Fanfic: Eine andere Welt(3)

Chapter: Eine andere Welt(3)




Und Weiter:


Ich stand eine weile da und starrte auf die Schrift.Mir rasten tausend Gedanken durch den Kopf. Was jetzt? Ich war in Dragonball oder Z vielleicht sogar GT?? Das muste doch ein Traum sein? Ja, ein Traum! Ich versuchte also das ganze möglichst positiv zu sehen und wenn ich schon mal hier war konnte ich ja die Gelegenheit nutzten. Ich sammelte mich wieder und ging zur Tür. Ich klingelte. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und eine Frau stand vor mir. „Bulma?“ fragte ich um sicher zu gehen. Sie betrachtete mich kurz. Hatte ich mich geirrt? „Du kanntest meine Mutter?“ entgegnete sie mir schließlich. Ihre Mutter? Aber... das konnte doch nicht Bra sein die da stand. Die Frau war mindestens 40 , wenn nicht sogar älter. Um sicher zu gehen fragte ich nach „Bra?“ Sie ging in die Hocke und sah mich an „Kennen wir uns?“


Wie sollte ich das jetzt erklären? Am besten wohl mit genau meinen Gedanken. „du weißt doch das Son Goku mal mit den Black Star Dragonballs zu einem Kind verwandelt wurde! So was ist mir auch passiert.“ Plapperte ich drauf los. Bra sah mich kurz Fassungslos an, bevor sie fragte: „Und wer bist du wenn du groß bist?“ Das war nun schwerer zu erklären. „Ich...Ich bin nicht von hier. ..ich..“


Sie sah mich fragend an. „Wie heißt du überhaupt?“ „Hanna“ „Gut, und woher kommst du nun?“ „Ich glaube, aus einer anderen Welt.“ stellte ich unsicher fest. Sie stand wieder auf. „Komm erst mal rein, dann kannst du mir alles erzählen“ Sie ging hinein und ich folge ihr. Als wir im Wohnzimmer standen betrachtete sie mich Kritisch. Ich lief sofort rot an. Ich war total dreckig und meine Schuhe hinterließen eine Dreckspur auf dem Boden. „Geh erst mal Duschen ich hohl dir was zum anziehen. Sie führte mich ins Bad und legte mir, nach kurzem Suchen, einige Kinderkleider heraus. Als ich, nun sauber und frisch eingekleidet war, ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Bra bereits wartete. Sie setzte sich in einen Sessel und ich auf des Sofa. Es war schon erstaunlich wie klein ich war. Ich konnte den Boden nicht mir den Füßen berühren und auch vorhin war es mit aufgefallen. Ich kam nur an die Türklinken wenn ich mich auf die Zehen stellte. Ich bemerkte Bras Blick und begann zu erzählen was mir passiert warund das ich sie alle aus dem Fernsehen kannte, worüber sie nicht schlecht staunte. Sie hörte mir gut zu und ergänzte mich mit ihrem Schlußsatz „Und jetzt willst du wieder groß werden!“ Ich hatte darüber noch gar nicht sosehr nachgedacht. Ich hatte mich nur aufgeregt dass ich klein war. „Und nach hause.“ Fügte ich hinzu ohne darüber nachzudenken. Bra sah mich nachdenklich an. „Vielleicht kann dir Shenlong helfen.“ Meinte sie, stand auf, ging weg und kam nach einigen Minuten wieder. Sie hielt etwas in der Hand. Nachdem was sie gerade gesagt hatte war es wahrscheinlich ein Dragonradar. Sie setzte sich wieder und drückte auf den Knopf. „Zwei sind bei Gott.“ Stellte sie fest.Ich war neugierig und sprang von Sofa. Ich rannte zu ihr und sah mir die beiden Blinkenden Punkte auf dem Bildschirm. Bra lächelte mich an und erklärte mir die Funktion des Radars. „Siehst du, einer ist bei Pan.“ Ich nickte ihr zu. Wieder machte sie ein Nachdenkliches Gesicht. „Du solltest zuerst zu Dende, vielleicht weiß er ja mehr.“ Sie stand wieder auf und gab mir den Dragonradar. “Danke“ „Ich flieg dich ein Stück“ Bra war wirklich zu nett! Immerhin kannte sie mich erst seit einer Halben stunde.


Vor dem Haus holte Bra eine HoiPoi Kapsel heraus ,ein Flugzeug erschien und wir stiegen ein


Bra und ich flogen ca. zwei Stunden währenddessen fragte sie mich über Dragoball aus, eben alles was ich über sie wusste. Ich sah den Quittenturm immer näher kommen und meine Aufregung stieg.


Bra setzte zu einem steilen Flug nach oben als ich plötzlich eine Stimme wie aus dem Nichts hörte. „Nein! Sie muss klettern!“ Auch Bra schien die Stimme zu hören. „Was? Das ist doch Sau hoch!“ schrie sie entsetzt, rehre jedoch ab und landete auf der Waldlichtung. Hier am Fuße des Quittenturms standen Zwei Zelte und ich erinnerte mich das hier einmal Upa und sein Vater gelebt hatten. Ein Junger Mann trat aus einem der Zelte und begrüßte uns höflich. Ein kleiner Junge ca in meiner neuen Größe folgte ihm. Ich sah an dem schmalen Turm hoch. Ich konnte tatsächlich kein Ende entdecken.




So, Das war dann Teil drei. Schreibt mir Bitte Kommentare,damit ich weiß obs euch gefällt.Ich kann auch Kretik vertragen


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