Fanfic: Stolz, stur und verliebt VI

Chapter: Stolz, stur und verliebt VI

Part VI




Stolz, stur und verliebt




Hi, hier wie versprochen der sechste Teil meiner Story. Ich hoffe er gefällt euch. Er unterscheidet sich von den anderen Teilen und ich wusste nicht genau, ob ich ihn so lassen sollte. Jedenfalls hoffe ich auf Rückmeldung und bitte scheut euch nicht mir zu sagen, wenn es etwas gibt, was ihr für nicht so gelungen haltet. Es ist das erste Mal, dass ich, abgesehen von den vorhergehenden Teilen, etwas veröffentliche und mich Kritik aussetze. Ich will gut schreiben, doch ich brauch eure Hilfe.


Aber genug gelabert, viel Spaß, meldet euch und nun viel Spaß.




.....Die Kampfdrone tuckerte schwerbeschädigt an Bulma vorbei, doch anstatt sich darüber aufzuregen, dass Vegeta ihr Eigentum bereits zum hundertsten Mal verschrottet hatte, konnte sie nur daran denken, wie sein Körper dort unter Tonnen von Stahl begraben lag.


„Vegeta,“ rief Bulma in der Hoffnung er könne sich irgendwie bemerkbar machen, doch nichts außer einer unerträglichen, ungewissen Stille blieb. Bulma versuchte es mit logischem Nachdenken oder auch verzweifelten Hoffen. * Er hatte an der Tür gestanden, als ich den Raum verließ * , überlegte sie. * Also vielleicht hatte er auch dort gestanden, als der GR eingestürzt war. Ein Versuch war es wert, irgendwo mussten sie ja anfangen.*


„Und was meinen Sie dazu Doktor?“ Nachdenklich nahm der Arzt seine Brille von der Nase und putzte sie abwesend. „Nun Professor Briefs ich muß Ihnen sagen, ich bin erstaunt, dass der Junge solche Verletzungen überlebt hat.“ Der Arzt setzte seine Brille wieder auf. „Sein Körper ist ein Meisterwerk der Natur, was sagten Sie macht er? Kampfsport? Erstaunlich. Jedenfalls ist er wohl über den Berg, aber wer weiß wie lange es dauert, bis er vollkommen genesen ist.“ Professor Briefs schloss die Tür, durch die sie den schlafenden Vegeta beobachtet hatten, während sie miteinander sprachen. „Ihre Tochter sollte sich in den nächsten tagen auch schonen. Ich wollte ihr ein Beruhigungsmittel geben, doch sie lehnte ab, wollte unbedingt bei klarem Verstand sein und über ihn wachen.“


Das Gezwitscher der Vögel am frühen Morgen weckte Vegeta, wie immer, da er den Gesang der Tiere nicht mochte, unsanft. Behindert von einem Infusionsschlauch, sowie einer Sauerstoffzufuhr, versuchte er unter schmerzenden Rippen und dem Rest seines Körpers, vergebens aufzustehen.


* Was war passiert? Wo war er? Und wie lange lag er hier schon unnütz rum? * Wo er war erkannte Vegeta schnell, immerhin war er schon ein paar Mal hier gewesen, aber höchstens mit ein paar Schrammen, nie mit einem solch demolierten Körper. Er spürte eine vertraute Nähe und wand mühsam den Kopf.


Sie schlief! * Wieso war sie hier? * Vegetas Hand hob sich unter größter Anstrengung und Konzentration Bulmas Gesicht entgegen. Ihr Kopf lag auf ihren, auf den Bett gekreuzten Armen. Sie sah verletzlich und zart aus. Sie war an seinem Unfall schuld, aber auch hatte er sich durch seinen Zorn auf sie, oder eher auf ihre Worte, in einen Super- Saiya- Jin verwandelt.


Vegeta zog seine Hand zurück, als ihm klar wurde, was er im Begriff war zu tun. Doch bevor er die Hand auf’ s Bett fallen lassen konnte, ergriff Bulma sie. Vegeta sah sie misstrauisch an, doch ihr ruhiger, gleichmäßiger Atem zeigte ihm, dass sie immer noch schlief, so machte er ihr dieses Zugeständnis und ließ es zu, dass sie ihre Finger mit seinen verschränkte.


Und auch wenn er es nicht zugeben wollte, er genoss diese Situation. Die Lider wurden ihm schwer und bald darauf schlief er wieder ein.


Als Vegeta das nächste Mal erwachte war Bulma verschwunden. Wieso ihm das so einen Stich versetzte, darüber würde er nachdenken, wenn sein Schädel nicht mehr so brummte.


„Bist du also doch wieder aufgewacht.“ Der Saiya- Jin Prinz blickte zur Tür, direkt in die Augen Kakarott’s Frau. Sie hielt ein Tablett in ihrer hand. Vegetas Blick verhärtete sich, doch ChiChi ließ sich davon nicht beeindrucken. Mrs. Briefs hatte sie heute Morgen angerufen. Bulma hatte geschlafen, tat es auch jetzt noch. Tagelang hatte sie an seinem Bett gewacht und kaum geschlafen, bis die Erschöpfung ihren Körper übermannte. Da die Briefs fürs Wochenende auf ein Seminar gingen und Bulma in den nächsten Stunden nicht aufzuwachen schien musste jemand gefunden werden, der sich so lange um Vegeta kümmerte, jemand, der sich nicht so leicht von ihm einschüchtern ließ und wer wäre da besser geeignet als ChiChi, die nichts so leicht ängstigte und die bereits ihre Erfahrungen mit kranken, quängeliegen Saiya- Jins hatte. Nein diese Frau ängstigte nichts so leicht, selbst Piccolo zeigte Respekt vor ihr.


„Was willst du hier?,“ schnauzte Vegeta. „Dich versorgen bis Bulma wieder wach ist. Und nur damit du’ s gleich weist: ich hab keine Lust mich beleidigen zu lassen, also iss die Suppe und sei still!!!!!“ * Was schlug die denn für einen Ton an? Das war ja genauso schlimm wie mit Bulma. Allerdings war sie nicht Bulma. Wo also war das Weib? Kakarott’s Frau hatte gesagt sie schlief. * „Vegeta du sollst essen.“ Murrend nahm Vegeta den Teller Suppe entgegen. Artig aß er, während ChiChi begann zu stricken. Das Klappern der Nadeln machte ihn beinahe wahnsinnig, doch das Weib ignorierte seine zornigen Blicke und ließ sich in ihrer Arbeit nicht stören.


„Verschwinde,“ befahl er, doch ChiChi sah nicht einmal auf. „Weib ich hab gesagt...,“ ein Ellenbogen landete zwischen seinen Rippen. Vegeta stieß scharf die Luft aus. „Ich bin eine Frau, kein Weib und du solltest besser lernen mich zu respektieren, wenn du etwas von mir willst, klar!,“ fuhr ChiChi ihn an. * Kein Wunder, dass Kakarott so verweichlicht war, es war eindeutig, wer bei ihm Zuhause die Hosen anhatte. Und ihr Schlag, zum Teufel, war nicht von Pappe, so lange sie ihm in die geprellten und gebrochenen Rippen stieß.


„Ich will aufstehen, ich kann hier nicht einfach untätig rumsitzen.“ ChiChi blickte ihn schweigend an. Sie hatte 2 Saiya- Jin Männer Zuhause und wusste um deren Unruhe, wenn sie untätig herumsaßen.


ChiChi legte ihr Strickzeug beiseite und half Vegeta beim Aufstehen. Obwohl es ihm sichtlich Anstrengungen kostete machte er mit ihrer Hilfe einige Schritte Richtung Tür.


„Frau,“ sprach er. ChiChi sah ihn fragend an. „Ich will....“


Es klingelte an der Tür, im selben Moment, als ChiChi das Haus verlassen wollte. „Hallo Schatz,“ grüßte sie Son- Goku und drängte ihn zurück bevor er ins Haus konnte. „Du wirst nicht glauben, worum Vegeta gerade gebeten hat.....“


Immer noch unschlüssig stand Vegeta vor Bulmas Tür. Sein Atem war schwer und er musste sich an der Wand festhalten. Seine Hand hob sich um anzuklopfen.


„.....du meinst also wir brauchen uns keine Sorgen um Trunks Existenz zu machen?“ Son- Goku betrachtete seine rau eingehend. Er hatte ihr von dem Trunks aus der Zukunft erzählt und auch von dessen Eltern. ChiChi war nicht sonderlich begeistert von dem Gedanken an einen zweiten Vegeta, doch Son- Goku hatte sie beruhigt und erklärt, dass Bulmas Einfluß auf den Jungen überwog. Das Vegeta aufgrund seines Todes gar nicht mehr hatte mitreden können, hatte er wohl weißlich verschwiegen.


Plötzlich waren Schritte hinter der Tür zu hören und noch ehe Vegeta reagieren konnte öffnete sich die Tür.


Verblüfft und wütend blickte Bulma Vegeta an. „Bist du verrückt? Du musst die noch schonen!,“ fuhr sie ihn an. Vegeta schwieg, sah sie einfach nur an. Bulma unterbrach ihre Predigt und blickte Vegeta ebenfalls an. Sein schöner Körper war übersäht von Blessuren. Am liebsten würde sie sie alle küssen, um ihn den Schmerz vergessen zu lassen. Sie sah Vegeta fest, doch unsicher in die Augen. „Möchtest du rein kommen?,“ fragte sie und griff bereits an sein Shirt, um ihn ins Zimmer zu ziehen, zu sich, in ihr Bett und in ihr Herz.


Gemeinsam fielen sie auf ’s Bett, unter Vegetas gewicht wurde Bulma tief in die Matraze gedrückt. Bevor sie wieder klar denken konnte spürte sie seine heißen Lippen auf ihrem Hals, spürte seinen warmen Atem, der sie ebenso wie seine Lippen und seine tastenden Hände liebkoste. Bulma legte den kopf zurück, ein klare Aufforderung für ihn mit seinen Liebkosungen dort fortzufahren, doch Vegeta hatte andere Pläne, packte mit seiner Linken ihren Po und schob seine Rechte in ihr Haar, während ihre Zungen sich zu einem intensiven, erst langsamen, aber dann immer schneller werdenden, beinahe verzweifelten Spiel trafen. Sein griff um ihren Po verstärkte sich und er drückte sie fest an sich, so dass sie deutlich seine Erregung spüren konnte. Seine Rechte löste sich aus ihrem Haar, fuhr unter ihr T-Shirt und umfasste ihre Brust. Bulma keuchte, ihr Mund löste sich von Vegetas. „Vegeta,“ flüsterte sie erstickt, während er bereits neckisch an ihrem Ohrläppchen knabberte. Ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft fest in seine Schultern, doch Vegeta schien den Schmerz nicht zu spüren oder zu ignorieren. Flink streifte er ihr das T-Shirt vom Leib und seine Lippen und Zunge wandten sich ihrem flachen bauch zu. Weiter brachten seine Hände, die sie an der, sich heftig heben- und senkenden Brust, sowie ihrer schmalen Taille streichelten, ihr Blut in Wallung. Unwillkürlich bog sie den Rücken durch und presste ihr Becken an seinen Unterleib. Ihre Hände erkundeten flink und sanft seine Brust, liebkosten die schmerzenden Wunden, zerkratzten das heiße Fleisch seines Rückens. Vegetas Hand löste sich von ihrer Brust und wurde von Lippen und Zunge ersetzt. Sie erschauderte heftig, als sie spürte, wie Vegetas raue Hand, gleich einem warmen Windhauch über ihre zarte haut an der Innenseite ihrer Schenkel strich, ehe sie wieder höher wanderte und ihr mit einer einzigen
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