Fanfic: Maiju- Befreinug von Freezer [K.13]

Unterhose, drückte ihn nach unten bevor er auffahren konnte.


„Wehr dich nicht, lass mich einfach machen!“


„Bitte... hör auf...“ Sein Atem kam stoßweise. Maiju lächelte. Sie hatte einen empfindlichen Punkt erwischt.


„Nein... jetzt erst recht nicht!“


Sie berührte sein Geschlecht mit den Fingerspitzen. Er stöhnte verhalten.


„Du hast tapfer Widerstand geleistet! Aber jetzt ist der Moment da, wo du kapitulieren musst!“ sagte Maiju. „Gib auf, du hast verloren!“


„Ich ergebe mich!“


„Brav!“


Dafür erhielt er einen Kuss.


Maiju legte sich zu ihm und streichelte ihn sanft.


Die Sonne neigte sich gen Horizont und färbte ihrer beider Haare und Haut mit einem rotgoldenen Schimmer. Der Abendwind zauste ihre Haare. Länger werdende Schatten tasteten nach ihnen und verschluckten sie langsam, die heraufkriechende Dunkelheit hüllte sie ein. Und genau so wie die Schatten wuchsen spürte Maiju die Hitze in ihrem Körper wachsen und pulsieren, sich aufbäumen, sich zusammenrollen und lauern, aufbegehren, und mit jedem Mal stärker werden.


Jeice’ Hand wanderte langsam ihren Rücken hinauf, unter dem Top. Sie hielt die Augen geschlossen und wartete. Endlich.


Seine Hände tasteten sich ihren Körper entlang, über dem Stoff ihrer Bekleidung, darunter. Zogen ihr das Top aus, die Hose, erkundeten sie, schüchtern und vorsichtig. Setzten ihre Haut in Brand, wo immer sie sie berührten. Brachten sie zum Brennen, innerlich und äußerlich.


Er suchte, fand ihre Lippen. Sie küssten sich, lange und leidenschaftlich. Die letzte Chance zum Rückzug war vergeben. Als ob sie das gewollt hätten. Für sie gab es nur mehr den jeweils anderen, die Welt war unwichtig geworden.


Er wurde frecher, erforschte ihren Körper mit den Fingerspitzen, mit Lippen und Zunge, immer erregter, nachdrücklicher fordernd. Maiju erwiderte die Liebkosungen, verweigerte dann wieder und ließ sich von seinen flehenden Küssen erweichen.


Scheinbar widerwillig drehte sie sich auf den Rücken und offenbarte ihm ihr Geheimnis. Instinkte leiteten ihn, sie, als sie endlich Eins wurden....




Der nächste Morgen fand sie tief schlafend. Ein vorwitziger Sonnenstrahl huschte über die Felsen, besah sich die Szene und fiel Maiju ins Gesicht. Langsam und unwillig wachte sie auf.


Sie lag noch immer in Jeice’ Armen, unter der Felldecke. Zwischen ihnen befand sich absolut nichts. Die Erkenntnis ließ sie kalt.


Sie ließ das Erlebte der vergangenen Nacht noch einmal vor ihrem inneren Auge Revue passieren. Das war es gewesen, vor dem ihr Verantwortlicher sie ständig gewarnt hatte. Aber es hatte sich in keiner Weise falsch angefühlt. Im Gegenteil.


>Was hätt’ ich da versäumt!<


Maiju streichelte Jeice’ Wange.


„Blitz! Wach auf!“ sagte sie leise.


Er brummte nur und drückte sie noch fester an sich.


„Guten Morgen!“


Jeice lehnte seinen Wuschelkopf an ihre Brust.


Sie pustete ihm ins Ohr.


„Ieek! Spinnst du?!“ Augenblicklich war er wach.


Maiju lachte. „Du lässt dich ja nicht anders aufwecken!“


„Hast du’s versucht?“ Er hielt sich das Ohr zu.


„Ja!“


„Wie oft?“


„Einmal!“


Jeice holte zu einer Kopfnuss aus, die daneben ging als Maiju sich zurückfallen ließ. Er nagelte sie fest.


„Du freches Luder! Ich könnte dich...“


„Was?“


Als Antwort erhielt sie einen Kuss auf den Mund, der ihr die Luft nahm. Eine Zeitlang schmusten sie herum und spielten verliebt miteinander.


„Aber gestern hattest du noch Angst davor!“ neckte Maiju.


„Angst wovor?“


„Mir zu nahe zu kommen!“


„Was, ich? Kann mich nicht dran erinnern!“


„Ja, ja! Jetzt auf einmal! Aber an das andere kannst du dich doch hoffentlich noch erinnern, oder?“


„Also wirklich! Glaubst du echt, ich würde das vergessen?!“ Jeice sah sie schockiert an.


Maiju kicherte und schüttelte den Kopf.


„Tja, da ist Freezers Rechnung wohl nicht ganz aufgegangen! Er dachte wohl, wenn er uns trennen würde, würde genau das nicht passieren, was nun passiert ist!“ Bei dem Gedanken grinste sie schadenfroh.


„Ach, du meine Güte!“ keuchte Jeice, „Jetzt kommt mir erst die Wut! Er wollte nicht, dass du... na, du weißt schon...“


„Nein, weiß ich nicht! Was meinst du?“


„Er... wollte nicht, dass du... ein Kind kriegst! Und wenn du jetzt-“


„Ac
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