Fanfic: Amy und Pan 2 (Crossover zu Ranma ½)
nicht noch eine Verlobte, oder eine die es werden will.’
Zumindest in der Hinsicht schien das Wesen (ihr wisst inzwischen alle sicher, das es Pan’ s SSJ 4 Form ist. Warum ich ihr mehr Körpergröße in dieser und der dritten Form gegeben habe liegt daran, das Goku auch größer aussieht, als im Normallevel.) nicht aktiv zu werden, es starrte nur auf die Wasseroberfläche.
Ranma-chan war das langsam Suspekt, sie sprang auf den Boden, neben den Fluss, und rief:„Hey du, was willst du hier?“
Es klang ein wenig arrogant, aber sie fürchtete sich auch nicht wirklich, immerhin kann man jeden Feind irgendwie besiegen.
Das Wesen (ich werde von jetzt an nur noch Pan sagen) schien zum ersten mal ihrer Umgebung gewahr zu werde, sie sah auf, drehte den Kopf, und blickte Ranma-chan in die Augen.
Ohne Vorwarnung, oder irgendwas ähnliches verwandelte Pan sich zurück.
Ranma-chan war doch recht erstaunt, das ein erst mehr als zwei Meter großes Untier sich in ein Mädchen verwandelte, aber als sie bemerkte das kein Wasser Pan berührt hatte, schloss sie einen Jusenkyo Fluch aus, statt dessen betrachtete sie das Mädchen vor sich genauer.
Sie hatte schwarze wilde Haare, die ihr bis über den Nacken frei herunter fielen, Schuhe die sehr massiv aussahen eine rote, Kung Fu Hose, und ein Kampfshirt, ohne Ärmel, das relativ lose aussah, und ebenfalls rot war.
Darunter trug sie ein blaues T-Shirt, das auf Ranma-chan einen recht massiven Eindruck machte, die Arme waren frei, von den blauen Bändern an den Handgelenken abgesehen.
Dann antwortete sie, mit Unruhe, und Nervosität in der Stimme:„Ähm..., ich bin Son Pan, habe mich wohl etwas verirrt.“
Sie nahm die Hand hinter den Kopf, kratzte sich am Hinterkopf, und lächelte ein verlegenes Son Grinsen.
Ranma-chan fühlte ein gewisses Mitgefühl in sich aufkommen, genau so hatte sie, oder meistens, wenn sie männlich war, gelacht, oder gestammelt, bevor sie wieder einen Freiflug bekam.
Ranma-chan lächelte fast genauso zurück:„Und ich bin Ranma Saotome, Erbe der Kampfschule für Schlägerein aller Art.“
Pan sah sich das Mädchen genauer an, es schien ihr nicht richtig zu sein, nicht nur, das es etwas maskulines in der Aura hatte, sondern auch die Bewegungen, waren nicht so, wie sie es von einem Mädchen erwarten würde.
Irgendetwas war definitiv seltsam mit diesem Mädchen, aber es lag nicht an daran, das sie falsch wäre, nur seltsam.
Pan nickte, und meinte dann etwas verwirrt:„Aha... wo bin ich hier?“
Bei diesen Worten sah sie sich um, als sie aus dem Dimensions- Riss getreten war hatte sie ihrer Umgebung keine Beachtung geschenkt, erst als das Mädchen sie angesprochen hatte, war sie aus ihrer Trance erwacht.
Der Gedanke in einer anderen Dimension zu sein kam wie ein Schock, gleich nach der Frage, wo sie war.
Natürlich, sie hatte erfahren, das schon ihre SSJ 3 Kraft ausreichten würde um aus dem RVGZ zu entkommen, sie kannte die Geschichte um Gotenks, und Picollo die eine Weile dort eingesperrt waren.
Sie hatte es selbst auch mal versucht, nur so zum Spaß, als sie mit ihrem Vater ein halbes Jahr in der wieder Zugänglichen anderen Dimension trainiert hatte.
Es hatte im SSJ 3 sofort funktioniert, mit ihrem SSJ 4, konnte sie wer weiß wo, sein.
Diese Überlegungen gingen schnell vonstatten, Ranma-chan sah nur einige Gefühle über Pan’ s Gesicht huschen, dann entschied sie sich zu antworten.
Sie hatte keine Angst, aber inzwischen war ihr Aurensinn zurück gekehrt, und teilte ihr mit, das dieses Mädchen trotz allem was sie selbst konnte, über ihrem Limit lag.
Die Antwort fiel daher etwas Sarkastisch aus:„Bist du mit Ryoga verwandt, oder wie hast du dich verlaufen?
Wir sind in Nerima, Tokio, Japan, Erde. Und so weiter.“
Pan schwebte vorwärts, auf das Ufer zu, und landete schließlich am Ufer, Ranma-chan sprang von dem Zaun herunter, und blieb an der Wand stehen, wieder viel ihr die schier Unendliche Energie Pan’ s auf, und die Tatsache, das sie geflogen war, erregte Ranma-chan’ s Neugier.
Daher war die schnelle Frage hinterhergeschossen:„Hey, du kannst fliegen?“
Pan lächelte, und meinte:„Wenigstens der richtige Planet, wenn auch das falsche Universum, und nein, ich bin mit niemandem Namens Ryoga verwandt, zumindest soweit ich weiß, klingt irgendwie nach einem SJ Namen.
Ja ich kann fliegen, was dagegen?“
Ranma-chan’ s Antwort kam schnell und unerwartet:„Nein, aber kannst du es mir beibringen?
Pan hatte vieles Erwartet, aber das nicht, immerhin, war sie einfach nur so aus dem nichts aufgetaucht, und dieses Mädchen wollte sie als Lehrerin haben.
Eine schnelle Kontrolle des Ki von Ranma-chan überzeugte sie die Anfrage ernst zu nehmen.
Es mochte schwächer sein, als das jedes echten Kämpfers, wie sie es ausdrücken würde, aber auf einem Scouter würden sich über 250 zeigen, und sie wusste, das Ihr Großvater mit nur Wenig mehr Weltmeister geworden war.
Da war ganz sicher Potential dahinter.
„Warum nicht?“ antwortete sie bevor sie ein zweites mal darüber nachdenken konnte.
Plötzlich änderte Ranma-chan wieder das Thema:„Wieso bist du eigentlich hier?
Ich meine was willst du hier, und wie bist du so stark geworden, ich trainiere hart, und bin sehr stark, aber selbst ich habe eigentlich keine Chance gegen dich?“
In der berühmten Son Geste kratzte sie sich am Hinterkopf, und ihre Stimmung fiel ebenso ihre Schultern.
Dann war ihre Stimme leiser:„Also zuerst wie ich so stark geworden bin, dann wie ich hierher gekommen bin, okay?“
Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr sie fort:„Ich bin mit einem Großteil dieser Kraft geboren worden, ich habe sie, ebenso wie die Fähigkeit mich in verschiedene SSJ Stufen zu verwandeln von meinem Vater geerbt.
Also, das ganze beginnt... nein, so kann ich das nicht erzählen.“
Sie schien kurz nachzudenken, und als Ranma-chan gerade dazu ansetzen wollte eine Frage zu stellen, fing sie wieder an:„Also, Ranma Saotome, ich kenne dich nicht, aber ich will, und ich muss mit jemandem Reden, mein Vater ist nicht erreichbar gewesen, sonst wäre ich nicht hier, sonst könnte ich nur mit sehr wenigen darüber reden, und die sind ebenfalls weg, also werde ich dir erzählen was war, versprich mir, das du es niemandem erzählst, bitte!“
Ranma-chan nickte ruhig, und setzte an:„Ich schätze es ist danach nur fair wenn, du von meinem Leben hörst, z.B. bin ich ein eigentlich ein Junge, ich wurde verflucht, ich hoffe das stört dich nicht.“
Pan starrte sie an.
„Wie meinst du das, du bist ein Junge?
Du siehst nicht so aus, und was soll das heißen Verflucht?
Obwohl, ich bin zum Teil Alien, also sollte ich mich nicht beschweren.“
Jetzt war es an Ranma-chan zu starren. Pan fing den Blick schnell, und begann:„Das werde ich alles erzählen.
Also es begann auf einem Planeten namens Vegeta sei, wo mein Großvater geboren wurde...(Hier die komplette Geschichte von DB, und DBZ einfügen, sowie meine veränderte Version von GT)“
Etwa 3 Stunden später war sie fertig, Ranma-chan hatte es aufgegeben sich zu wundern, schon nach fünf Minuten, sie begann über das Verkorkste Etwas, was Ranma’ s Leben war zu berichten.
Pan hatte Mitleid, und freundliche Worte für ihn auch nach dem was Amy mit ihr gemacht hatte, es hatte gut getan darüber zu reden, irgendwie war sie sogar nicht mehr sauer auf Amy.
Sie konnte es ihr zwar nicht verzeihen, aber darüber zu reden hatte ihr geholfen, vielleicht, nur vielleicht würden sie danach, wenn Pan zurück in ihrer Heimatdimension war(sie zweifelt nicht an einer Rückkehr, sie ist ein SSJ 4, und das einzige, was Pan kennt, das sie in ihrer SSJ 4 Form aufhalten kann ist ein 7 Dragonball Monster, oder ein anderer SSJ der vierten oder einer höheren Stufe) darüber reden, und noch mal, nein, diesen Gedanken an eine Wiederholung von was auch immer schob sie ganz weit nach hinten in ihren Kopf.
Für Ranma-chan hatte sie Mitleid, diese nahm es an, wie eine überaus kostbare Gabe, als hätte sie selten so etwas erlebt.
Nach weiteren zwei ein halb Stunden war auch Ranma-chan fertig.
Da saßen sie also, zwei nicht ganz echte Menschenmädchen, beide in Gedanken bei zwei anderen, diesmal vollkommen reinrassigen, blauhaarigen Menschenmädchen.
Obwohl keine von beiden es zugeben würde, genau so war es, Ranma-chan vertraute Pan, sie kannte den Grund nicht, aber sie mochte das Mädchen, denn trotz ihrer Kraft handelte Pan vernünftig, was Ranma von anderen Kämpfern nie gesehen hatte, besonders nicht von weiblichen.
Pan mochte Ranma-chan, einerseits, weil sie sehr genau das reine Herz von ihr spürte, andererseits, weil dieses Mädchen ebenfalls eine Menge Probleme hatte, und damit auch versuchte klar zu kommen, genauso wie sie selbst.
Vielleicht sollte sie ihr ein wenig helfen, sie trainieren, ihr war Kampfkraft sehr wichtig, also, warum nicht versuchen sie da ein wenig zu steigern, und helfen ein paar Problem zu lösen.
Sie könnte im Gegenzug durch Ranma-chan eine Weile von ihren Problemen weggehen, nicht für immer, aber ein paar Wochen, um darüber nachzudenken, warum nicht?
Ich kann jetzt nicht mehr weiter schreiben, aber ich hatte versprochen, das dieser Teil bis zum 24.12.02 fertig wird, und auch wenn ich bezweifle, das er noch rechtzeitig gepostet wird (heute ist der 22) habe ich ihn doch fertig.
Es ist nur wenig über Pan und Amy, und nur wenig wirklich von dem was kommen soll.
Was den weiteren Verlauf angeht, Pan wird eine Weile mit Ranma trainieren.
Hierzu ist zu sagen, das beide das wirklich wollen, Pan will sich nicht verstecken,