Fanfic: eine andere Welt (2)

Chapter: eine andere Welt (2)

Danke für die vielen Kommentare, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Und weiter geht’s:


...bestimmt! Ich schlug mir fest in die Rippen. Diesem Schlag zufolge träumte ich nicht. Ok, versuchte ich mir einzureden, du bist ein kleines Kind, was solls! Es war doch schön klein zu sein, man muss über nichts nachdenken, sich keine Sorgen machen... Es wirkte nicht. Ich war geschockt. Ein gewaltiger Donner folgte dem Blitz. Er schüttelte mich aus meinen Überlegungen. Ich sah nach vorn. Soweit ich sehen konnte war ich in einer Hügeligen Umgebung. Ich nahm mir also vor abstand von dem Baum zu nehmen und rannte ein Stück. Dann hielt ich an. Wohin überhaupt? Wohin sollte ich? Ich sah mich um. In der einen Richtung hügelige Weite in der anderen ein Wald und Hinter mir eine Felswand. Da ich den Wald für momentan ungeschickt hielt lief ich weiter in die freie Richtung. Irgendwo war bestimmt ein Haus. Dort würde ich mich in ein Bett legen, schlafen und wenn ich aufwachte läge ich am Fuss der Treppe und hätte eine dicke Beule! Ich lief und rieb mir die Hände. Zwischendurch rannte ich um nicht müde zu werden und um mich aufzuwärmen. Wenn das ein Traum war dann war es ein Scheiß(tschuldigung) Traum! Ich dachte, teilweise über ganz unsinnige Sachen, teils war ich halb am verzweifeln über meine Situation und versuchte mir einzureden das ein Abenteuer doch gar nichts schlechtes sei. Immer wieder riss mich der Donner aus meinen Gedanken und irgendwann hörte das Donnern auf und ich sah auch keine Blitzte mehr. Aber der Regen prasselte immer noch auf mich nieder. Ich rannte erneut einen Hügel hinauf. Und überglücklich blieb ich darauf stehen. Hinter dem Hügel senkte sich eine Ebene und darin leutete eine Stadt. Straßenlaternen, Fenster, Werbereklamen leuchteten und ich kam mir sofort vor wie in einem Hollywoodfilm. Danach sehnte sich mein durchnäßter und erschöpfter Körper. Ich stolperte den Hügel hinab. Mein erster Gedanke war nach hause zu gehen,doch dann viel mir wieder ein, das ich nicht wusste wo ich war. Ich lief hilflos durch die Straßen, versuchte irgendeine Straße zu finden die ich kannte. Nichts. Noch nicht einmal ein Mensch den ich Fragen könnte! Aber was war zu erwarten, bei so einem Wetter und mitten in der Nacht lief kein normaler Mensch draußen herum. Als ich in einem Fenster noch Licht und das flimmern eines Fernsehers sehen konnte entschloß ich mich zu klingeln. Nach kurzer Zeit öffnete mir eine Frau. „Entschuldigen sie die später Störung...“ begann ich höflich doch die Frau unterbrach mich sofort. „Das ist ja dreist um vier Uhr nachts Kinder zum betteln zu schicken,wir haben nichts“ Mir verschlug es die Sprache! Betteln? Kind? Da kam es wieder hoch! Ich war ein Kind! Ich war, wo immer ich auch war, in einer Schlammgrube gelandet und war stundenlang durch den Regen gelaufen. Ich musste wirklich schäbig aussehen. Die Frau musterte mich und schüttelte den Kopf. „Verzeiung,aber ich habe mich verlaufen und ich wollte nur wissen in welcher Stadt ich bin.“ Versuchte ich es erneut. „Na, in der Westlichen Hauptstadt !“ „Wenn du dich verlaufen hast geh zur Polizei.“ fügte sie genervt hinzu. Und schlug die Tür zu.Freundlich! Wirklich Freundlich! Aber ich würde schon jemanden finden der mir helfen würde. Westliche Hauptstadt! Wollte die mich verarschen? Ich kannte keine Stadt die so hieß! Außer aus Dragonball! Aber.....Das wr ja schwachsinnig! Von Wegen! Ich lief die Straße entlang und sah mich nach einem weiterem Beleuchtetem Haus um. Aber welche Chancen hatte man um vier Uhr nachts? Ich lief eine Ewigkeit ziellos herum bis ich auf ein Haus traf, indem noch mehrere Fenster beleuchtet waren. Es nieselte nur noch! Entschlossen trat ich auf das Haus zu und betrachtete es kurz. Riesig! Es war wirklich sehr groß und es hatte ein rundes Dach! Was für Häuser es doch gab! Ich lief so zur Vorderseite des Hauses. Sollte ich Klingeln? So groß wie dieses Haus war, könnte es genauso ein Geschäft sein. In diesem Moment schaltete sich innen das Licht aus. Ich hatte wohl zu lange gewartet. Aber, wenn es ein Geschäft war würde gleich jemand heraus kommen! Ich lehnte mich an die Hauswand. Die Zeit verging mir zu langsam und ich setzte mich. Nur noch wenige Minuten konnte ich die Augen aufhalten bis ich einschlief. Als ich am nächsten Morgen erwachte war es Taghell! Ich stand auf und sah an mir herunter. Ich sah tatsächlich schrecklich aus. Jetzt wunderte ich mich nicht mehr über das verhalten der Frau. Ich sah mich um und erinnerte mich. Ja, ich hatte hier gewartet. Ich sah am Haus hoch. Irgendeine Schrift war auf der Hauswand. Ich nahm abstand und lass Capsule Coroperation. Ich musste schlucken! Das konnte nicht sein! Das war ganz unmöglich!...




Schreib warscheinlich heute mittag weiter jetzt muss ich noch Weihnachtsgeschenke kaufen also bitte schreibt mir Kommentare wenns weiter gehne soll!


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