Fanfic: Weihnachtsengel

Händen sortierte sie schnell die Ballons. Sie konnten es kaum glauben. Auch Vegeta und Gohan hielten auch inne! Nun standen sie, sich deie große Halle betrachtend da und starrten sich die bisherigen Schmückungsversuhe an.


"So ein Kitsch..." Vegeta knurrte. So ein dämlicher Beweis...Gohan aber hob anerkennend den Daumen.


"Sind doch nur noch drei Tage. Dannach hast du es hinter dir."


Na hoffentlich..." Damit zig er ab um auch noch die letzten Details mit Piccolo besprechen zu gehen. Gokou legte währendessen den Kopf schief. Irgendetwas fehlte. Er schloss die Augen, rief sich einge Erinnerungen vor das innere Auge. Lichter, überall sah er schöne bunte Lichter. Seine Lider hoben sich und wieder kam ihn die Erinnerung ins Gedächtnis.


"Lichter also." Schnellen Schrittes machte er sich auf den Weg zu den Utensilien, die ihnen zur Verfügung standen. Mit den Armen voller Zeugs steuerte er wieder auf krilin zu, der sich angeregt mit seiner frau unterhielt.


"Ey, kannst du mir mal helfen?" Der kleine Mann fuhr herum.


"Gokou was hast du mit den Lichterketten vor." Dieser grinste und musste aufpassen, das ihn die rund fünfzig Stück nicht vom Arm rutschten.


"Hilfst du mir?"


"Kakarott, was du vor?" Beide wirbelten herum. Vegeta stand, mit den Fuss auftippend da uns sah sich die Szenerie skeptisch an.


"Wieso kommst du jetzt damit an, wenn schon alles hängt?" Der hochgewachsene Mann zuckte mit den Schultern.


"Ich hab mich an früher erinnert. Fällt euch nicht auf, das da noch Licht fehlt? Ansonsten schaut sie soch schon sehr vernünftig aus." Nun dachte auch krilin nach, und selbst veget erinnerte sich an vorrangegangene Weihnachten.


"Du hast zwar sonst nicht viel Grips, aber hier hast du recht." Goku schwebte an der einen und Krilin an der anderen Seite. Vegeta half beim justiren und C18 kümmerte sich um den Stromanschluss. Zufrieden und völlig verschwitzt, konnten sie sich auf eine Reihe von Stühlen fallen lassen.


"Wir war nicht wirklich klar, wieviel Arbeit das machen kann." Vegeta lächelte. Es hatte doch ganz schön geschlaucht fünfzig Lichterketten aufzuhängen. C18 stand wieder auf, drehte sich noch einmal um und gab ihren Mann einen Kuss auf den Mund. Dann drehte sie sich um, und ging auf den Stromanschluss zu.


"Ich will mal versuchen ob die Deko auch richtig funktioniert. Schleißlich hab ich geholfen, ohne das ich es sollte." Sie zwinkerte und steckte den Hauptanschluss in eine der vielen Steckdosen. Die Augen der anderen wurden groß, als der geschmückte Saal im hellen Glanz leuchtete.


"Geschafft!" Der blonde Cyborg jubelte, stürmte auf die lächeknden Männer zu und schmiss sich in Krilins Arme.Normalerweise tat sie es ja nich, aber anscheinend hatte auch sie der Weihbachtsvirus ergriffen.


"Schluss der Euphorie." Vegeta drehte sich nach diesen Ausbruch der Emotionen um. Gokou und Gohan lächelten dennoch. Er versuchte der alte zu sein, aber er hatte sich verändert. Was keiner sehen konnte, und auch nicht sehen sollte, war, das auch der Prinz sich ein leichtes glückliches grinsen nicht verkneifen konnte.




(Und wieder ein kleiner Zeitsprung...^-^)


Leute, die aussahen als gehörten sie einer Catering-Firma an, trugen Essen in den schon vorbereiteten Saal. Trunks überwchte zusammen mit seinen Vater das Geschehen und wiesen, wenn nötig die Servicekräfte zurecht. Alles in allen war diese ganze Prozedur sehr zeitaufwendig und aufreibend. Bei den beiden war die Gedult nahezu ziemlich am ende.Wieder schlich einer der Serviceleute in der Gegend rum, sprach ab und zu mit einen Kollegen und vertat so die zeit. Vegeta wollte schon losrauschen, als Trunks ihn festhielt.


"Nein Vater. Wir sind jetzt so weit gekommen, morgen ist es soweit. Lass ihn, ich werd es schon mekden gehen.


"Na, wir werden sehen." Er grummelte. Wie man es drehte und wendete, der Mitarbeiter ar zu langsam. Trunks schüttlte mit den Kopf, genug auf den Abtrünnigen zu.


"Ich wüsste nicht ob wir sie für das reden bezahlen." Der junge Mann, anscheinend noch ein Lehrling, schreckte auf. Er sah in die blauen Augen, die so säuerlich sahen, das dieser zurückzuckte.






Schnell verzog sich dieser, machte sich daran wieder seinen Job nach zugehen. Seinen Job wollte er dann doch nicht verlieren. Trunks machte sich weiter auf den Weg und überwachte weiter. Das Essenschleppen dauerte so seine zeit. (Liebe Leutchen! Die Story wird, wie ich finde von Zeile zu Zeile übler. Dafür möchte ich mich noch entschuldigen. Ständige zeitsprünge lassen sich nicht vermeiden, leider, aber langsam möchte ich mal zu der eigentlichen Story zum Thema Weihnachten zurück kommen.^^^^^)




Es war soweut. Der 24. Dezember stabd vor der Tür und das letzte Türchen eines jeden Adventskalenders konnte geöffnet werde. Selbst Petrus schien es gut zu meinen. Leichte weiße Flocken tanzten im Schein der bunten Lichter und legten sich zart auf die sonst grauen Starßen der Stadt. Dick eingepackte leute flanierten zu den festlich beleuchteten haupteingang der Capsule Corp, nahmen Glückwünsche entgegn, gaben selbst welche ab. fröhliche gesichter, sie vollkommen auf das bevorstehende fest eingestellt zu sein schienen, sprachen miteinander. Hauptsächlich waren es die mitarbeiter der CC, aber auch Freunde waren darunter. So auch Gohan und Gokou mit Anhang. Sich die Hände reibend warteten sie noch auf Muten Roshi, Oolong, Pool und Yamchu. Tenshinhan und Chao-Zu waren irgendwo in den Bergen trainieren und zeigten auch kein Interesse an etwaigen Feierlichkeiten. Inzwischen hatten sich schon einige weiße Flocken auf den Strubbelkopf Gokous abgesetzt und Gohan musste darüber schmunzeln. Eine große Gestalt landete bei ihnen, die Arme vor der Brust verschränkt. Er lächelte.


"Anscheinend läuft ja alles wie am Schnürchen!" Gohan wirbelte zu der dunklen Stimme herum.(David Nathan sag ich nur!)


"Piccolo!" Seine dunklen Augen musterten ihn interessiert. Auch der namekianer war bei den Vorbereitungen in sich selbst aufgegangen. Er schaute auf die Uhr.


"Ich gehe jemanden abholen. Ich habe sie zu der weihnachstsfeier eingeladen."


"Die Ältere Frau?" fragte ihn sein Vater.


"Ja. Sie muss den Laden aufgeben und so wollte ich ihr noch eine freude machen." Er sah sich um, schwebte dann langsam hoch in die luft und winkte den anderen noch einmal zu bevor er ganz abhob. Die anderen sahen ihn hinterher. Chichi, die wohl mehr als begeistert schien, das ihr Sohn solch ein Engel war, hüpfte aufgeregt auf und nieder. Sie wirkte in diesen Moment wieder wie ein junges Mädchen welches sich auf das Fest freute. Gohan sah es noch und lächelte vergnügt in sich hinein. Er flog weiter, sah sich von weit oben die tobenden Lichter der Stadt an, die im Flockenwirbel zu tanzen begannen. Schnell war der laden erreicht und gohan landete. Es brannte kein Licht, noch nicht einma ganz hinten. Er klofte leise an.


"Hallo?" Niemand schien zu antworten. Er konzentrierte sich, fühlte eine schwache Aura auf sich zu kommen.


"Son Gohan?" Er drehte sich um. Die alte Fraus stand im Schein einer Starßen laterne, machte den hellen licht selbst alle Ehre. Sie schien innerlich zu leuchten.


"Ich wusste das sie kommen würden." Ihre funkelnden Augen betrachteten sich den Mann ganz genau. Die hochgewachsene schlanke gestalt, die wachen dunklen augen, die sie unverwandt zu mustern schienen, und auch das offene lächeln, welches sich auf den Gesichtszügen des jungen Mannes wiederspiegelten. Mit langen Schritten kam er auf sie zu, reichte seine hand weiter.


"Wo ist ihr Gleiter?" Gohan grinste spitzbübisch und fsltete die Arme auseinander.


"Ich brauche keinen Gleiter." Auch die greisin verzog den Mund zu einen grinsen.


"Aha, dann sind sie also einer dieser Supermänner, die selbst fliegen können." gohans grinsen bestätigte ihre vermutung.


"Ich wusste das sie etwas ganz besonderes sind. Achten sie auf sich, die Welt kann glücklich sein, einen Erdenbürger wie sie zu haben." Goahn schlang die Arme um sie und schwebte erst leicht in die Luft. Si erschauderte, konnte sich aber ein grinsen nicht verkneifen. Nun nahm er sie richtig auf den Arm und flog los. Langsam, nicht so schnell wie sonst. (Backe kann das praktisch sein! ^^)


Sie kuschelte sich in seine arme. Flocken tanzten im Schein der Straßenbeleuchtung. Es war ein winderschönes Schauspiel, welches sich da bot. Leise und sachte fielen sie auf die gesichter der beiden personen am Himmel. Die Dunkeheit wareinfach wunderschön. es war ihre Stimme die Goahn aus seinen betrachtungen riss.


"Sie sind wundervoll. Jetzt bin ich glücklich. Ich möchte ihnen danken." Ihre augen mit denen sie gohan angesehen hatte, schlossen sich. Er merkte wie ihre Glieder erschlafften. Die einsame, alte Frau starb in den Armen des jungen unbekannten mannes. Es war wohl ihr wunsch gewesen, das es noch einmal jemand gut mit ihr meinte. Eine leise Träne hatte sich aus ihren Augenwinkel gestohlen, als sie mit einen lächeln einschlief. Gohan hatte stillgestanden, schwebte jetzt noch immer über der Stadt in der luft.


"Nein, ich muss ihnen danken. Sie haben es verdient glücklich zu sein." Langsam flog er wieder weiter, spürte, wie der Wind mit seinen haaren spielte. Sein Ziel war ein Hügel, schön im Wald von dichten Bäumen umgeben. Dort wollte er ihr ein würdiges grab schaffen. Nach kurzer zeit, in der er schneller geflogen war, kam er an den Hügel an. Flocken stoben auseinander als er mit
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