Fanfic: Van! --Vision of Escaflowne--
Chapter: Van! --Vision of Escaflowne--
Van, hilf mir!
So, ich versuche jetzt mal eine VoE FF zu schreiben. Es ist meine erste (Vision of Escaflowne FF, ich habe ja schon andere geschrieben). Es geht um (wer hätte das gedacht) Hitomi. Um Hitomi und Van, genauer gesagt.
~.....~ Raum/Planeten oder Zeitwechsel.
‚.....’ Gedanken
„....“ Reden.
>....< aus der Sicht einer Person
(.....) meine Kommentare oder auch Ergänzungen
Los geht’s
~auf dem Mond der Illusionen~
>Hitomis Sicht<
Ich hörte meinen Wecker klingeln. „Ach was bin ich blöd! Wir haben Samstag du ich Idiot stelle den Wecker.“ Einen Augenblick dachte ich nach. ‚Ist heute nicht irgendetwas besonderes? Ach ja! Heute ist ein Wettrennen zu dem ich mich angemeldet hatte, und außerdem wollte mich doch heute Yukari und Amano abholen! Oh oh, hoffentlich...’ weiter kam ich nicht, dann da hörte ich schon die Klingel. ‚Mist, muss Yukari immer so pünktlich sein?’ Ich grummelte leise, stand dann aber doch auf und zog mich in Windeseile an. Ich war grade rechtzeitig fertig, denn kaum hatte ich mir den Pulli übergezogen, trat Yukari ein. „Hitomi! Aufwache... OHH!!! Du bist ja wach!!! Die letzten Male musste ich dich aus den Federn schmeißen, du Schlafmütze.“ Sie grinste mich keck an. „Hey, ich bin keine Schlafmütze, aber du kommst immer zu Früh.“ Da schüttelte sie den Kopf. „Tja, heute bin ich aber etwas zu Spät. Heute“ Sie rieb sich verlegen lachend den Kopf. „habe ich halt mal verschlafen.“ 2ach, deswegen habe ich heute meinen Wecker vor dir gehört.“ Bei der Geste von Yukari eben, hatte ich automatisch an diesen Jungen gedacht. An den Jungen, in den ich mich verliebt hatte. Der, aus meinen Träumen. Er hieß Van... Oh, wie ich ihn und Allen, Merle und Milerna und all’ die anderen vermisste... würde ich sie jemals wiedersehen??? Aber das Schlimmste an all dem war wahrscheinlich, dass mich diese Träume Nacht für nacht verfolgten,... manchmal Visionen, was damals passiert war, manchmal auch nur Träume, dass Van eine andere hatte... Aber, noch schlimmer war, dass ich nicht mehr Fantasie und Realität unterscheiden konnte... Visionen, Fiktionen und Realität vermischten sich manchmal. Des Öfteren fing ich nun an, Van und all die Geschehnisse für Träume zu halten... Doch dann sagte ich mir immer wieder, dass das nicht sein konnte. Dann holte ich ie Tarotkarten raus und guckte sie mir noch mal genau an... Manchmal half das, manchmal musste ich die Feder holen, aber jetzt, 6 Jahre nach diesen Träumen, oder was auch immer das gewesen war, glaubte ich nur noch an einen Traum. Van war eine Traumgestalt, der ich hinterher jagte. Aber insgeheim wusste ich, das es keine war. Ich lehnte jede Beziehung zu Jungen ab... Aber,... aber dann hatten mich meine Eltern einfach so verlobt... Nun war ich mit einem großen Kämpfer, der bereits mehrere Kampfsport Turniere gewonnen hatte, verlobt. Gut, er war nicht hässlich, aber er war eben nicht Van... Ich liebte eben nur Van, selbst wenn ich mein ganzes Leben lang Single bleiben würde, selbst wenn ich später erfahren würde, dass ich nur einer Traumgestalt hinterher gelaufen wäre, so wüsste ich doch dass ich das Richtige getan hätte und wäre glücklich. Mein Verlobter hatte schwarze Haare und braune Augen, er hatte Muskeln usw., alle Mädchen beneideten mich um ihn, aber ich hätte nur allzu gern mit ihnen getauscht... Plötzlich klärte sich mein Blick und ich bemerkte dass Yukari nun heftig an mir rüttelte. „Hey, was soll das? Versuchst du mich umzubringen?“ „Nein! Aber du standest hier 3 Minuten lang und hast nicht auf mich reagiert, deswegen...“ „Ohh, entschuldige, ich war grade ganz woanders, Sorry.“ „Ach was, schon OK. Packst du dann mal? Wir müssen!“ Ich warf einen Blick auf die Uhr und raste sofort durch mein Zimmer um alle Sachen zusammen zu Suchen. Dann sah ich eine schneeweiße Feder. ‚Komisch, ich hätte schwören können, dass ich sie zu den Tarotkarten gelegt hatte.’ „Hitomi, bist du fertig?“ „Ja, fast. Nur noch einen Moment.“ Ich ging an mein Fach, wo die Tarotkarten lagen und öffnete es. Dann sog ich scharf die Luft ein und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den Inhalt. Da.. da lag eine weiße Feder!!!! Aber... ich würde seine Federn unter Tausenden von weißen Federn wieder erkennen, und das war Eine! Ganz sicher! Aber, vielleicht hieß das ja,... ‚ich nehme sie am Besten als Glückbringer mit. „Ok, ich bin fertig, wir können.“ „Na endlich! Ich dachte schon du würdest nie fertig werden!“ „Meckerziege! Hast ja selber verschlafen!“ „Na und? Zumindest war ich schneller als du und träume nicht ständig von einem Jungen, den...“ Sie hielt sich sofort die Hand vor den Mund, denn hinter mir stand mein Verlobter. Ich zwang mich zu einem Lächeln. „Hallo. Kommst du mit zum Rennen?“ „Ja.“ Ich bemerkte den Unterton und zuckte innerlich zusammen. Ich wusste, was er später machen würde. Ich drehte mich weg und zog Yukari mit zur Tür. Seit meine Eltern diese Verlobung organisiert hatten, sprach ich nicht mehr mit ihnen. Als wir dann am Sportplatz ankamen, lief ich sofort zum Umkleideraum.
Sorry, dass ich sie auf einer DM Page rausstelle.