Fanfic: Shinichi in höchster Gefahr 12

synchronisieren.“ Shinichi holt die Fliege(Anm.d.Red.: Wer weiß, woher?) und stellt sie auf die Nummer 49 ein. „Siehst du, Ran? Das ist eine der besseren Erfindungen von Prof. Agasa.“ Agasa schaut hochmütig zur Seite. „Aber jetzt haben wir es ja geschafft. Endlich hab ich wieder meine wahre Gestalt.“ Ran schaut ihn schief an. „Ich fand dich eigentlich als Zwerg auch recht süß.“ „Haha! Sehr witzig.“ „Tut mir ja leid, wenn ich euch unterbreche, aber ich will jetzt endlich meine Gestalt wieder, ist das zuviel verlangt?“ „ Ai hat das Gift auch geschluckt? Ich dachte, ihr Vater?“ „Naja, Ai hat das Gift entwickelt. Und als sie nicht mehr mitmachen wollte, hat man sie dazu gezwungen, es zu trinken.“ „Was ist jetzt?“ Agasa gibt nach. „Wenn du so darauf versessen bist, von mir aus.“ Ai nimmt das Glas in die Hand, doch kaum hat sie es ein bisschen angehoben, bricht Shinichi stöhnend zusammen. „Shinichi, was hast du?“ Ran springt zu ihm und hält ihn im Arm. Shinichi zittert ja, was hat er nur? „Professor, irgendetwas stimmt nicht. Als würde ich wieder schrumpfen. Mein ganzer Körper schmerzt, als würde jemand mit einem Hammer draufhauen.“ Shinichi kann kaum sprechen, so leidet er unter den Schmerzen. „Ai, trink das nicht. Wir haben doch etwas falsch gemacht. Aber was?“ Hejichi sitzt ziemlich ausdruckslos in der Ecke, doch er starrt auf Shinichi, der den Blick hilfesuchend umherschweifen lässt und ihre Blicke kreuzen sich. Und als hätten sie Gedanken gelesen, nickt Hejichi, steht auf und kniet sich zu Shinichi hinunter. „Lasst mich ihm helfen. Geht derweil in die Küche. Na los.“ Ohne Widerspruch verschwinden alle in der Küche. Nur Ran wimmert leise vor sich hin. „Ich wusste es, Hejichi. So konnte es nicht enden. Es musste ja noch etwas passieren.“ „Bleib ruhig, Shinichi. Du weißt doch, dass ich dir überhaupt nicht helfen kann, also, warum willst du es?“ „Hejichi, ich...ehrlich gesagt, weiß ich es nicht. Aber du bist so etwas wie mein bester Freund geworden, in all der Zeit. Es ist schon seltsam. Was glaubst du, werde ich wieder ein Knirps?“ „Ich weiß nicht, aber du solltest dich auf alles gefasst machen.“ Plötzlich zieht ein ungemein schrecklicher Schmerz durch Shinichis Körper. Er schreit auf, wird ohnmächtig und alle stürmen in das Wohnzimmer. Hejichi hebt den Körper des Detektivs auf und legt ihn auf die Couch. Shinichi sieht aus, als wäre er tot und Ran bricht in Tränen aus. Auch Ai schaut bekümmert und Agasa schnieft. Nur Hejichi sitzt neben Shinichi und schaut ihn ausdruckslos an.


Eine Woche später versammeln sich einige Personen auf dem Friedhof. Es sind Ran Mouri, ihr Vater Kogoro, Hejichi Hattori, Professor Agasa, Ai, Inspektor Megure und noch fünf dunkle Gestalten. Zwei davon sind Gin und Vodka. Zwei der anderen drei sind Erwachsene, die andere Person scheint ein wenig kleiner zu sein. Der Schülerdetektiv Shinichi Kudo ist tot.


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Traurig, aber wahr!? Oder vielleicht doch nicht? Es geht weiter, auf jeden Fall und viel Spaß beim Lesen. Noch was: Ich hab mich halt daran gewöhnt, Hejichi so zu schreiben und eine Gewohnheit kann man nicht einfach abstellen. Und hier noch ein paar Informationen oder Nachrichten oder was auch immer: Am Samstag oder Sonntag gehts weiter. Auf jeden Fall!!! Gibt es vielleicht doch einen Weg, Shinichi wieder ins Reich der Lebenden zu holen? Oder ist die ganze Geschichte nur ein Traum Shinichis? Möchte er dadurch bloß endlich sein Geheimnis loswerden? Wie wird die Geschichte ausgehen und was passiert danach? Das alles ist bereits auf meinem Pc gespeichert *smile* Und ihr erfahrt es auch noch!!!


Danke nochmal fürs Zuhören, die Kommentare und und und..


Eure dasian


P.S.:Auch wenn der Teil diesmal kürzer ausgefallen ist, gibt es doch keine bessere Stelle, um zu unterbrechen. Also dann...
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