseln. Auch die anderen, gingen in die Klasse und es klingelte. Alle setzten sich auf ihre Plätze und der Lehrer kam rein. Mit einem Nachdenklichen Blick sah er die einzelnen Schüler an. Dann meinte er:
„Wir setzten um!“
Alle stöhnten vor Langeweile. Alle standen auf und der Lehrer sah sich noch einmal um.
„Wir machen Tischgruppen, ist das okay?“ fragte er dann.
Alle nickten, Hauptsache sie konnten bald wieder nach Hause. Sie stellten 5 Tischgruppen in die Klasse, für Jeweils Sechs Schüler.
„Ganz hinten sitzen Äh? Ranma und Akane neben einander. Gegenüber Jalil, daneben Hamato. Und als letztes sitzen dort hinten noch Äm? Kanara und Sahito.“ Meinte er und laberte weiter.
Ranma setzte sich mit einem fiesen grinsen neben Akane, er hatte es geschafft ihn so zu besiegen jetzt fehlte es nur noch im Kampf und er wäre wieder der beste. Er hang seine Jacke an den Stuhl und schmiss seine Tasche daneben. Akane setzte sich neben ihn und lächelte. Jalil kam dann auch noch und setzte sich gegenüber von Akane und lächelte sie an. Akane lächelte lieb zurück obwohl sie es nicht wollte. Ranma bekam wieder dieses Feuer in den Augen. In seinen Augen sah er wie Jalil verbrannte. Wie man ihn Foltert, peinigte. Besteinigte, Auspeitschte, Erhang und Aufgespeist wurde. Er wünschte niemanden das er zur Hölle fahren solle doch Jalil, schon. Er sollte zur Hölle fahren. Er würde niemals zu den Guten gelangen sondern nur zu den Bösen und dort würde er auch schlecht behandelt werden. Er sollte mehr leiden, Als Ranma jetzt. Sollte es doppelt und dreifach Spüren. Ranma hatte ihn verdammt bis in alle Ewigkeit. In seinen Augen war Jalil Spencer ein Monster, kein Mensch.
So ging es ein Paar Tage, bis es zwei Tage vor den Ferien Waren. Ranma hatte sich in der Zeit weniger um Akane gekümmert, sie doch oft bei sich gehabt, so lang sie nicht mit Jalil unterwegs war. Er hatte fast Tag und Nacht Trainiert und hat sich übermäßig unvorstellbar gebessert, doch das war ihm noch nicht genug, er hatte an dem Tag davor schon einmal wieder gegen ihn gekämpft, doch wieder hatte er verloren. Er beschloss sich weiter zu trainieren. So lange, bis er ihn besiegen konnte. Akane war schon leicht am verzweifeln, würde er jemals gegen Jalil gewinnen? Dies stand noch nicht fest, doch Ranma verbesserte sich schneller als je zu vor.
Wieder war Schule, es war die Fünf Minutenpause zwischen der 3 und 4 Stunde. Jalil stand da in der Mitte der Mädchen und Jungs. Die Jungs hatten sich mittlerweile auch sehr für ihn Interessiert, nur einer nicht. Ranma.
„Ich habe ein Gedicht geschrieben, wollt ihr das hören?“ fragte Jalil.
„Au ja. Sag mal“ kreischten die Mädchen vor Freude.
Dann plapperte Jalil ein Gedicht vor sich hin:
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das Kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und Ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges dunkelt
Im Abendsonnenschein.
Die Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar;
Ihr goldenes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mir goldenem Kamme,
Und singt ein Lied dabei,
Das hat eine wundersame
Gewaltige Melodei.
Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er Schaut nur hinauf in die Höh’.“ Sagte er Poetisch
Die letzte Strophe sagte Ranma der an seinem Platz saß laut mit. Sie redeten im Chor:
„Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn….“
Alle wurden leise, auch Jalil, und sahen Ranma an der den Vers beendete:
„Und das Hat mit ihrem Singen,
Die Loreley getan.“ Sagte er laut.
Dann hob er den Kopf und sah Akane in die Augen, die ihn mit leuchtenden Augen anfunkelte und lächelte. Ranma lächelte Akane zurück. Eine stille überkam das Klassenzimmer, bis Jalil aufgelöst auf Ranma zu ging mit Zorn im Gesicht und ihn Wütend ansah.
„Du… Du hast mir mein Gedicht geklaut.“ Behauptete Jalil.
„Hör doch auf zu Lügen, es steht in unserem Deutschbuch, auf Seite 82. Das Gedicht heißt Loreley.“ entgegnete Ranma
„DU hast uns Angelogen.“ Sprach ein Mädchen entsetzt.
Alle drehten sich mit einem Verächtenden Blick zu Jalil um und setzen sich wieder auf ihre Plätze. Ranma grinste Fies. Wieder hatte er gewonnen. Wieder war er der bessere. Er hatte ihn reingelegt. Er war der Sieger. Hatte gewonnen. Jalil setzte sich auf seinen Platz, den blick zu Ranma gerichtet und sah ihn Wut entbrannt an.
„Das wirst du bereuen. Schon sehr bald.“ Fauchte Jalil.
„Ich freu mich schon, vor dir zustehen. Auf dich hinab zu blicken und zu lachen.“ Entgegnete Ranma mit fiesem Gesicht.
„Lachen? Ich wüsste nicht warum du lachen solltest.“ behauptete Jalil.
„Ich werde lachen, weil du vor Gnade winselst. Doch glaub mir ich werde dich nicht verschonen.“ Ranma grinste noch fieser.
Akane sah die beiden an.
*Oh Ranma ich hoffe du nimmst den Mund nicht zu voll.* dachte Akane mit einem besorgen Blick zu Jalil.
Der Lehrer Kam rein und der Unterricht begann.
Die Schule war zu ende. Akane ging wieder mit Jalil nach Hause. Ranma war schon zu Hause. Zu Haus im Dojo, da kam Colone an.
„Ranma. Ich will dich Trainieren. Ich kenne seine Schwäche.“ Sagte sie
Ranma sah sich entsetzt um.
„DU kennst die Schwäche?“ fragte er.
„Ja und ich werde dir helfen.“ Sagte sie mit einem grinsen.
Ranma’s grinsen wurde wieder fies. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und versank im Gespräch mit Colone, die ihm ab jetzt half Jalil ein für alle mal zu besiegen. Nur ob er wirklich Siegen würde? Das wusste Colone nicht. Die Technik war lebensgefährlich.
„Ranma willst du sie wirklich lernen? Es brauch lange zeit um sie zu beherrschen. DU könntest dein Leben verlieren. Du könntest Sterben.“ Sagte Colone ernst.
Ranma sah sie ernst an und sagte:
.....
Fortsetzung Folgt.
Sorry ihr lieben wollte ja weiter schreiben, aber dann wäre es ja langweilig. Oder was meint ihr? Ist wieder Kurz weis ich. Aber Egal. Ich würde mich über Kommis freuen, ob Positive oder Negative.
Eure Vanni :o)