Hi Leute!


Hier kommt der nächste Teil meines FF!!!






Der Altraum (Teil 2)




„Gähn. Ist das langweilig.“ ,sagte Son-Goku der es sich auf zwei Stühlen bequem gemacht hatte. Piccolo schritt derweil auf und ab um sich irgendwie wach zu halten. Son-Goku stand plötzlich auf und ging auf denn Raum zu, wo die Schlafzimmer waren. „Wo willst du hin Son-Goku?“ ,fragte Piccolo. „Zu unsren Turteltauben, Vegeta und Kitty! Mal sehen was die zwei so treiben.“ „Aber du kannst doch nicht einfach in ihr Zimmer gehen!“ „Kann ich wohl, solang sie nichts mitkriegen!“ ,sagte Son-Goku und ging einfach weiter. Als er vor der Tür von Kitty`s und Vegeta`s Zimmer stand konzentrierte er sich kurz um fest zu stellen ob sie schliefen. >Gut, die Auren der zwei sind ganz friedlich. Dann kann ich ja mal rein gehen< Er zog seine Karte durch den Kartenleser und die Tür öffnete sich. Vorsichtig ging er in das Zimmer und sah das sie engumschlungen in ihrem Bett lagen. >Anscheinend mag Vegeta Kitty mehr als er es zeigt! <: dachte sich Son-Goku als er das lächeln auf ihren Gesichtern sah. Mit einem Gespannten Lächeln im Gesicht ging er zur Tür hinaus und direkt in den Steuerraum. „Und was treiben die zwei?“ ,fragte Piccolo, der sich hingesetzt und die arme vor der Brust gekreuzt hatte. “Nichts besonderes. Die sind am Schlafen!“ ,antwortete Son-Goku.






Am nächsten Morgen:


Vegeta erwachte. Licht schien durch das Bullauge welches schräg gegenüber von ihnen lag. Er schwenkte seinen Blick zu Kitty. Sie schlief noch. >Wie wunderschön sie doch ist. < Er sah auf das D-Power das Kitty auf den Nachttisch gelegt hatte. Es blinkte immer wieder die Uhrzeit ein. Es war 8:45 Uhr. Er setzte sich aufrecht hin und rieb sich die Augen. Danach beugte er sich über Kitty und Küsste sie ganz behutsam. Langsam öffnete sie die Augen. „Morgen Schatz!“ ,sagte Vegeta als er aufstand und sich streckte. „Morgen Vegeta!“ ,sagte Kitty. „Und Kitty hast du ruhig schlafen können? Nach dem du heut Nacht den Alptraum hattest?“ Vegeta ging zu Kitty und setzte sich neben sie auf `s Bett. „Ja, dank dir schon.“ ,lächelte sie ihn an.


„Ich habe doch nichts besonderes gemacht.“ ,sagte Vegeta und sah ihr dabei tief in ihre wunderschönen Blauenaugen. Kitty sah ihm ebenfalls in die Pechschwarzen Augen und versank in ihnen. Sein Blick der sonst so wild und war, waren nun wunderbar liebevoll. Kitty konnte nicht widerstehen und Küsste ihn. Er erwiderte ihren Kuss, legte seine linke Hand auf ihren rücken und zog sie zu sich. Er strich ihr mit der rechten Hand über die Wangen und durch ihr langes braunes Haar. Kitty tat es ihm gleich und strich ihm durch seine dichte schwarze Mähne. Es gefiel ihm sehr so umstreichelt zuwerden. Deshalb legte er sich neben sie und lies sich noch ein wenig liebkosen. Nach ein paar Minuten hielt er ihre Hand, mit der sie ihn streichelte fest und küsste sie auf die Handinnenfläche. „So jetzt haben wir genug rumgeschakert.“ ,sagte Vegeta und stand auf. „Du kannst ja noch was liegen bleiben!“ ,sagte Vegeta als er sich seinen Kampfanzug anzog und sah das Kitty keinen Blick von ihm lies. „Ich löse Piccolo und Karkarott mal ab.“ Er zog sich seinen Brust Panzer über und ging an dem Tisch vorbei, auf dem die Karte lag. Er sah im vorbeigehen auf die Karte, blieb ruckartig stehen, stellte sich vor den Tisch und besah sich die Karte. Es sah so aus als würde er lesen und etwas murmeln! „Vegeta, kannst du das etwa lesen?“ ,fragte Kitty, als sie aufstand und sich ihre blaue Jeans anzog.


„Ja klar kann ich das lesen! Das ist Sajanisch!“ „Dann les mal vor!“ ,sagte Kitty die sich zu Vegeta gestellt hatte und sich ihre weitausgeschnittene Bluse überzog.




Er begann zu lesen:


„Die einzigwahre Freundschaft die der Reinheit eines Diamanten gleicht, gibt Kraft,


wie die Hoffnung die sich durch die Tränenen zeigt,


so wie zuletzt die Flamme die über allem steht und Kraft zum


Leben und zum Lieben gibt.




Wer bewusst die Macht der Drei weckt, dem wird nur ein leere Luftzug und vielleicht die Hoffnung bleiben..... .“






„Hast du eine Ahnung was das bedeuten könnte?“ Fragend blickte er sie an. „Es sieht so aus als wäre Es eine Warnung, aber wo vor verstehe ich nicht ganz.“ ,sagte Kitty nachdenklich. „Sollen wir es den Anderen erzählen?“ ,fragte Vegeta. „Nein, wir beunruhigen sie nur unnötig!“ ,sagte Kitty sehr ernst. “Ja du hast recht!“




So das wars für heute!


Ich werde über die Weihnachtstage nicht weiterschreiben können. Aber ich werde dieses Jahr noch weiterschreiben. Versprochen!!!


Gruß eure Bejitaruru