Fanfic: Weihnachtszeit in Nerima! (4)
Chapter: Weihnachtszeit in Nerima! (4)
Hallo ihr liebe, hier ist der 4 teil von Weihnachtszeit in Nerimer. Viel spaß
„…reden…“
*…denken…*
Weihnachtszeit in Nerima! (4)
#Sie hatten es geschafft, sie waren da, am Dojo angelangt, Ranma dreht sich um, fasste sich plötzlich an die Brust und brach zusammen.
„Ranmaaaaa, was ist mit dir“...schrie Akane und rannte so schnell sie konnte zu ihrem Verlobten und kniete sich zu ihm nieder.....
… Sie setzte sich ganz nah zu ihm, fühlte seinen Puls. Sie Atmete auf. Erleichterung war darin zu hören. Sie kam ganz nah an sein Gesicht heran um nach seinem Atem zu gucken, auch der war regelmäßig und ruhig. Leicht uns leise. Sie lächelte. Sie kam seinem Gesicht näher. Blieb eine Weile so doch dann stoppte sie.
„Nein, es wäre falsch! Das ist eine Situation die ich nicht ausnutzen will!“ flüsterte sie ganz leise, fast lautlos.
Sie stand auf, packte ihm unter den Armen und Zog ihn vorsichtig und sanft ins Dojo rein, in eine Ecke, wo sie eine Matratze und eine decke liegen hatte, weil sie nicht ins Haus wollte. Sie hatte sie, für sich dahingelegt. Aber sie konnte Ranma doch nicht in sein Zimmer schleppen, wie würde das denn aussehen? Nein sie behielt ihn hier. Hier auf der Matratze.
*Er sieht aus wie ein Engel. Richtig lieb, wie ein süßes Baby, aber auch nur wenn er schläft.* sie lächelte.
Dann ging sie aus dem Dojo. Aber sie kam wieder. Sie Zog den Baum ins Dojo. Ins warme. Stellte ihn in ein Gestell das er stehen blieb und machte ihn fest.
„Das reicht für heute erst mal.“ Wieder einmal lächelte sie.
Dann sah sie zu Ranma, die decke neben ihm.
*Er friert ja* dachte sie
Besorgt machte sie im Dojo die Tür zu, damit der Wind nicht in den Raum wehte. Sie ging langsamen Schrittes auf ihn zu. Sah ihn an wie er da so lag. Wie er Zitterte. Sie setzte sich wieder zu ihm auf die Matratze. Legte die Decke über ihn und sah ihn eine weile nur an. Doch plötzlich überkam sie der schlaf. Sie war zu müde um noch in ihr Bett zu gehen, deshalb entschloss sie sich, bei Ranma zu bleiben, sie legte sich neben ihm, teilte sich die Decke mit ihm, kuschelte sich an ihren Zitternden Verlobten, damit er nicht mehr all zu dolle fierte und das sie seine nähe in dieser Kalten Nacht hatte, die sie sich schon so lange wünschte.
Beide schliefen. Der Wind tobte über die Häuser. Es war bitter kalt draußen. Es Schneite ohne unterbrochen. Die beiden Verlobten, wenn auch gegen ihren willen, schliefen Arm in Arm. Ranma hatte den Arm um sie gelegt. Akane ruhte mit dem Kopf auf seiner Brust, ganz nah an ihn gekuschelt. Beide hatten einen zufriedenen blick mit einem lächeln im Gesicht.
Heiligabend rückte immer näher. Jetzt war es der 4 Tag vor Weihnachten, an dem Akane ein ganz besonderes Geschenk für Ranma, ihren Ranma haben wollte und sich jede freie Minute einen Kopf darüber machte, wo sie es her bekommen sollte.
Es war morgens. 7 Uhr. Doch keiner von beiden, wagte es auch nur Aufzustehen, an diesem Tag. Denn es war der erste Ferientag. Aber nicht nur deswegen. Akane war wach, wollte sich jedoch nicht bewegen. Nicht jetzt, wo er ihr so nah war. Wo er sie freiwillig, wenn auch nur im Schlaf in den Arm genommen hat. Sie wollte jetzt bei ihm sein. Sie schloss die Augen wieder und genoss es einfach noch eine Weile.
Es dauerte nicht lange, da war auch Ranma wach, doch auch er traute sich nicht sie zu wecken. Aus Angst. Angst, dass sie ihn wieder schlagen würde. Denn er musste sie wecken, wenn er aufstehen wollte und auch weil er es genoss. Ja auch er genoss die Nähe seiner Verlobten. Diesen Augenblick wollte keiner kaputt machen.
Akane merkte jedoch, das Ranma wach wurde.
*Oh nein. Jeden Moment wird er aufstehen, nur wann? Kannst du die Augen nicht einfach wieder zu machen? Kannst du nicht einfach wieder ruhig Atmen und wieder einschlafen? Oder soll ich aufstehen? Soll ich anfangen* dachte Akane sich.
Sie hatte Herzklopfen, wusste jedoch nicht wieso. Dann erschrak sie.
*Was war das?* sie suchte nach einer Antwort.
Ranma hatte sie fester und doch sanft an sich gedrückt. Dann aber fing er an zu reden.
*Bitte, oh bitte Ranma, mach das nicht kaputt.* flehte sie in Gedanken.
„Akane?“ fragte er.
Nichts kam.
„Akane! Ich weis das du wach bist!“ flüsterte Ranma mit einem lächeln.
Sie schluckte.
„Ja ich weis.!“ Meinte sie vorsichtig.
Sie wollte aufstehen. Doch, er hielt sie an sich gedrückt.
„Nein. Bitte… kö- können wir nicht noch ein wenig… ich meine, na ja, halt… ähh? So liegen bleiben?“ stotterte er.
Akane lächelte hob ihren Kopf. Sie sahen sich an. Beide wurden rot. Akane nickte beschämt und verlegen und legte sich dann wieder mit dem Kopf auf Ranma’s Brust.
Beide schliefen wieder ein. Sie kamen nicht auf die Idee, dass die Familie nach ihnen Suchen würde. Doch so war es.
Alle saßen im Dojo, mit einer Kamera. Der Panda filmte. Die anderen sahen zu, das ging eine weile so. Mit der Zeit merkten sie, dass nichts passiert. Sie packten wieder ein. Es war aber ein schöner Anblick. Jeder der sie so sah, wusste das sie sich Liebten. Es nur nicht eingestehen wollten, da ihr Stolz es nicht zu lies. Doch dies sollte sich Früher oder Später Endahn.
Es war 15 Uhr. Jetzt waren auch Ranma und Akane wach. Sie waren sehr freundlich zu einander, Zankten sich nicht. Es war sehr ungewöhnlich, aber die restliche Familie schockte dies nicht mehr, weil sie ja schon etwas besseres, am Morgen gesehen hatten.
„Ranmaaaa? Wo bist du?“ rief Akane durchs Haus.
„Ranma ist draußen. Schnee Schüppen.“ Entgegnete Nabiki.
„Oh. Dankeschön Nabiki!“ kam es freundlich aus ihr Heraus.
Nabiki sah sie Endgeistherd an.
*Was ist denn los mit ihr? Ist sie etwa? Ist sie? Nein unmöglich. Das ist ja völliger Blödsinn.* winkte Nabiki ihre Gedanken ab.
Akane tänzelte nach draußen zum gleichfalls glücklichen Ranma.
„Na kommst du voran, Ranma?“ fragte sie im lieben ton.
Ranma war wie aus der Realität geblasen. Mitten in die Traumwelt. Er sah Akane. Nein falsch. Seine Akane an, wie sie lächelte. Wie ihre Augen. Ihre Rehbraunen Augen, einfach nur so Funkelten und Strahlten. Wie ihr Kurzes, dunkelblaues Haar im Wind wehte. Das bei dem Weißen Schnee auch noch richtig heraus sticht.
*Sie ist. Ist…. Ist einfach so bezaubernd. So wunderhübsch.* dachte Ranma sich.
„Ranma? Ranma bist du da?“ fragte sie.
Nach 5 Minuten kam immer noch nichts.
„Erde an Ranma. Bitte kommen.“ Sie kicherte.
Ranma schrak aus seinen Gedanken und sah sie mit einem süßen lächeln an.
„Akane!“ meinte er dann nur.
„Was gibt es denn?“ fügte er hinzu.
„ich wollt fragen ob du vorankommst? Oder ob du vielleicht ein bisschen Hilfe brauchst.“ Wieder kam ein bezauberndes lächeln, ein so warmes liebevolles, dass nicht oft für ihn ist, über ihre Lippen.
„Nein ich brauche keine Hilfe.“ Meinte Ranma stolz.
Doch dann sah er mit erschrecken, wie sich ihr Lächeln in einen Traurigen blick verwandelte. Dann fügte er noch schnell hinzu:
„Ich bin nämlich fertig. Wollen wir… Ähh… Ich meine, Wenn du Lust hast… es kann ja sein das du nicht willst, oder ähh? Das du keine Zeit hast oder so was.“ Er stoppte und sah sie an.
Akane sah ihn fragend an dann meinte sie:
„Ranma? Aber was meinst du?“ sie kicherte wieder.
Sie fand es süß wie er sich benahm.
„Ohh.“ Konnte er nur herausbringen.
Er kratzte sich verlegen am Kopf. Sie standen vor einander. Nur wenige cm von einander entfernt. Der Wind umspielte die beiden. Akane fing an zu Zittern.
„Oh ist dir Kalt, Akane?“ fragte er besorgt, als wäre sie wer weis wie Krank.
Sie schüttelte hingegen nur den Kopf mit einem Lächeln:
„Geht schon. Was wolltest du mir denn sagen?“
Ranma sah sie an. Er hatte doch fast vergessen sie zu fragen. Er wurde Rot.
„Also ich wollte, weist du. Äh? Willst du? Willst du mit mir spazieren gehen?“ fragte er beschämt mit roten Kopf.
Er sah sie an. Schaute in ihre Wieder glücklichen, funkelnden und strahlenden Augen. Die so viel liebe und wärme ausstrahlt und heute einmal nur für ihn so aussahen.
Er lächelte:
„Kommst du?“ fragte er dann lieb.
Sie nickte Harkte sich bei ihm ein. Beide fühlten in der Magengegend ein schönes. Nein ein wunderschönes Gefühl. Sie gingen los. Stumm. Eine beruhigende Stille. Eine Angenehme. Sie gingen eingeharkt neben einander durch den Park. Es sah so aus, als wären sie sich näher gekommen. Als ob sie sich jetzt verstehen würden. Mit einem Lächeln in beiden Gesichtern gingen sie weiter.
Sie kann bei ein Paar Jungs an. Akane guckte Ranma verwirrt an und fragte:
„Ranma willst du da jetzt hin?“
„Ja warum denn nicht?“ meinte er mit einem Lächeln.
„Bitte Ranma. Lass uns nicht dort hingehen.“ Flehte sie.
Doch es war schon zu spät.
„Hey Saotome. Hier sind wir!“ winkte ihm ein Junge zu.
„Sorry Akane. Gehen wir hin? Nur Kurz?“ fragte er mit einem unwiderstehlichen blick.
Sie nickte, gab das erste Mal nach. Beide gingen zu den Jungs immer noch eingeharkt.
„Oh Saotome!“ pfiff ein Junge.
„Wer ist das hübsche Mädchen?“ fragte ein anderer.
„Das ist Akane. Meine Verlobte.“ Sagte er nur Stolz.
Denn er wusste nicht was ihm bevor stand.
„Ja wir sind verlobt, aber gegen unseren Willen.“ Brachte sie schnell hinzu.
Ranma spürte einen Stich in der Brust. Das tat weh. Er sah sie an. Sie