Fanfic: Dragonball Z feat. Futurama 15
Chapter: Dragonball Z feat. Futurama 15
Hallooo zusammen!
Ich hab Ferien!!! Juhuuu! Na ja also eigentlich schon seit gestern, aber das ist ja egal! *GG* Jetzt hab ich endlich mal n bisschen Zeit zum hemmungslos schreiben! Und sobald diese FF fertig ist beginne ich mit der Fortsetzung von Dragonball Blue/das Erbe der Saiyajins! Schon seit Wochen geistert die mir im Kopf rum und ich war bei dieser FF nicht so bei der Sache, wie man vielleicht gemerkt hat...*verlegensorrysag*
So, jetzt aber genug gelabert!
Viel Spass wieder mal!!
15. Piccolo, Zoidberg und Bender
„Dieser Idiot!“ knurrte Son-Goku und meinte damit Brannigan. „Hat der denn nichts gelernt aus dem ersten Angriff? Er wird nichts, aber auch gar nichts ausrichten können! Er füttert das Ding ja noch mit mehr Energie!“ Leela grinste boshaft. „Der ist nur daran interessiert, wie er am Ende dasteht. Der Held, der die Erde gerettet hat!“ sagte sie sarkastisch und verdrehte ihr Auge. Fry kicherte. Son-Gohan fing plötzlich auch an zu lachen. „Genau wie Mr. Satan!! Hi, hi…Au!“ Videl hatte ihm den Ellbogen in den Magen gerammt.
Cornelius schlug wieder sein dickes Buch auf. „Hört mal her, Leute! Wir müssen Bulma in Sicherheit bringen, es wird zu gefährlich hier. Ausserdem muss der Stern an einem bestimmten Ort aktiviert werden.“ Er deutete auf ein Bild in seinem Buch. „Es ist ein Ort tief in der ägyptischen Wüste. Das erklärt auch, warum wir den Stern in Ägypten gefunden haben.“ Er wurde von Bulma unterbrochen. „Aber warum kann ich den Stern nur dort einsetzen? Geht das denn nicht von jedem beliebigen Ort aus?“ „Ich kann dir das leider nicht erklären. Es steht auch nichts darüber in meinem Buch. Es steht nur, dass wir den alten Sternentempel in der ägyptischen Wüste aufsuchen müssen. Der Tempel steht genau auf dem nördlichen Wendepunkt der Sonne. Die alten Ägypter haben von da aus den Himmel betrachtet.“ „Und wo sollen wir hin?“ fragte Vegeta. Cornelius dachte kurz nach. „Ihr seid am Besten dort in der Nähe. Wenn etwas schief läuft, brauche ich vielleicht eure Hilfe.“ Er schielte zu Bulma. „In Ordnung. Also, wenn ich alles richtig verstanden habe, müssen wir unsere Kräfte vereinen und den stärksten Energiestrahl abfeuern, den wir zustande bringen. Dann wird Bulma den Stern aktivieren und das Böse vernichten.“ sagte Son-Goku langsam (wow, schlaues Köpfchen…*lol*). Cornelius nickte. „Und wo genau ist jetzt dieser Tempel?“ brummte Vegeta ungehalten. Cornelius blätterte ein paar Seiten weiter. Eine alte vergilbte Karte von Ägypten war auf der Seite zu sehen. Er fuhr mit dem Finger langsam darüber. „Da! In der Nähe des nun ausgetrockneten Nasser-Sees. Sollte nicht schwer zu finden sein. Der Tempel steht auf einem kleinen Hügel mitten in einer Ruinenanlage. Früher war das mal eine Tempelstadt, doch ein Sandsturm hat dort alles Leben ausgelöscht, nur der Sternentempel blieb einigermassen verschont.“ Er blickte von der Karte hoch. „Ihr solltet euch am besten gleich auf den Weg machen. Wir anderen folgen dann in etwa zwei, drei Stunden. Viel Glück euch allen!“ sagte er und schüttelte jedem der Kämpfer die Hand. Vegeta hielt seine Hand nur widerwillig hin und verzog das Gesicht, als Cornelius ihm energisch die Hand schüttelte. Chichi fing an zu heulen und umarmte jeden ihrer „Männer“ (*lol*). Son-Gohan und Son-Goten küsste sie auf die Stirn und Son-Goku gab sie einen dicken Kuss. „Passt auf euch auf, ja?“ „Klar, wir sehen uns ja bald wieder!“ sagte Son-Goku und umarmte seine Chichi. Auch die anderen verabschiedeten sich von den Kämpfern. Vegeta gab Bulma einen Kuss und zog sich dann in den Hintergrund zurück. Er hasste solche Abschiede.
„Gut, dann wollen wir mal!“ rief Son-Goku und öffnete die Terrassentür. Sie winkten noch mal und dann flog einer nach dem anderen davon. Draussen war es immer noch Nacht. Über der Stadt hingen dicke Rauchwolken, der Himmel glühte rot. Videl schloss die Tür und bemerkte die dunkle Gestalt hinter einem Busch nicht, die sie beobachtete…
Bulma und Cornelius setzten sich in eine Ecke und er begann auf sie einzureden. Sie sass mit gesenktem Kopf da und starrte auf das weisse, geflochtene Amulett in ihrer Hand, das sie nun um den Hals trug. Ihr Gesicht wurde immer ernster und betrübter. Amy und Leela lümmelten auf dem Sofa rum und schauten fern. Fry begutachtete Zoidberg, der immer noch bewusstlos am Boden lag. Er stupste ihn am Arm an. Sogleich begann Zoidberg zu brummen. Erschrocken wich Fry zurück. Langsam setzte sich Zoidberg auf und griff sich an die riesige Beule auf seinem Kopf. „Ah, das hat verdammt weh getan! Wer war das?“ knurrte er und sah sich im Wohnzimmer um. Chichi schrie entsetzt auf. Zoidberg saugen begannen zu glimmen und er klapperte mit seinen Scheren. „Oh, oh!“ Fry wich rückwärts auf dem Boden rutschend zum Sofa hin, möglichst weg von Zoidberg. Zoidberg richtete sich mühsam auf. Auf seinem Kopf richtete sich eine Flosse auf (*fg* genauso wie in der Folge, als auf seinem Heimatplaneten die Paarungszeit war. Er verhält sich auch etwa so wie in der Folge…). Scheren klappernd ging er auf Leela und Amy zu. „Wer hat mir die Beule verpasst? Ich werde euch alle umbringen!“ Seine Mundtentakel flatterten drohend (stellt euch das mal vor…! *gröööl*). Leela und Amy rückten ängstlich zusammen. „Wer war das?“ fragte Zoidberg nochmals. Amy, Leela und Fry zeigten gleichzeitig auf Bender. Dieser verschluckte sich an seinem Bier. „Nett, wirklich nett!“ blaffte er die drei an. Zoidberg wendete sich Bender zu. „Bender töten…!“ Bender nahm den letzten Schluck aus der Flasche und warf sie dann weg. „Hey!“ kam es protestierend von Bulma aus dem Hintergrund. „Klappe!“ sagte Bender und starrte Zoidberg böse an. Er schob seine nicht vorhandenen Ärmel hoch und begab sich in Kampfstellung. „Komm nur her, Zoidberg, wenn du noch ne zweite Beule willst!“ knurrte Bender. Zoidberg klapperte drohend mit seinen Scheren. Seine Mundtentakel flatterten und er machte irgendetwas, das sich anhörte wie ein Gurgeln. Er wollte auf Bender losstürmen, als plötzlich neben den beiden die Glasscheibe der Terrassentür zersplitterte. Chichi und Videl stürzten schreiend zu Cornelius und Bulma in den hinteren Teil des Wohnzimmers schützten ihre Köpfe mit den Händen vor den umher fliegenden Glassplittern. Auch die drei auf dem Sofa schrieen erschrocken auf. Bender und Zoidberg zuckten zusammen und starrten, wie alle anderen, zur nun kaputten Terrassentür. In der Tür stand eine dunkle, grosse Gestalt mit rot glühenden Augen. Die Gestalt trat einige Schritte ins Wohnzimmer hinein. Bei jedem Schritt knirschten die Glassplitter. Bulma erkannte plötzlich die Gestalt und wurde totenblass.
„Es…es ist Piccolo…“ Sie bekam Panik und begann zu schreien. „Es ist Piccolo!! Scheisse, jetzt haben wir den Salat!“ Die anderen begriffen, was das bedeutete. Allgemeine Panik machte sich breit. Mit einem kalten Grinsen stand Piccolo nun mitten im Wohnzimmer. Sein Kampfanzug war etwas zerfetzt und auf seinem weissen Umhang waren Blutflecken. Zoidberg blickte auf. „Hey, du Grüner! Was willst du hier?“ blaffte er Piccolo an. Piccolo lachte kalt und leise. „Ein kleines Massaker anrichten. Willst du als erster sterben?“ Zoidberg wandte sich von Bender ab und schüttelte energisch den Kopf. „Ne, ne, so geht das nicht! Ich war zuerst hier! Warte gefälligst, bis du dran kommst!“ Piccolo knurrte gefährlich. Er hob seine Faust. Um die Faust begannen kleine Blitze zu zucken und ein leichter Lichtschein ging von ihr aus. „Du wagst es, dich mir, Oberteufel Piccolo, in den Weg zu stellen?! Na warte!“ sagte Piccolo kalt. Zoidberg richtete wieder seine Kopfflosse auf, liess seine Scheren klappern und gurgelte drohend. „Du wolltest es so, Grünling! Jetzt muss ich dich eben zuerst töten.“ „Komm nur!“ rief Piccolo. Bender protestierte. „Hey, ich bin zuerst dran mit Zoidberg!“ Piccolo schielte zu ihm rüber. „Musst halt warten Blechbüchse. Aber keine Sorge, du bist gleich als nächstes dran!“ grinste er und wandte sich wieder Zoidberg zu, der jetzt unter wildem Scherengefuchtel auf ihn losstürmte. Mit Zoidberg hatte Piccolo keine Mühe. Kurz bevor Zoidberg ihn berührte, öffnete er seine Faust und schmetterte ihn damit an die Wand. Fry, Leela und Amy sprangen erschrocken auf, denn Zoidberg krachte nun aufs Sofa. Dort blieb er bewusstlos liegen, mit einer Platzwunde am Kopf. „Hm, wer ist der Nächste?“ fragte Piccolo boshaft und drehte sich zu Bender um. Aber Bender war nicht mehr da. Piccolo schaute sich suchend nach ihm um. „Komm raus, Blechbüchse! Ich finde dich sowieso!“ blaffte er.
„Bender, du Feigling! Los, komm da raus!“ bellte Bulma Bender an, der sich hinter dem zweiten Sofa, auf dem Bulma und Cornelius sassen, versteckt hatte. „Halt bloss die Klappe! Ich wollte ihm eine Falle stellen! Jetzt hast du alles zunichte gemacht!“ Er kam langsam hinter dem Sofa hervor. „Weiber!“ grummelte er. „Das hab ich gehört!“ donnerte Bulma. Piccolo kam jetzt auf Bender zu. Chichi und Videl wichen ängstlich in eine Ecke zurück und Bulma und Cornelius duckten sich auf dem Sofa zusammen. „Ähm, Piccolo…?“ sagte Bulma mit zittriger Stimme. „Mach jetzt bitte…nichts unüberlegtes, ja?“ „Keine Sorge, ich weiss was ich tu!“ sagte er mit eine fiesen Grinsen. Er hob seine rechte Hand und liess eine kleine Energiekugel aufleuchten. In diesem Moment geschahen mehrere Dinge gleichzeitig, oder zumindest kurz aufeinander. Zoidberg regte sich und stürzte sich voller Wut auf Piccolo. Piccolo drehte sich um und fegte Zoidberg wieder an die Wand. Bender nutzte diese paar Sekunden aus und schnappte sich eine schwere, metallene Stehlampe. Piccolo hatte keine Chance, um zu reagieren. Bender