Fanfic: My Brother`s Story
Chapter: My Brother`s Story
Es ist das, wie der Titel ist: Story, die mein Bruder geschrieben hat!
Der Deal
Teil eins
Leni war zu sehen. Er hatte eine finstere Miene aufgesetzt, denn gestern hatte der Deal mit dem Geld nicht funktioniert. Die Polizei hatte das von irgend jemand erfahren. Er rief Tenner an und redete: „ Komm zu mir in die Straße Am Hohnberg 13, ich muss mit dir reden.“ Es dauerte nicht lange bis Tenner da war. Tenner kam zur Tür herein, Leni erzählte was gestern passiert war, denn er war gestern nicht dabei gewesen. „ Ich verstehe... und wann wollt ihr den nächsten Deal starten?“ „ Ich habe darüber nachgedacht, Tenner. Hier ist ein Foto vom nächsten Austausch. Komme dort hin.“ „ Du meinst den Bahnhof? OK, und wann?“ „ Am kommenden Samstag um 20.30.Uhr“ Tenner fragte noch ein bisschen, um mehr Informationen zu erhalten, ging aber danach. Leni holte das Foto von gestern heraus,
und betrachtete es.
Das ist das Foto.
Teil 1
Während dessen bei der Polizei.
Der Boss der Polizei wahr diesem Tag sehr früh aufgestanden. Aber er motzte nicht. Er fuhr zum Polizeirevier. Dort angekommen, sah eine Lehrerin, die er bis jetzt noch nie gesehen hatte. Sie faselte das hier: „ Fie mehlfen ma Reinen!“ Verdutzt schaute er seine Mitarbeiter an, aber die zuckten nur mit den Achseln. Die Frau eilte zu ihren Wagen und brauste davon. Alle im Polizeirevier schauten dumm aus der Wäsche. Auf einmal kam ein Fax, darauf stand:
Fich nabe teine matricht dür sen goss wer Kölizei ... fef if nei’ pild
Tes dis rein netzel:
Men fu netzel zelöst sat, lan weiterlesen... ig fin eine Mavia aus Chicago. Das ist meine Geheimschrift. Nef geht um Geld!!! Sum nifts anderes.
Teil 1
Währenddessen bei Leni...
Leni war gerade dabei einen Hamburger von Mc Donald zu verspeisen, als das Telefon klingelte. Er legte den Imbiss zur Seite und nahm den Hörer ab: „ Leni hier.“ Leni wusste nicht das seine Oma noch lebte, aber sie lebte noch und sie sagte: „ Leni du hasst mich lange nicht mehr besucht, Besuch mich bitte, bitte, bitte.“ „ Ja vielleicht.“ „ Was heißt hier vielleicht, du hast mich seit 5 Jahren nicht mehr besucht... seufz.“ „Oma ich kann dich nicht besuchen, ich arbeite für die Mafia, etwa schon vergessen?“ Lenis’ Oma legte den Hörer auf. Leni schrieb auf seinen Notizzettel,: Oma besuchen. Kaum nahm er den Hamburger in die Hand, als es schon wieder klingelte : „ Leni am Apparat. Mit wem spreche ich?“ Er hörte eine komische Stimme: „ dallo geni, zich gaben nie feich tich tiel siech arnen , daber ner zael peuift mie ceplant ...“ Leni legte auf und wollte essen , als es wieder klingelte „ LENI AM APARAT“ sagte Leni unfreundlich .“ „ Ich bin’s Jon’s ich weiß jetzt, dass die Polizei uns nicht erwischen kann . Der deal läuft wie geplant . Also, denk an die 100000$ verstanden? Also .“
Es war jetzt Samstag und fast 20.30 Uhr . Leni fuhr zum Bahnhof, der leer war . Da sah er Tenner und die anderen ...
Teil2
Währendessen bei der Polizei
Der Boss der Polizei fuhr zum Bahnhof, denn es war 20.35Uhr . Er hatte jetzt frei. Als er in einem Raum war , waren da schwarz angezogene Leute...
Erwischt , oder doch nicht ?
Teil 2
Der Polizist griff nach seinem Gürtel und zog einen Bund Photos hervor. Es waren die Fünf schwarz gekleideten Männer darauf sehen. Der mit der roten Sonnenbrille war der Kerl an der Säule. Er hatte sich gegen sie gelehnt und rauchte eine Zigarette. Gerade hatte er noch zu ihm herüber gesehen. Jetzt tat er als wüsste er von nichts. Er wandte sich von seiner Frau ab und tat einen Schritt auf die Gruppe zu. Im gehen zog er seine Waffe und lud sie nach. Er zielte und der Lauf klickte.
Neben Leni krachte es und die Stücke des Zersplitternden Gesteins rasten an ihm vorbei. Er stand neben einem Einschussloch.
„Der Kerl schießt!“ rief Leni und wandte sich zum gehen ab. Er riss dem Schwarzen den Koffer mit dem Kokain aus der Hand schleudert ihn nach dem Bullen. Dieser zerteilte ihn mit einem weiteren Schuss. Leni krallte sich die Kohle und verschwand eine Treppe hinunter. Er hörte wie weiter Oben zwei weitere Schüsse fielen und Tenner aufschrie. Wieder fiel ein Schuss und diesmal hörte er jemanden zusammenklappen. Leute kreischten auf und Leni rannte davon.
Plötzlich stieß er mit einer blonden Frau in einem roten Regenmantel zusammen. Sie griff unauffällig in seine Hosentasche und flüsterte ihm zu:
„Lorgen rum tehn blei Wenner duheim!“
Sie war so schnell gegangen wie sie gekommen war. Flüchtig drehte sich Leni um und konnte sie in dem Trubel nicht mehr erkennen. Er befühlte das innere seiner Tasche. Ein Zettel mit der Aufschrift: Tu nicht was ich dir gesagt habe!
Ihre Geheimsprache war also eine Falle. Richtig sollte es heißen: Gestern nach 4 neben Jones Ferienhütte!
Dieser Mistkerl, dachte Tenner. Der Polizist hatte Jones umgebracht und nun war er hinter ihm her. Er spürte wie die Kugeln der Pistole seinen Anzug zerfetzten, dennoch konnte er jedes mal ausweichen. Da, eine Säule. Er sprang, trat gegen die Säle und federte sich in die Luft. Im Flug zog er seine Pistole und schoss auf den Angreifer. Dieser wurde am Bein getroffen und Tenner klammerte sich an eine Stange, welche aus der Säule ragte. Leider konnte er sich nur mit einer Hand festhalten, da eine Kugel im rechten Arm steckte. Sein Anzug war schon fast durchgeblutet.
Mit letzter Kraft zog er sich an der Stange hinauf und fand mehrere Sprossen in der Säule. Ein Schuss brachte die Wand neben ihm zum Zersplittern und Tenner stürzte. Mit einem Trick rollte er sich zusammen, kullerte über einen Rand und landete auf den Schienen. Er stellte die Pistole auf die Kante und drehte sie ständig abdrückend im Halbkreis. Leute klagten und er hörte auch die Stimme des Bosses. Er blickte über den Rand und spähte. Er erkannte gerade noch den Polizisten Heftig am Arm blutend, in einen Wagen springen und davon fahren. Auch er musste jetzt verschwinden. Neben ihm befand sich ein Gitter in die Kanalisation. Er riss es aus den Angeln und kroch in den dunklen, modrigen Schacht hinein.