Fanfic: Jedi bei DBZ part7

Chapter: Jedi bei DBZ part7

Jedi bei DBZ part7




Hi Leute! @ SSJSweety: Schönen Urlaub!(Obwohl du das hier ja sowieso erst lesen kannst, wenn du wieder da bist *g*) @ Badgirl9708: Thanks für den lieben Kommi. Für den nächsten Teil werde ich mir viel Zeit lassen *g*. @ sweetAnimegirl: Dir auch Frohe Weihnacht. Und natürlich auch allen anderen, die das hier lesen!




Also los geht’s




Kapitel 7: Zukunftspläne




„Was wird der Rat der Jedi nur dazu sagen? Und mein alter Meister erst? Sie werden bestimmt total enttäuscht von mir sein.“ „Meinst du nicht, dass sie dich verstehen werden? Du bist doch letztendlich auch nur ein Mensch!“ „Ich bin mehr als bloß ein einfacher Mensch, ich bin eine Jedi!“ „Aber auch eine Frau. Sie können dir nicht verbieten zu lieben.“ „Das werden sie wohl auch nicht tun. Ich glaube viel mehr, dass sie mich aus dem Orden werfen werden.“ „Sie werden dich aus dem Orden werfen? Nur weil du dich verliebt hast? Das find ich lächerlich.“ „Du findest es wohl auch lächerlich, dass wir Jedi nicht lieben dürfen!“, Trunks bemerkte, dass er einen wunden Punkt getroffen hatte. „So hab ich das nicht gemeint. Ich meinte bloß, dass es lächerlich ist, deswegen jemanden rauszuschmeißen.“ „Soweit werde ich es auch nicht kommen lassen!“ „Wie meinst du das? Willst du uns denn keine Chance geben.“ „Ich sagte, ich werde es nicht soweit kommen lassen, sondern den Orden freiwillig verlassen!“ „Du willst deine ganze Zukunft für mich wegwerfen?“ „Ohne dich wäre es eine furchtbare Zukunft!“ Trunks war überglücklich. Er beugte sich ein wenig zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss. Danni erwiderte ihn und er wurde immer leidenschaftlicher. Es dauerte einige Zeit bis sich die beiden wieder von einander lösten. „Nach dem Kampf gegen Cell werde ich meinen Bruder wiederbeleben und dann mit ihm zusammen Darth Wonder auslöschen. Danach werde ich aus dem Orden austreten und dann kehre ich auf die Erde zurück, das verspreche ich dir.“ „Soll ich nicht mitkommen und dir bei dem Kampf gegen Darth Wonder helfen?“ „Gegen Wonder kannst du nicht ausrichten, er kämpft nicht mit Kampfkraft so wie du sondern mit der Macht, der dunklen Macht.“ „Und wenn du aus dem Orden austrittst, brauchst du dann vielleicht seelischen Beistand?“ „Könnte ich wohl gebrauchen, aber du wärst dort nicht sicher. Der Rat würde sicher merken, dass du aus einer anderen Zeit kommst. Du musst hier bleiben!“ „Aber ich möchte, das du weißt, dass ich dich nur höchst ungern allein lasse!“ „Das weiß ich doch“, sagte sie und gab ihm eine zärtlichen Kuss auf die Wange. „Während du weg bist, werde ich in meine Zeit zurückreisen und dort alles regeln.“ „Eigentlich würde ich gerne mit dir in deine Zeit reisen, natürlich nicht für immer. Aber ich würde gerne deine Mutter und deine Freunde kennen lernen. Ich weiß zwar, dass das gegen die Gesetze verstößt, doch ich würde sie trotzdem gern kennen lernen.“ „Du kennst meine Mutter doch schon.“ „Ich kenne deine junge Mutter, aber nicht diejenige, die dich großgezogen hat!“ „Es wäre mir ein Vergnügen, sie dir vorzustellen.“ „Dann reisen wir, nachdem Cell besiegt ist erst in die Zukunft und dann reise ich zu meinem Planeten und erledige dort alles.“ „Wenn du das so sagst, hört sich das alles an, als wäre das überhaupt kein Problem. Aber es wird nicht leicht sein, gegen Cell anzukommen." „Ein bisschen Optimismus tut uns beiden gut.“ „Da hast du wohl Recht. Ich bin allerdings immer noch der Meinung, dass es besser wäre, wenn ich mit zu deinem Planeten käme.“ „Ich sagte doch, dass das zu gefährlich ist.“ „Wie sollte denn irgendjemand rauskriegen, aus welcher Zeit ich komme?“ ‚Kann ich es wirklich verantworten ihn mitzunehmen? Was wenn es doch jemand erfährt?‘ „Trunks, ich halte das für keine gute Idee.“ „Ich hätte keine ruhige Minute, wenn ich dich allein gehen ließe. Ich liebe dich! Und außerdem kann ich auf mich selbst aufpassen!“ „Also gut, ich könnte wirklich ein wenig Beistand gebrauchen, wenn ich dem Rat gegenübertrete und ihnen sagen, dass ich austreten möchte.“ ‚Ich hoffe, ich werde diesen Entschluss nicht bereuen.‘ Als hätte er geahnt, was ihr durch den Kopf ging sagte er: „Du wirst es nicht bereuen, alles wird gut ausgehen.“ „Ich hoffe du hast Recht.“


In diesem Moment kam Bulmas Stimme aus dem Komlink (sone Art Telefon, glaub ich *g* ). „Ich hoffe, ich störe nicht, aber dein Vater wartet seit einer Stunde darauf, dass du zu eurem Trainingskampf erscheinst, er ist schon etwas ungehalten.“ Das Vegeta nicht bloß etwas ungehalten war, merkten die beiden sofort, denn sie hörten eine laute Explosion. „Oh, ich muss Schluß machen, Vegeta hat mal wieder den GR engeäschert. Also Liebling, es wäre besser, wenn du jetzt sofort kommst und bring Danni mit. Mum hat sie zum Essen eingeladen!“ (Na, ob das ne gute Idee war *g*) „Du siehst, ich muss gehen, aber ich würde mich echt freuen, wenn du mit kommen würdest.“ „Na klar komme ich mit.“ Die beiden machten sich sofort auf den Weg zur CC. „Sag mal Trunks?“ „Ja?“ „Darf ich bei dem Kampf zuschauen?“, fragte sie ein wenig schüchtern. „Aber natürlich. Du musst nur aufpassen, dass du uns nicht zu nahe kommst, damit du nicht verletzt wirst.“ „Mach ich.“ Schon von weitem sahen die beiden die Rauchsäule, die vom geschrotteten GR aufstieg. „Da hat dein Vater ja ganze Arbeit geleistet!“ „Jedenfalls wars nur der GR und nicht das ganze Haus.“ „Willst du damit sagen, sowas kommt öfter vor?“ „Den GR ruiniert er fast einmal am Tag.“ „Dein Vater ist also immer noch so ungehalten, wie ich ihn in Erinnerung habe“, sofort nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, wünschte sie sich, sie hätte ihre Klappe gehalten. „Du kennst meine Vater noch von früher?“, fragte Trunks ungläubig. „Äh, nur flüchtig!“, stotterte Danni als Antwort. „Und woher?“ „Das erzähle ich dir mal in einer ruhigen Minute.“ ‚Ich dumme Kuh, warum habe ich nicht besser auf meine Worte geachtet. Ich will nicht, dass Trunks sich wegen mir mit seinem Vater streitet. Schon gar nicht, bevor ich nicht die Möglichkeit hatte ihn zu fragen, warum er mich damals am Leben ließ.‘ Trunks fühlte, dass sie nicht darüber reden wollte und beschloss, sie nicht zu bedrängen. ‚Sie wird ihre Gründe dafür haben. Aber wenn Vater ihr irgendein Leid zugefügt hat, wird er das büßen.‘


Er wurde von seinem Vater aus seinen Gedanken gerissen. „TRUNKS, WAS FÄLLT DIR EIN MICH HIER EINE HALBE EWIGKEIT WARTEN ZU LASSEN?“ Sein Blick fiel auf Danni. ‚Die kleine Jedi hat er ja auch wieder mitgebracht. Komisch, entweder er hat ihr seine Gefühle nicht gestanden oder es ist ein Wunder passiert.‘






So, dass wars mal wieder. Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten. Am 27. geht es weiter.


Ich könnte ein paar Tips gebrauchen, wie ich das mit dem Kampf gegen Cell schreiben soll! Oder meint ihr, es wäre ok einen kleinen Sprung zu machen und den Kampf auszulassen?


Eure Amidala


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