Fanfic: Jedi bei DBZ part6

Chapter: Jedi bei DBZ part6

Jedi bei DBZ part6




Hi Leute! Diesen Teil habt ihr zwei furchtbar langweiligen Werte und Normen Stunden zu verdanken *g*.


@ SSJSweety: Wie versprochen, heute der neue Teil! @ sweetAnimegirl: ich weiß auch noch nicht genau, ob ihre Liebe ne Chance kriegt. Mal sehen! @ Meister Yoda: Sorry, habe deinen Kommi bei part2 erst heute gesehen. Wieso werfe ich mit Zeiten um mich? Die eigentliche Geschichte steht in der Vergangenheit und für wörtliche Rede und innere Monologe muss ich doch das Präsenz verwenden. Das ist doch alles ganz logisch, oder? (Hoffe das kommt jetzt nicht zickiger rüber, als er gemeint ist!)


Also weiter geht’s:




Kapitel 6: Probleme und ihre Lösungen




Trunks hatte Danni noch immer im Arm. Er überlegte, ob es nicht besser wäre ihr gleich zu erzählen, dass er nicht aus dieser Zeit kam. ‚Das ist eine wirklich schwere Entscheidung. Auf jeden Fall wäre es ihr gegenüber fairer, wenn ich ihr gleich die Wahrheit erzählte. Wenn sie es später erführe, würde sie mir bestimmt nie wieder trauen.‘ Also fasste er ein wenig Mut und sagte: „Es gibt da noch etwas, dass ich dir unbedingt erzählen muss“, er machte eine kleine Pause. „Ich komme nicht aus dieser Zeit.“ So jetzt war es raus. Danni sah ziemlich geschockt und verwirrt aus. „Wie jetzt? Du bist ein Zeitreisender? Was hat dich dazu gebracht, gerade in diese Zeit zu reisen?“ „Das erste Mal bin ich hergekommen um meinen Vater und die anderen vor einem Angriff von zwei sehr gefährlichen Cyborgs zu warnen und jetzt bin ich eigentlich hier um sie im Kampf gegen ebendiese zu unterstützen, aber die Guten hat Cell ja schon erledigt.“ „Und warum das alles? Um ihre Leben zu retten oder um den Frieden auf diesem Planeten zu erhalten?“ „Beides!“ So eine Frage hatte er ganz und gar nicht erwartet. Wieso wollte sie bloß seine Beweggründe wissen und nicht wie er es fertiggebracht hatte durch die Zeit zu reisen? Er merkte mal wieder deutlich, dass ihm diese Frau, die er zwar sehr liebte, ein einziges Rätsel war. ‚Oder sind Zeitreisen für sie etwa etwas ganz alltägliches?‘ Danni schien den fragenden Ausdruck auf seinem Gesicht richtig gedeutet zu haben: „Du musst wissen, ich habe nicht viel für Zeitreisen über. Sie stören meiner Meinung nach das gesamte Raumzeitgefüge. Außerdem werden sie oft zu eigennützigen Zwecken missbraucht.“ ‚Deshalb wollte sie also meine Beweggründe wissen. Sie hat Angst, dass ich nur hier bin um mich in irgendeiner Hinsicht zu bereichern.‘ „Heißt das, dass es dort wo du herkommst auch Zeitreisen gibt?“ „Ja, aber die Gesetze wurden gerade sehr verschärft, es darf nicht mehr jeder in der Zeit herumreisen wie es ihm passt.“ „Sie haben extra Gesetze erlassen?“ „Ja und wenn du bei mir bleibst, werden sie dir auf die Schliche kommen.“ „Das heißt mit anderen Worten, du willst dass ich in meine Zeit zurückkehre?“; fragte Trunks bestürzt. ‚Gerade habe ich ihr meine Liebe gestanden und schon soll ich mich wieder von ihr trennen?‘ „Trunks versteh mich bitte nicht falsch, ich liebe dich sehr. Und gerade deshalb will ich dich nicht unglücklich machen, doch genau das würde ich tun, wenn ich zuließe, dass du in dieser Zeit bleibst, deine Freunde aufgibst und am Ende noch wegen Verstoßes gegen die Gesetze zur Regelung des Reisens durch die Zeit verhaftet würdest.“ „Aber ich würde meine Freunde doch gar nicht im Stich lassen. Ich werde nämlich noch einmal in die Zukunft zurückkehren, Cell und die Cyborgs vernichten und alle wieder zum Leben erwecken. Das hatte ich sowieso vor.“ „Du würdest für mich auf deine Freunde und deine Familie verzichten?“ „Ja, und das mit dem Gesetz kriegen wir auch geregelt!“ „Und wie willst du das bitteschön machen?“ „Verschweigen, dass ich aus der Zukunft komme!“ „Du willst eine Lüge leben? Glaubst du das ist der richtige Weg?“ „Der richtige vielleicht nicht unbedingt, aber der einzig mögliche für uns.“ ‚Mein Verstand sagt mir, dass es besser wäre, wenn er ginge, aber mein Herz möchte, dass er bleibt. Was mach ich jetzt nur?‘ Trunks las in ihrem Gesicht wie hin- und hergerissen sie war. „Ich werde tun, was du für richtig hältst. Du brauchst dich mit der Entscheidung nicht zu beeilen.“ „Da muss ich gar nicht viel überlegen, denn mein Herz sagt mir, dass du bleiben sollst.“ Sie ging auf ihn zu. „Halt mich bitte einfach nur fest.“ Er tat es.






Sorry, eigentlich wollte ich noch weiter schreiben, aber ich muss jetzt zur Weihnachtsfeier in die Schule. Ich schreibe am Samstag weiter. Dann werdet ihr erstmal bis zum 27. nichts von mir hören, denn ich fahre meine lieben Verwandten besuchen.


Eure Amidala




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