Fanfic: Silberstern (vorwort)
Chapter: Silberstern (vorwort)
17. 12. 02
haaallihallo!
*g*
ich stell hier mal eben das vorwort zu meiner neuen FF Silberstern rein, nur damit ihr euch ein bild davon machen könnt... oder auch nicht, das vorwort sagt nämlich nicht viel...
jedenfalls ist das eine von drei möglichkeiten, was ich nach Maiju schreiben könnte. die andern zwei sind: eine story in der SonGoku seinen auftrag, die erde zu erobern durchgeführt hat, und eine (blöde), in der pokémon die hauptrollen übernehmen (zusammen mit den Z-Fightern natürlich!). Silberstern ist von denen drei mein favorit und wahrscheinlich werd ichs auch schreibn, wenn mir nichts dazwischenkommt.
so, das reicht jetzt aber! später mehr. jetzt erst mal viel spaß mit der kurzen einleitung zu Silberstern!
vorwort:
Das All. Kalt und tödlich. Sterne glühen in der unendlichen Schwärze und lassen die allgegenwärtige Gefahr vergessen. Es war schön. Todbringende Schönheit
>Wie die Lichter einer gewaltigen schwarzen Stadt!<
Nefertari blickte aus dem Bullauge ihrer Kabine, wie ein kleines Kind in den Anblick der Sterne versunken. Die silbernen Lichter gaben ihr Hoffnung zurück, die sie schon längst verloren geglaubt hatte.
Vielleicht würde ja doch noch alles gut werden.
„A.w.g.!“ murmelte sie vor sich hin. „Hoffentlich. Immerhin lebe ich noch!“
Für einen kurzen Moment war sie zuversichtlich.
Aber dann kamen die Schmerzen wieder. Ihr Herz schien sich in der Brust zusammenzukrampfen, ein Stich als hätte ihr jemand mit einer glühenden Lanze den Brustkorb durchstochen. Die Luft blieb ihr weg.
Nefertari keuchte schmerzerfüllt, ihre Hand krallte sich in den Stoff ihres Oberteils. Vornüber gekrümmt blieb sie sitzen bis der Schmerz erträglicher wurde.
„Mama!“ Mit wenigen Schritten war das Mädchen bei ihrer Mutter und legte ihr den Arm um die Schultern. „Geht es dir gut?“
„Ja-“ Nefertari atmete tief durch. „Es geht schon. Ist schon wieder vorbei.“
Sie sah in das Gesicht ihrer Tochter, sah den besorgten Ausdruck in den silbernen Augen.
„Was machst du überhaupt hier? Hab ich dir nicht gesagt, du sollst draußen bleiben?“
Die Miene des Mädchens wurde trotzig. „Ist das nicht egal? Ich hab den Virus sowieso schon!“
„Das ist nicht so sicher!“
Die feinen Gesichtszüge verzogen sich zu einer genervten Grimasse.
„Mama, sieh’s ein! Unsere Flucht war völlig umsonst!“
„Dadurch hattest du wenigstens die Chance, mit dem Leben davonzukommen! Und die hast du auch noch, aber nur wenn du augenblicklich rausgehst!“
Entschlossenes Kopfschütteln. „Nein! Ich lass’ dich nicht allein!“
Nefertari blickte ihre Tochter ernst an. „Bitte, Saiya! Tu mir den Gefallen! Ich will nicht, dass du den Virus auch noch kriegst!“
„Na gut, da ich dich ja partout nicht davon abkriegen kann...“ resigniert stand Saiya auf und ließ ihre Mutter allein.
>Saiya... es tut mir Leid! Vielleicht sollte ich dem Ganzen ein Ende setzen. Vielleicht hast du dann eine Chance!<
Wie oft hatte Nefertari schon mit dem Gedanken gespielt, in die Luftschleuse zu gehen, und-
Sie hatte es nicht getan. Zu feig dazu.
Saiya hätte genau das Gegenteil behauptet. Sie war fest der Meinung, Selbstmord beging nur, wer zu feige war, sich seinen Problemen zu stellen.
`Leben braucht Mut! Nur wer den nicht hat, der bringt sich um!`
>Da sprechen elf Jahre Lebenserfahrung!< Nefertari musste lächeln. Saiya drückte sich oft aus, als wäre sie doppelt so alt wie sie in Wirklichkeit war.
>Aber wenn man sowieso stirbt? Meinst du, auch dann wäre man feige wenn man seinem Mörder zuvorkommt?<
und das wars auch schon wieder! wenn ihr wollt schreib ich gern mehr (gegen kommis, versteht sich! kein kommi, keine fortsetzung!).
ach ja: die nächsten 2 parts von Maiju sind fix und fertig und warten auf ihre veröffentlichung. demnächst in ihrem kino!
wies danach ausschaut weiß ich nicht, kommt drauf an ob ich meine schreibfaulheit überwinden kann...
also, man schreibt sich! hasta luego!
eure SaKu