Fanfic: Die Wut steigt auf
Chapter: Die Wut steigt auf
Also erst mal Hallo! Ich bin eine Freundin von Anexa und bei dieser FF gehts auch um die Figur von ihr. Ich Büdde um Kommentare! (Is meine erste FF) Der erste Teil wird nicht wirklich lang sein, da ich sehen möcht, wie das bei euch ankommt:
Es war einmal ein kleines Mädchen, sie hieß Anexa. Ihr Vater und ihr Bruder hießen Vegeta und ihre Mutter Aiko. Anexa war sehr Glücklich und zufrieden. Sie liebte ihre Familie sehr. Sie war gerade mal 5 Jahre alt. Da brach auf ihrem Heimatsplaneten ein Krieg aus. Sie trenten sie von ihrer Familie und verkauften sie, einem Tanzlehrer. Es hieß, man müsse 15 Jahre seines Lebens bei dem Tanzlehrer bleiben und dann dürfe man seinen eigenen Weg gehen, wenn man sich traut. Ein Jahr lang wurde sie Ausgebildet. Sie war klein, schwach und ziehrlich, deshalb hat sie nichts sagen können. Wenn sie es versucht hätte würde sie Prügel vom Lehrer einkassieren und das wollte sie nicht. Sie dachte aber nie schlecht über ihn, sie versuchte immer das gute in einem Lebewesen zu sehen und versuchte zu verstehen warum derjenige das tat, was er tat. Sie war schon traurig wenn sie sah, dass man eine Freundin von ihr verprügelte, aber sie dachte nie schlecht über jemanden. Nach genau einem Jahr konnte Anexa schon perfekt Tanzen, nur sie durfte erst mit 14 auf die Bühne, bis dahin dauerte die Ausbildung. Sie tanzte nicht wirklich gern und würde gern wissen wo ihre Familie ist. Doch sie traute sich nicht zu fragen. Sie war sich sicher, wenn ihr Bruder oder ihr Vater wüsste was man gerade mit ihr tat, würden sie den Lehrer,Herrn Okodo, umbringen, sie wollte das nicht! Sie sah nicht gerne Blut fliesen und auch kämpfte sie nicht gerne, sie wollte das nie lerenen, dass Kämpfen! Sie fand sowas brutal und wollte es nicht. Doch wenn sie jetzt aus dem Fenster sah, kämpften alle. Es ging um Leben und Tod. Sie fragte sich langsam, ob sie ihre Familie überhaupt je wieder sehen würde. Jede Nacht kroch sie unter ihre Hauchdünne Decke und weinte still. Jede Nacht vergoss sie hunderte von stillen Tränen. Sie vermisste ihre Familie so sehr, sie wollte wieder mit ihrer mutter backen, mit ihrem Vater Kartenspielen und mit ihrem Bruder streiten, obwohl es war nie ein richtiger Streit! Am Ende gab sie immer nach und tat was er sagte. Aber er war immer für sie da, ihr Bruder. >Gott, ich vermisse euch so sehr<, dachte sie leise. Schon wieder kullerte ihr eine Träne über die Wange. Die Jahre vergingen, und Anexa war inzwischen 14. Sie tanzte jeden Abend mit ihren Freundinnen auf der Bühne. Sie hatte sich gut entwickelt und war zu einer wunderschönen Frau herangewachsen (wie sie ausschaut? Sie ist eigentlich die Figur meiner Freundin, Anexa sie hatt auch eine FF hier und da könnt ihr nachlesesen [Die FF heist "Amazonen Prinzessin"] ) Anexa war immer noch ein gutmütiges, Kind. Sie half den älteren Leuten und freute sich, dass sie Lebte, der Krieg ging immer noch weiter und Tag für Tag vermisste sie ihre Familie mehr. Sie wollte endlich wieder bei ihrer Mutter sein, und wieder mal ihre Kochkünste schmcken. Es nutzte sie zwar jeder aus, weil sie so gutmütig war , aber Anexa störte dass überhaupt nicht, bis..... "Hey, Anexa! Komm her mal, ich muss dir was sagen!", rief der Sohn, vom Herrn Okodo. Er hieß Shikuzi und war um ein Jahr älter als sie. "Ja, was gibt´s?", fragte sie neugierig, sie verstand sich sehr gut mit ihm. "Ähm, also, ich weiß nicht wie ich dir das beibringen soll.....am besten du liest selber!", sagte er nervös und gab ihr, mit seiner schwitzenden Hand einen Brief:
Liebe Tochter!!!
Ich habe die Soldaten gebeten, dir diesen Brief zu geben, wenn ich und dein Bruder gestorben sind!
Mein kleines Weine bitte nicht....
Doch Anexa´s Tränen waren nciht aufzuhalten! Sie sagte ncihts, sondern weinte nur, ohne zu schluchtsen, ohne nichts.
.....ich hoffe dir geht es gut und du bist in guten Händen! Ich und Vegeta haben einen Letzten wusch an dich!
Bitte KÄMPFE,
besiege das Schwein, dass uns umgebracht, hat und rette die Ehre deiner Familie.
So endete der Brief.
"Hey, gehts dir gut?", fragte er sanft. "Ja es geht schon!", sagte sie zitternd. "Hast du denn Brief gelesen, Shikuzi?", fragte sie und schaute zum Boden, ihre Augen sah man kaum mehr. Er nickte nur. "Dann überrede deinen Vater, mich frei zu lassen!", zischte sie. Er bekam einbisschen Angst, da er sie so nicht kannte. Sie hatte ihn noch nie um was gebeten, geschweigedenn etwas beföhlen, dass war nicht ihre Art. Doch jetzt, war sie irgendwie anders. "G...gut! Ich rede morgen mit ihm!", sagte er. Sie ging auf ihr Zimmer und machte das Fenster auf. Der Himmel war ganz grau und der Wind blies, stark . Anexa hatte nicht viel an, doch ihr war nicht kalt. Früher mochte sie die Kälte nicht, doch jetzt war es irgendwie anders. Die Kälte war so angenehm...
Die Nacht brach schnell an. Sie war allein im Zimmer und hatte das Fenster immer noch nicht geschlossen. Sie ging zu ihrem Schrank und holte ein paar Kleider, einen Rock und Nähzeug. Den Rock schlitzte sie an den Seiten auf (ca. bis zur Tailie) aus, den Kleidern nähte sie kurze Hosen, feste Oberteile und ebenfallst feste Gelenkeschoner. Sie zog sich um (hatte bis jetzt ein kurzes Nachthemd an, da "heute" Sonntag ist, hat sie frei und muss nicht tanzen) und sprang aus dem Fenster (sie wohnt im 5. Stock, da sie aber ein Saiyajin ist verlezt sie sich nicht so schnell) Anexa blickte in den Himmel und grinste.....
Fortsetzung Folgt (wenn ihr wollt).....
Also lang is wirklich nicht geworden, aber egal! Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, schreibt komentare! Bitte, bitte!
Danke
Lylia