Fanfic: Maiju- Befreinug von Freezer [K.13]

Chapter: Maiju- Befreinug von Freezer [K.13]

13.12.02


buenas... ähm... was auch immer!


so! rechtzeitig zu weihnachten bescher ich euch meinen ersten lemon!


das wollt ich eigentlich nicht erwähnen, mus ich aber, damit mir nacher keine klagen kommen! also, an alle klosterbrüder und-schwestern: finger weg von dem part! das gilt im übrigen auch für alle eventuell vorbeischneienden verwandten!


kann auch sein, dass da wieder aus einem 2 parts werden- er is laaaang! - aber ich hoffe, ihr verzeiht mir das!


so, genug gequatscht! viel spaß mit kapitel




13.


„Hören sie mit den blöden Fragen auf und tun sie, was ich von ihnen will, verflucht!“


Maiju stand im Behandlungszimmer, Hände in die Hüften gestützt, und funkelte den Oberarzt wütend an.


Der wich zurück, fragte aber trotzdem noch einmal: „Willst du mir wirklich nicht erzählen, was passiert ist?“


„Nein, will ich nicht! Und jetzt stecken sie ihn schon endlich in den Medi- Tank!“


„Ja, ja, ich mach’ ja schon!“ Übereilt stürzte er aus dem Zimmer und holte zwei andere Ärzte, die Jeice in den Raum mit den Tanks schoben.


„Hast du ihm die Verbände angelegt?“ fragte der Oberarzt als sie allein waren.


Maiju nickte nur.


„Gute Arbeit!“


Keine Reaktion.


„Ähm... wenn du mich fragst, solltest du vielleicht auch ein Weilchen in den Medi- Tank!“


„Ich frag sie aber nicht!“


Er überlegte.


„Das ist mir klar. Es wäre aber trotzdem klüger- immerhin bist du auch ganz schön mitgenommen!“


Maiju versuchte erfolglos, die rechte Hand zur Faust zu ballen.


„Na gut. Wie lange?“


„Eine halbe Stunde, kaum länger. Mit den neuen Geräten geht das ruckzuck.“


„Gut.“


Nebeneinander gingen sie in den Medi- Tankraum hinüber. Dort bereitete der Primar eines der Geräte vor während Maiju sich


ein weites T- Shirt überstreifte, ihre Sachen darunter auszog und auf eine Liege schmiss.


„Die Sachen bleiben, wo sie sind, klar?“ warnte sie den Arzt, als sie in den Tank stieg.


„Jaja, nur keine Sorge!“ beeilte er sich zu beteuern.


Mit geübten Bewegungen- und zitternden Händen- befestigte er die Sonden an Maijus Schläfen. Die Atemmaske setzte sie sich selbst auf.


Dann schloss er die Luke und ließ die Regenerationsflüssigkeit einlaufen.


Maiju spürte die Flüssigkeit um sich herum steigen. Wie immer brannte sie zuerst fürchterlich, wo sie eine Verletzung erreichte, dann wich das Brennen dem bekannten Pochen.


Sie schloss die Augen und entspannte sich. Es gab keinen Grund mehr, sich Sorgen zu machen, zumindest nicht für die nächste halbe Stunde. Dann würde sie weitersehen.


Langsam döste sie ein.


Der Oberarzt beobachtete Maiju durch das Sichtfenster des Tanks.


>Was ist da bloß passiert auf Namek? Sie muss jemandem begegnet sein, der mindestens eine Kampfkraft von 200.000 hat, sonst wäre sie nicht so zugerichtet! Vegeta? Nie! Und diese Kratzer am Oberschenkel- die sehen aus als hätte sie sich die selber zugefügt! Aber das würde sie doch nie tun! Oder...? Und warum soll ich ihre Sachen in Ruhe lassen? Will sie die als Andenken aufbewahren?< Er schüttelte den Kopf. So sentimental war sie nicht.


Er kontrollierte noch einmal die Anzeigen ihres Tanks und fand sie in Ordnung.


Anschließend ging er zu einem anderen Tank. Hier gefielen ihm die Anzeigen nicht so gut.


Jeice schwebte ruhig in der grünlichen Flüssigkeit.


Dem Arzt fiel plötzlich ein, wie er sich als Siebenjähriger strikt geweigert hatte zu glauben, was er ihm über das Erwachsenwerden erzählt hatte. Jetzt war er erwachsen. Und er sah nicht einmal schlecht aus, wie der Oberarzt feststellte. Er hatte ein scharf geschnittenes Gesicht, breite Schultern, schmale Hüften und in Relation zur Körpergröße lange Beine. Und... [denkt euch euren teil!*g*]


Jeice’ Entwicklung hatte er interessiert mitverfolgt. Bei Maiju war das nicht so einfach gewesen. Deshalb war er auch so überrascht als sie nach vier Jahren Abwesenheit plötzlich voll ausgewachsen vor ihm stand. Durchtrainierter Körper, gut entwickelte Oberweite, breite Hüften und ein- unbeabsichtigt- lasziver Gang, und schon folgten ihr die Blicke der Soldaten nicht nur, sondern klebten richtiggehend an ihr fest. Gerüchten zufolge sollte Zarbon gegen eine Wand gelaufen sein, weil er seine Augen nicht mehr von ihr lösen konnte.


Der Primar sah einige Probleme heranrücken.


Eine Zeitlang schwelgte er in romantischen Erinnerungen an die beiden Ljarnakaner- Kinder. Und stoppte bei der Frage, ob Freezer ernst gemeint hatte, was er ihm auf die Frage, wem Maiju gehören sollte, falls sie nachließ, antwortete: „Wem sie die ganze Zeit gehört hat. Mir natürlich!“


Er hätte ja weiter darüber nachgedacht, wenn nicht zu diesem Zeitpunkt die halbe Stunde um gewesen wäre und er Maiju nicht wieder aus dem Tank hätte lassen müssen.


„Wie fühlst du dich?“


„Ging mir nie besser.“ Maiju streckte sich. „Ich bin so frisch als hätte ich einen ganzen Tag durchgeschlafen!“


„Das liegt an den neuen Geräten!“


Maiju drehte ihm den Rücken zu, zog das Shirt aus und die Sachen, die sie vorher getragen hatte, an, ohne dem Kampfanzug und Panzer, die der Primar hergerichtet hatte, Beachtung zu schenken. Dabei fragte sie: „Ist von meinem Kommando jemand zurückgekommen?“


„Nicht dass ich wüsste. Warte mal... nein, es ist nur Nijaro da. Wieso ziehst du dir nicht den Panzer an?“


„Brauch ich nicht mehr. Also Nijaro.... Und wo sind Turnus und Konsorten?“


„Draußen. Meister Freezer wird nicht erfreut sein wenn du dich weigerst, Uniform zu tragen!“


„Das wird ihm bald ziemlich egal sein. Wie lange braucht Jeice noch?“


„Zwanzig Minuten- halbe Stunde. Wieso?“


„Gut. Zwanzig Minuten reichen mir. Danke für die Info!“ Maiju öffnete die Tür und trat auf den Gang hinaus.


„Was hast du eigentlich vor?“ rief der Arzt ihr nach. Sie überhörte ihn.


In den Gängen herrschte Durchschnittsbetrieb. Maiju lief zum Landeplatz der Raumkapseln, wo ihre und Jeice’ Kapsel noch immer lagen, und holte den Rucksack aus der einen. Dann kehrte sie zum letzten Mal in ihre Kabine zurück und holte ihre Tagebücher aus dem Versteck, die mittlerweile auf drei ziemlich dicke Hefte, ergänzt mit vielen fliegenden Zetteln, angewachsen waren.


Die Hefte waren das Einzige was Maiju aus ihrem Leben bei Freezer mitnehmen wollte.


Den Rucksack auf der Schulter suchte sie anschließend Nijaro und fand ihn im Schwerkraftraum, wo er bei 53G trainierte.




„Nijaro!“


Er drehte sich um: „Ja? Maiju! Was-“


Sie schnitt ihm das Wort ab: „Scht jetzt!“, trat ein und schloss die Tür. „Ich muss dir was Wichtiges sagen also halt die Klappe und hör mir zu!“


Nijaro salutierte: „Jawohl, Kommander!“


Maiju lächelte gequält. „Nix mehr Kommander! Ich hau ab! Und du machst dich besser auch dünn, wenn dir was an deinem Leben liegt! Aber bleib in Sichtweite des Hauptquartiers, damit du siehst was passiert, beobachte am besten von deiner Raumkapsel aus. Dann such die anderen. Zen soll das Kommando übernehmen!“


„Aber- wieso? Maiju, was hast du vor?“


„Siehst du dann schon. Und... sag den Jungs, es war echt schön mit euch, und sucht nicht nach mir. Ich... danke euch... für alles... ihr wart super Freunde!“ Sie löste ihr Halstuch und drückte es Nijaro in die Hand. Er blickte völlig verwirrt drein, und noch verwirrter, als sie ihn zum Abschied kurz umarmte, „Mach’s gut!“ flüsterte und davonstürzte.


„Maiju! Was willst du denn machen?“


Total durcheinander blickte er ihr nach und dann auf das Tuch in seiner Hand.


Lange blieb er so stehen.


Dann lief er zum Hangar hinunter.




Maiju suchte Trail. Sie war sicher dass er lebte, sonst hätte sie von seinem Tod erfahren.


Ihn zu finden war ungleich schwerer als Nijaro aufzutreiben. Sie durchkämmte das gesamte Hauptquartier bevor sie ihn fand: er kehrte gerade vom Training draußen zurück, einen höchstens zehnjährigen Jungen im Schlepptau. Maiju stellte sich ihm in den Weg.


„He, beweg’ deinen Arsch da weg! Wer bist du eigentlich?“


„Also wirklich, Trail!“ schnaubte sie, „Kennst du mich denn nicht mehr?“


„Kann mich nicht erinnern, dich jemals gesehen zu haben! Und jetzt geh weg da!“ brummte er.


„Was macht eigentlich eine Frau bei Freezer?“ meldete sich der Junge ziemlich vorlaut.


„Gute Frage! Aber das ist mal wieder typisch Trail! Vergisst, dass er der Trainer des einzigen Mädchens bei Freezers Truppen war! Du wirst alt, mein Lieber!“


Endlich machte es klick.


„Das einzige... Momentchen...“ Trail sah sie scharf an. „Maiju!“


„Der Kandidat hat hundert Punkte!“


„Aber das ist ja unglaublich! Entschuldige wenn ich dich nicht gleich erkannt habe, aber als ich dich das letzte Mal sah, da warst du fünf! Und jetzt bist du...“


„Achtzehn!“


„Genau! Was für ein Unterschied! Was willst du eigentlich von mir? Soll ich dich wieder trainieren?“ Er lächelte.


„Ha- ha! Du mit deiner 1000er- Kraft! Ich wollte dich warnen!“


„Wovor?“


„Davor, dass hier bald alles in die Luft fliegt! Und nenn mich ruhig sentimental, aber um dich täte’s mir Leid! Vertschüß dich und nimm den Kleinen mit!“


„Aber- ich verstehe nicht... wieso sollte hier alles in die Luft fliegen?“


„Weil ich die Nase voll hab von dem Zirkus. Und ich will, dass Freezer nur noch Ruinen vorfindet wenn er von Namek zurückkommt!“


„Du willst
Search
Profile
Guest
Style