Fanfic: ein unmöglicher Mord Teil 5

Chapter: ein unmöglicher Mord Teil 5

Teil 5


So da haste den 5. Teil Babsi-San:




Er rannte hinter der Person in schwarz hinterher. Es gab nichts was ihn aufgehalten hätte. Wirklich nichts. Wirklich nichts? Er zweifelte bei dem Gedanken daran. Wie konnte er sich so sicher sein, obwohl er noch nie in dieser Situation stand? Er schob diesen Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf Gin. Dicht hinter ihm lag Heiji Hattori. Heiji wusste nicht wen sie überhaupt verfolgten, aber er rannte weiter. In der Hoffnung endlich eine Antwort auf etwas zu finden. Aber auf was? Er wusste es selbst nicht. Er wusste nicht die Frage und erst recht nicht die Antwort. Trotzdem rannte er. Es kam ihm so vor, als würde er vor etwas weglaufen. Und dieses weglaufen erinnerte ihn an etwas...


Conan war voll und ganz auf Gin konzentriert. Er wusste nicht einmal wo sie überhaupt waren! Schemenhaft erkannte er einen Fotoshop und kurz darauf einen Supermarkt. Er tippte auf die Einkaufsmeile, womit er auch richtig lag. Er rannte und bemerkte nicht, dass er eigentlich nicht mehr hätte rennen können (wegen seines Kinderkörpers). Aber ihm war es egal. Ihm war alles egal. Er wollte nur endlich wieder Shinichi sein! Nach 10 Minuten bog Gin in eine alte Lagerhalle ab. An der ‚Haustür’ blieb Conan stehen und musste erst mal Luft holen. Er war am Ende seiner Kräfte, aber er war nicht der einzige. Heiji kam direkt nach ihm an der Halle an. Er konnte kein einziges Wort herausbringen. ~Was, in Gottes Namen, willst du hier, Kudo?~ ~Meine alte Körpergröße wieder!~ ~Wie bitte?~ ~Gin, einer der Männer in schwarz, ist hier reingerannt. Es ist meine einzige Möglichkeit, diese verfluchten Kapseln in meine Hände zu kriegen!~ Er war bis aufs äußerste gereizt. „Wenn du dich diesem Kerl gegenüberstellen willst, werde ich mitkommen“, antwortete Heiji, der inzwischen wieder zu Atem gekommen ist. „Von mir aus...“ So war es beschlossen. Die beiden Freunde schritten in die Halle. Es war stockdunkel. Conan suchte den Lichtschalter und nach einer Minute hatte das nervtötende Suchen endlich ein Ende. Beide sahen sich um: Ein Stuhl, ein Tisch, ein Schrank, die gefesselten und geknebelten Detective Boys, ein paar Kartons... Die gefesselten Detective Boys?! Genau! Ayumi, Genta und Mitsuhiko. Heiji holte ein Taschenmesser aus seiner Tasche (Woher auch sonst??) und schnitt damit die Fesseln durch. Ayumi hielt sich die ganze Zeit an Conan fest, als die anfingen zu erzählen, was geschehen war...




Ja ich weis, dass es diesmal zu kurz war, aber seid ehrlich: ist das nicht wirklich Weihnachtsstress??


Cu


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