Fanfic: * Darkness and Abyss * Kapitel 1.10
Chapter: * Darkness and Abyss * Kapitel 1.10
***** Darkness and Abyss *****
Hallöli!!
Jaa ich bins mal wieder (Alle: Oh Dende NEEIN!! verschone uns!) Ich hab mal wieder gaaanz fiese Ideen. *dg*
@gorilla: JAA immer diese Selbstzweifel. Nee mal ernsthaft. Ich brauch sowas. Ich weiß nicht wieso. Wenn mir das was ich schreib gut gefällt, dann gefällts euch nich. Dann find ichs lieber Schrecklich als ihr… oder so Ähnlich. *g* Oh hilfe. Ich dreh langsam total am Rad. Ich glaub ich hör besser auf zu quatschen und widme mich der Geschichte. Genau. Das mach ich *faustindieluft* *ggg*
Danke auch noch an Gorilla und Rumiko-chan, dass sie mich bei den Umfragen auf ihre Liste gesetzt haben. Hat mich echt gewundert, das das jemand gemacht hat. *gg*
weidda gehts:
Kapitel 1.10
Trunks und Bra saßen immernoch im Flugzeug und lauschten den weiteren Durchsagen. Dann ging alles sehr schnell. Es knallte ohrenbetäubend. Im Flugzeug brach eine Panik aus, nachdem der Pilot per Lautsprecher bekannt gegeben hatte, das eines der Haupttriebwerke explodiert war. Trunks und Bra warfen sich einen entschlossenen Blick zu und stürmten dann insHinterteil (wie nennt man das?) des Flugzeugs. Sie öffneten eine Nottür und sprangen hinaus. Die Leute, die das sahen, fielen so gut wie alle in Ohnmacht oder wurden Kreide blass. Trunks und Bra kümmerten sich nicht um das schreien der Passagiere. Sie fingen sich in der Luft ab und flogen zu den Seitenflügeln des Flugzeugs. Aber noch bevor sie es stabilisieren konnten gab es einen weiteren Knall. Bra und Trunks wurden in Richtung Boden geschleudert. Trunks konnte sich noch rechtzeitig abfangen aber Bra raste ungebremst auf den Boden zu und schlug hart auf. Trunks flog zu ihr. Die Trümmer des explodierten Flugzeugs regneten um sie herunter. Bra hatte sich Dende sei Dank nicht verletzt, aber sie stand unter Schock. Auch Trunks war fassungslos. Ein Flugzeug. Einfachso explodiert. die beiden erhoben sich langsam in die Luft und flogen Richtung CC. Auch wenn sie im SSJ fliegen, würden sie noch 1 ½ Tage brauchen, bis sie die Westliche Hauptstadt erreichen würden. Ausserdem war Bra noch keine SSJ und sie waren beide erschöpft. Sie würden also noch etwas Zeit benötigen um nach Hause zu gelangen.
…………
„AAAHH!!“ Bulma schreckte schweißgebadet aus ihrem unruhigen schlaf auf. Keine 2 Sekunden später stand Goku auch schon wieder im Türrahmen. (Ich glaube hier sollte ich anmerken, das ichgemerkt hab, das Buma bei mir so gut wie immer am heulen ist. Und das immer in ihrem zimmer. ich glaub, ich fange an mich zu wiederholen.) ulma schluchzte unkontrolliert. „Ich… weiß auch nicht… was in…letzter Zeit…mit mir los…ist.“ Goku konnte Ihre Stimme fast garnicht hören. „Is nicht schlimm. Das wird alles wieder. Vertrau mir.“ Gokus Stimme war beruhigend. „Nein. Du hast…unrecht. Garnichts ist… gut. Ich seh Vegeta… nie wieder. Aber das… schlimmste ist……“ Sie starrte ihre Zudecke verkniffen an. „Was du nicht sagen kannst, musst du auch nicht sagen.“ „Goku… ich mein, ich hab geträumt,…… das du… bei einem Kapf sterben wirst und… nie mehr…wiedererweckt werden… kannst. Wenn… du auch noch gehst… ich würde das nicht ertragen.“ Bulmas Stimme klang immernoch verweint aber sie gewann schon wieder etwas stärker. „Na sowas. Ich hab nicht vor michumbringen zu lassen. Aber ich muss wieder gehen. Das ist sicher. Ich darf nur für die Dauer meines Auftrags hierbleiben. Leider.“ Bulma sah ihn entgeistert an. „Nein… das kannst du nicht machen.“ „Es tut mir leid. Aber es gibt keinen anderen weg.“ Bulma ließ die >Schultern sinken. Goku nahm sie in den Arm und tröstete sie. Nach meheren minuten hatte sie sich wieder beruhigt und sah Goku an. ( Wie oft hatten wir das jetzt schon? Ich versprech euch ich schreibs nicht mehr. Ehrenwort!) Sie Lächelte. „Du beruhigst mich und machst mich stark. Weißt du das Goku?“ Ihr Blick begegnete seinem. „Wenn du das sagst, muss wohl was dran sein.“ Er lächelte auch. Bulma lehnte sich gegen seine Brust und fuhr mit der Hand sanft darüber. „Weißt du was? Ich glaube mitlerweile sehe ich in dir mehr, als nur einen normalen Freund.“ Bulma sah Goku mit festem Blick in die Augen. „Ich glaube, mir geht es ganz ähnlich. Aber…“ Goku konnte den Staz nichtmehr zuende sprechen, weil Bulma seinen Mund mit einem Kuss verschloss. Goku begann, erst zögerlich ihn zu erwiedern…
…………
„Er ist es. Da bin ich mir ganz sicher.“ Amara versuchte gerade ihre Mitgötter von ihrer Ansicht zu überzeugen. „Woher willst du das schon jetzt so genau wissen? Er offenbart sich erst, wenn die not unbeschreiblich groß ist.“ Savaric war neben Gabria der einzige Gott, den Amara nch nicht davon überzeugen konnte, das der Verschollene Gott wieder aufgetaucht war. „Savaric. Er verhält sich wie ein Gott, er hat die körperliche sowie geistige Kraft eines Gottes und ausserdem hat er die reinste Seele, die ich bisher erleben dirfte. Aber das für mich überzeugendste ist seine Ausstrahlung. Wenn man in seiner Nähe ist, dann fühlt man sich stark. Ihn umgibt die beruhigende Aura des Verschollenen Gottes. Genauso wie es von unseren Vorfahren überliefert wurde.“ Amara sah Savaric fest an. „Nun gut. Wenn ihr es so glaubt. Dann müssen wir uns ja nicht mehr in die Angelegenheiten der Menschen einmischen. Der Verschollene Gott wird alles regeln.“ Beleidigt stand Savaric auf und ging in seine Gemächer. Amara sah ihm verwirrt hinterher.
…………
Gohan und Goten standen immernoch wie versteinert da. In der ganzen Aufregeung hatte niemand von den beiden bemerkt, das Krath verschwunden war. Gohan quittierte das mit einem Achselzucken und sagte, dass sie schon auf sich aufpassen konnte. Gohan sollte recht behalten. Aber in anderer Weise als er es sich vielleicht gedacht hatte…
…………
Krath rannte. Sie rannte so schnell sie konnte. >Ich habe schon wieder eine Famile zerstört. Ich halte das nicht mehr aus…< Sie blieb auf einer Lichtung stehen.Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie öffnete den Mund und schrie. Schrie so laut sie konnte. Auch wenn es niemand hörte. Aber Krath spürte auch, wie sich etwas an ihr veränderte. Sie spürte ein kribbeln unter der Haut. Eine Schwarz-blaue Aura umgab ihren Körper, aber Krath sah sie nicht denn sie hatte die Augen geschlossen. Krath stieß einen Lauten Pfiff aus und sah an sich herunter. Was sie dann sah erschrekte sie. Sie hatte sich heute Morgen doch eigentlich Jeans und Pullover angezogen aber jetzt trug si eine Art Toga. Sie war in den Farben Schwarz und Dunkelblau gehalten. Krath holte ihren kleinen Taschenspiegel und sah sich an. Auch ihr Gesicht hatte sich verändert. Ihre Augen waren nichtmehr hellgrün, sondern ebenfalls Dunkelblau. Auch ihre Haare hatten eine Andere Farbe bekommen. Sie waren schwarz. Aber von einem schwarz, das anders war als alles andere, was sie je gesehen hatte.Ihre Haare sahen aus, als hätten sie kein eindeutig bestimmbares Ende. Sie verloren sich in der Schwarz-blauen Aura, welche sie immernoch umgab. Ihre Gesichtszüge waren wesentlich härter als zuvor. Entgeistert starrte Krath sich im Spiegel an, als sie sich erinnerte. An ihre Vergangenheit, an ihre Bestimmung und an ihr Schicksal. Sie hatte sich damals gegen dieses Schicksal gewehrte. deswegen war sie verbannt worden. Sie erinnerte sich wieder an alles. Und auch an das, was ihre Schwester Amara ihr angetan hatte. In ihr oderte das Feuer der Rache. Sie wollte Rache für ihre Verbannung.…
…………
Amara sprang auf. Alle noch versammelten Götter starrten sie an. „Was ist ?“ Athlone sah sie fragend an. „Krath… sie ist wieder erwacht. Irgendwie ist es ihr gelungen, meinen Zauber zu durchbrechen. Sie hat nun wieder all ihre Kräfte. Wir sind verloren. Sie ist mächtiger geworden in der Zeit auf der Erde. Mächtiger als wir. Es muss ein Wunder geschehen, um uns nun noch zu retten…“
……………
So das wars mal wieder.
p.s. Wir haben FEEEERIEEEN!!!! Olé olé !!!! Ferien ferien feri… *ggg*
cu Dolphin
Hallöli!!
Jaa ich bins mal wieder (Alle: Oh Dende NEEIN!! verschone uns!) Ich hab mal wieder gaaanz fiese Ideen. *dg*
@gorilla: JAA immer diese Selbstzweifel. Nee mal ernsthaft. Ich brauch sowas. Ich weiß nicht wieso. Wenn mir das was ich schreib gut gefällt, dann gefällts euch nich. Dann find ichs lieber Schrecklich als ihr… oder so Ähnlich. *g* Oh hilfe. Ich dreh langsam total am Rad. Ich glaub ich hör besser auf zu quatschen und widme mich der Geschichte. Genau. Das mach ich *faustindieluft* *ggg*
Danke auch noch an Gorilla und Rumiko-chan, dass sie mich bei den Umfragen auf ihre Liste gesetzt haben. Hat mich echt gewundert, das das jemand gemacht hat. *gg*
weidda gehts:
Kapitel 1.10
Trunks und Bra saßen immernoch im Flugzeug und lauschten den weiteren Durchsagen. Dann ging alles sehr schnell. Es knallte ohrenbetäubend. Im Flugzeug brach eine Panik aus, nachdem der Pilot per Lautsprecher bekannt gegeben hatte, das eines der Haupttriebwerke explodiert war. Trunks und Bra warfen sich einen entschlossenen Blick zu und stürmten dann insHinterteil (wie nennt man das?) des Flugzeugs. Sie öffneten eine Nottür und sprangen hinaus. Die Leute, die das sahen, fielen so gut wie alle in Ohnmacht oder wurden Kreide blass. Trunks und Bra kümmerten sich nicht um das schreien der Passagiere. Sie fingen sich in der Luft ab und flogen zu den Seitenflügeln des Flugzeugs. Aber noch bevor sie es stabilisieren konnten gab es einen weiteren Knall. Bra und Trunks wurden in Richtung Boden geschleudert. Trunks konnte sich noch rechtzeitig abfangen aber Bra raste ungebremst auf den Boden zu und schlug hart auf. Trunks flog zu ihr. Die Trümmer des explodierten Flugzeugs regneten um sie herunter. Bra hatte sich Dende sei Dank nicht verletzt, aber sie stand unter Schock. Auch Trunks war fassungslos. Ein Flugzeug. Einfachso explodiert. die beiden erhoben sich langsam in die Luft und flogen Richtung CC. Auch wenn sie im SSJ fliegen, würden sie noch 1 ½ Tage brauchen, bis sie die Westliche Hauptstadt erreichen würden. Ausserdem war Bra noch keine SSJ und sie waren beide erschöpft. Sie würden also noch etwas Zeit benötigen um nach Hause zu gelangen.
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„AAAHH!!“ Bulma schreckte schweißgebadet aus ihrem unruhigen schlaf auf. Keine 2 Sekunden später stand Goku auch schon wieder im Türrahmen. (Ich glaube hier sollte ich anmerken, das ichgemerkt hab, das Buma bei mir so gut wie immer am heulen ist. Und das immer in ihrem zimmer. ich glaub, ich fange an mich zu wiederholen.) ulma schluchzte unkontrolliert. „Ich… weiß auch nicht… was in…letzter Zeit…mit mir los…ist.“ Goku konnte Ihre Stimme fast garnicht hören. „Is nicht schlimm. Das wird alles wieder. Vertrau mir.“ Gokus Stimme war beruhigend. „Nein. Du hast…unrecht. Garnichts ist… gut. Ich seh Vegeta… nie wieder. Aber das… schlimmste ist……“ Sie starrte ihre Zudecke verkniffen an. „Was du nicht sagen kannst, musst du auch nicht sagen.“ „Goku… ich mein, ich hab geträumt,…… das du… bei einem Kapf sterben wirst und… nie mehr…wiedererweckt werden… kannst. Wenn… du auch noch gehst… ich würde das nicht ertragen.“ Bulmas Stimme klang immernoch verweint aber sie gewann schon wieder etwas stärker. „Na sowas. Ich hab nicht vor michumbringen zu lassen. Aber ich muss wieder gehen. Das ist sicher. Ich darf nur für die Dauer meines Auftrags hierbleiben. Leider.“ Bulma sah ihn entgeistert an. „Nein… das kannst du nicht machen.“ „Es tut mir leid. Aber es gibt keinen anderen weg.“ Bulma ließ die >Schultern sinken. Goku nahm sie in den Arm und tröstete sie. Nach meheren minuten hatte sie sich wieder beruhigt und sah Goku an. ( Wie oft hatten wir das jetzt schon? Ich versprech euch ich schreibs nicht mehr. Ehrenwort!) Sie Lächelte. „Du beruhigst mich und machst mich stark. Weißt du das Goku?“ Ihr Blick begegnete seinem. „Wenn du das sagst, muss wohl was dran sein.“ Er lächelte auch. Bulma lehnte sich gegen seine Brust und fuhr mit der Hand sanft darüber. „Weißt du was? Ich glaube mitlerweile sehe ich in dir mehr, als nur einen normalen Freund.“ Bulma sah Goku mit festem Blick in die Augen. „Ich glaube, mir geht es ganz ähnlich. Aber…“ Goku konnte den Staz nichtmehr zuende sprechen, weil Bulma seinen Mund mit einem Kuss verschloss. Goku begann, erst zögerlich ihn zu erwiedern…
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„Er ist es. Da bin ich mir ganz sicher.“ Amara versuchte gerade ihre Mitgötter von ihrer Ansicht zu überzeugen. „Woher willst du das schon jetzt so genau wissen? Er offenbart sich erst, wenn die not unbeschreiblich groß ist.“ Savaric war neben Gabria der einzige Gott, den Amara nch nicht davon überzeugen konnte, das der Verschollene Gott wieder aufgetaucht war. „Savaric. Er verhält sich wie ein Gott, er hat die körperliche sowie geistige Kraft eines Gottes und ausserdem hat er die reinste Seele, die ich bisher erleben dirfte. Aber das für mich überzeugendste ist seine Ausstrahlung. Wenn man in seiner Nähe ist, dann fühlt man sich stark. Ihn umgibt die beruhigende Aura des Verschollenen Gottes. Genauso wie es von unseren Vorfahren überliefert wurde.“ Amara sah Savaric fest an. „Nun gut. Wenn ihr es so glaubt. Dann müssen wir uns ja nicht mehr in die Angelegenheiten der Menschen einmischen. Der Verschollene Gott wird alles regeln.“ Beleidigt stand Savaric auf und ging in seine Gemächer. Amara sah ihm verwirrt hinterher.
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Gohan und Goten standen immernoch wie versteinert da. In der ganzen Aufregeung hatte niemand von den beiden bemerkt, das Krath verschwunden war. Gohan quittierte das mit einem Achselzucken und sagte, dass sie schon auf sich aufpassen konnte. Gohan sollte recht behalten. Aber in anderer Weise als er es sich vielleicht gedacht hatte…
…………
Krath rannte. Sie rannte so schnell sie konnte. >Ich habe schon wieder eine Famile zerstört. Ich halte das nicht mehr aus…< Sie blieb auf einer Lichtung stehen.Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie öffnete den Mund und schrie. Schrie so laut sie konnte. Auch wenn es niemand hörte. Aber Krath spürte auch, wie sich etwas an ihr veränderte. Sie spürte ein kribbeln unter der Haut. Eine Schwarz-blaue Aura umgab ihren Körper, aber Krath sah sie nicht denn sie hatte die Augen geschlossen. Krath stieß einen Lauten Pfiff aus und sah an sich herunter. Was sie dann sah erschrekte sie. Sie hatte sich heute Morgen doch eigentlich Jeans und Pullover angezogen aber jetzt trug si eine Art Toga. Sie war in den Farben Schwarz und Dunkelblau gehalten. Krath holte ihren kleinen Taschenspiegel und sah sich an. Auch ihr Gesicht hatte sich verändert. Ihre Augen waren nichtmehr hellgrün, sondern ebenfalls Dunkelblau. Auch ihre Haare hatten eine Andere Farbe bekommen. Sie waren schwarz. Aber von einem schwarz, das anders war als alles andere, was sie je gesehen hatte.Ihre Haare sahen aus, als hätten sie kein eindeutig bestimmbares Ende. Sie verloren sich in der Schwarz-blauen Aura, welche sie immernoch umgab. Ihre Gesichtszüge waren wesentlich härter als zuvor. Entgeistert starrte Krath sich im Spiegel an, als sie sich erinnerte. An ihre Vergangenheit, an ihre Bestimmung und an ihr Schicksal. Sie hatte sich damals gegen dieses Schicksal gewehrte. deswegen war sie verbannt worden. Sie erinnerte sich wieder an alles. Und auch an das, was ihre Schwester Amara ihr angetan hatte. In ihr oderte das Feuer der Rache. Sie wollte Rache für ihre Verbannung.…
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Amara sprang auf. Alle noch versammelten Götter starrten sie an. „Was ist ?“ Athlone sah sie fragend an. „Krath… sie ist wieder erwacht. Irgendwie ist es ihr gelungen, meinen Zauber zu durchbrechen. Sie hat nun wieder all ihre Kräfte. Wir sind verloren. Sie ist mächtiger geworden in der Zeit auf der Erde. Mächtiger als wir. Es muss ein Wunder geschehen, um uns nun noch zu retten…“
……………
So das wars mal wieder.
p.s. Wir haben FEEEERIEEEN!!!! Olé olé !!!! Ferien ferien feri… *ggg*
cu Dolphin