Fanfic: Familie! Teil12

Chapter: Familie! Teil12

Familie


Teil 12




Als ich aufwachte, lag ich in einem weichem Bett. Ich schaute mich um. Ich schaute zu seite weil ich bemerkte das noch jemand hier im Zimmer war. Es war Trunks. (Eigentlich sind Frauen und Männer nicht in einem Zimmer. Aber ich habe das jetzt so geschrieben wir beide sind ja verheiratet sind. Also nichts sagen. OK?) Ich schaute ihn mir lange an von meinem Bett. Minuten später wollte ich aufstehen aber es ging nicht. Auf einmal klopfte es an der Tür. Als ich herein sagen wollte ging die Tür schon auf. Bulma und Vegeta kamen ins Zimmer. „Bist du schon wach? Wie geht es dir denn?“ „Denn umständen entsprechend. Und wie geht es meinen kleinen Jungen und Trunks?“ „Trunks hat es schwer erwischt aber er wird wieder.“ „Natürlich wird er wieder er ist doch ein Saiyajin.“ Sagte Vegeta darauf. „Und meinen kleinen?“ „Denn geht es gut. Warte ich hole ihn. Meine Mutter ist draußen mit ihm.“ Bulma ging aus dem Zimmer und holte Vegeto. „Guck mal da ist deine Mama.“ Sagte Bulma als sie wieder im Zimmer war. Vegeto fing an zu lachen und zu quicken als er mich sah. Bulma gab in mir in die Hand. (Ich könnte meine Arme schon bewegen aber ich konnte ebend nicht aufstehen. Damit ihr es wisst) „Hallo mein schatz. Schön das dir gut geht.“ „.....Ma.....ma.“ „Habt ihr das gehört? Er hat Mama gesagt!“ (Er ist ein Saiyajin. Die können das ebend schnell. Denkt mal an Trunks in der Serie. Der konnte schon mit 6 Monaten laufen) Bulma sagte nur: „Trunks war auch so schnell früher. Er konnte auch in diesem alter schon Mama und Papa sagen. Es dauert nicht lange da kann Vegeto schon laufen.“ Ich sagte nichts darauf. Ich freute mich nur. „Ach mein schatz. Ich habe dich so lieb.“ „Wir lassen euch mal alleine. Wir gehen mal zu Sarah und Son – Goten!“ „Sind sie auch hier?“ „Ja, Son – Goten hat es auch so schlimm erwischt wie Trunks. Sarah geht es gut. Wir kommen nachher noch mal wieder.“ Ich nickte nur. Als sie draußen waren spielte ich mit meinen kleinen ein bisschen. Ich hob ihn hoch und ließ in wieder schnell fallen. (Ich hielt ihn in der Hand) Später schaute er mal zu seite. Als er seinen Vater sah sagte er. „Ma.....ma!“ „Nein, dass ist dein Papa. Sag ,mal Papa!“ „Baba!“ „Hihihi. Nein mein schatz, Papa!“ „Paba.“ „Fast mein kleiner. Papa.“ Vegeto versuchte es noch mal. „Papa.“ „Genau. Du hast es geschafft.“ Jetzt konnte er nicht mehr aufhören mit dem Wort. „Papa, Papa.....Papa.“ Ich versuchte auf zu stehen damit ich zu Trunks gehen konnte. Ich schaffte es auch. Ich stand auf und ging langsam mit Vegeto auf Trunks Bett zu. Ich setzte mich auf einen Stuhl der da war und legte Vegeto in eine Mulde zwischen Trunks Arm und Oberkörper. Er schlief auch Minuten später ein. Ich nahm Trunks Hand und hielt sie mit meinen beiden Händen fest. „Ich liebe dich so sehr Trunks. Ich werde dich nie betrügen, dass verspreche ich dir. Bitte wach auf.“ Tränen liefen an meiner Wange herunter. Sie fielen auf Trunks Hand die ich festhielt. Auf einmal machte Trunks seine Augen auf. Ich bemerkte es aber nicht. Als er seine Augen ganz offen hatte sah er sich um und sah mich neben ihn auf einen Stuhl sitzen und weinen. Er beweckte seine andere Hand auf mich zu und streichelte mir durch Haar. Ich schreckte auf und schnellte meinen Kopf nach oben. „Sitzt du schon lange hier?“ fragte Trunks. „Ja. Ich bin so glücklich das du wach bist.“ Jetzt erst bemerkte Trunks das noch jemand hier war. Er sah zur Seite wo sein kleiner Sohn schlief. „Und wie geht es ihm?“ „Prächtig. Er kann sogar schon Mama und Papa sagen.“ Trunks lächelte und wollte aufstehen aber ein stechender schmerz verhinderte es. „Au, tut das weh.“ „Bleib liegen. Bulma sagte du und Son – Goten habt schwer erfischt.“ „Das war es aber auch wert. Hätte ich das nicht getan wärst du jetzt tot.“ „Ich weiß und dafür danke ich dir.“ Ich lehnte mich zu ihm und wir küssten uns. „Ich liebe dich Frauke.“ Hauchte er mir ins Ohr als wir uns vom Kuss lösten. „Ich dich auch.“ Hauchte ich zurück. Dann wachte Vegeto auf und sah in die Augen seines Vaters. Der lächelte ihn nur an. „Na, mein kleiner. Gut geschlafen?“ Vegeto sah Trunks nur an. Dann fing er an zu lachen und sagte. „Papa.“ „Ja, genau. Nah komm her zu strolch.“ Trunks nahm Vegeto in seine Arme und lachte ihn an. Vegeto lachte nur zurück. Ich lachte dann auch mit. Auf einmal machte sich der schmerz bei Trunks wieder bemerkbar. „Au, nicht schon wieder.“ „Ruh dich ein bisschen aus mein schatz und schlaf noch ein bisschen. Ich werde mal nach Sarah und Son – Goten sehen.“ „Mach ich. Mach aber langsam. Du bist auch noch nicht fitt.“ Ich nickte ihm. „Ich lasse Vegeto bei dir. OK?“ „Ja, der schläft schon wieder in meinen Armen.“ „Ok, dann gehe ich mal.“ Ich zog mir meinen Morgenmantel an und ging aus dem Zimmer. Als eine Krankenschwester vorbei kam fragte ich sie wo das Zimmer von Sarah und Son – Goten wäre. Sie zeigte es mir. Ich bedankte mich und machte mich auf den Weg. Als ich die hälfte geschafft hatte wurde mir auf einmal schwindelig. Da kam Vegeta um die Ecke weil im das Gelaber von Kakarott auf die nerven ging. Er wollte nach mir und seinen Sohn sehen. Als er mich sah wusste er das was nicht stimmte. Er rannte auf mich zu. Was ist, Frauke?“ „Mir ist schwindelig.“ „Ich glaube du gehst wieder ins Bett.“ „Aber.....!“ „Kein aber. Ich bringe dich in dein Zimmer.“ Er hob mich hoch und brachte mich in mein Zimmer. Auf dem Weg traf er einen Arzt der sofort mitkam um mich zu untersuchen. Als ich in meinem Bett lag untersuchte mich der Arzt. Vegeta stand daneben und passte auf was er machte. Er traute Ärzten nicht. Trunks hörte den ganzen lärm und wachte auf. Er sah seinen Vater und fragte. „Vater, was ist hier los?“ Er antwortete nicht und sah nur zu mir. Trunks folgte seinen blick. „Oh Gott, was ist mit ihr?“ Jetzt sagte Vegeta doch was. „Keine Angst Trunks. Ihr wurde nur schwindelig. Ich brachte sie wieder hier hin und der Arzt untersucht sie gerade.“ Trunks war erleichtert als sein Vater sagte das alles in Ordnung sei, aber das war es nicht. Denn.....




Fortsetzung Folgt.....


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