Fanfic: Solange du da bist Teil14 (Ende)
Chapter: Solange du da bist Teil14 (Ende)
Hi Leute!
Ich weiß, lang, lang ist her, seit ihr das letzten mal was von mir gehört habt. Zumindest zu diesem Fanfict! Ich hatte einfach echt keine Zeit und dann waren da auch noch die ganzen Klassenarbeiten! Man(n)/Frau sollte echt Lehrer/in werden! Da ist man Beamter und beim Staat angestellt, verdient einigermaßen gut und immer gleich viel, und man kann super gut andere Leute triezen! Ja, die Lehrer haben’s schon gut. Die können sagen: ,,Ach, jetzt sind ja bald Ferien und die Schüler schreiben nix mehr, da kann ich ruhig noch ne Arbeit schreiben!” Blöd, dass nur 25 andere Lehrer genauso denken! Aber nerv ich euch hier mit meinem Problemen? Ich muss endlich aufhören zu reden! Ich sollte mal ne Therapie machen! Aber ich hab kein Geld dazu! Jetzt muss ich aber unbedingt aufhören! Ach ja, diesen Fafncit wittem ich: *räusper* Henning, Marcel, battel_angel, belezza, sweet kayokochan und allen, die mir immer so lieb Kommentare schreiben! Dafür muss ich mich echt mal bedanken! DANKE!!!! Aber jetzt ist echt genug geredet! *sichzwingaufzuhören* Viel Spaß mit dem letzten Teil von ,,Solange du da bist!”
,,Akane? Mein kleines Baby ist wieder da?” ,,Ja, Paps! Aber bitte seid still! Sie will nicht, dass ich es euch sage!” ,,Aber warum denn nicht?” ,,Kannst du dir das denn nicht denken, Nabiki? Wenn du es wüsstest, wüsste es gleich die ganze Stadt, dass Akane wieder da ist und du weißt, was dann los wäre, oder?” fragend sah Kasumi Nabiki an, die nach einiger Zeit auch begann, die Sache zu verstehen! ,,Verstehe! Es ist wegen Kuno und Ryoga und so weiter, richtig? Man, jetzt muss ich aber gleich zu ihr hochgehen und sie begrüßen!” ,,Nein Nabiki! Du solltest jemand anderem den Vortritt lassen!” alle schauten sich um. Doch wo war diese Person? Saß sie nicht gerade noch neben seinem Vater? Wo war er hingegangen? Hatte er Angst? War er weggelaufen? Doch so richtig wusste keiner die Antwort. Erst als sie von oben ein zaghaftes Klopfen an eienr Tür vernahmen, wussten sie, was nun passieren würde. Kasumi, die Genma Saotome und ihren Vater nur zu gut kannst, drohte den beiden, dass wenn sie es nur wagen würden, zu spionieren oder Nabiki, dann würde sie nie wieder kochen, sondern Akane! Diese Drohung lies alle stillschweigend auf ihren Platz zurückkehren und dem weiteren Geschehnen von unten zu lauschen.
In der zwischen Zeit war oben nichts geschehen. Ranma stand unschlüssig vor Akanes Tür und hoffte auf ein Zeichen von ihr. Doch nichts geschah. Sollte er ein zweites mal klopfen? Oder einfach hineingehen? Zaghaft, aber dennoch entschlossen klopfte er ein zweites Mal. Nun vernahm er von innen ein Rauschen. Es rauschte, wie als wäre das Fenster offen. Das Fenster! Natürlich! Wieso war er nicht gleich darauf gekommen? Wieso hatte er hier vor ihrer Tür so viel Zeit verschwendet? Langsam, und ohne hast begann Ranma zu seinem Zimmer zu gehen. Was tat er hier eigentlich? Wieso war sie ihm soviel wert? Wieso war er gleich die Treppe hiaufgestürmt, um als erster bei ihr zu sein? Wieso nur? Liebte er sie vielleicht? Nein! Er war ein Kampfsportler und durfte so etwas wie Liebe nicht empfinden! Doch war es war, was ihm sein Vater immer eingeredet hatte? Hatte er vielleicht selbst nie die einzige, wahre Liebe getroffen und es ihm deshalb gesagt? Aber was war mit seinem Mutter? Liebte er sie etwa nicht? Schnell schob Ranma den Gedanken an seine Eltern beiseite. Jetzt wollte er nur noch an Akane denken. Wieso, das wusste er nicht. In seiner Zimmer angelangt, sah er sich zuerst einmal um. Hier war es nicht so sauber, wie in Akanes Zimmer, nein, ganz und gar nicht! Überall lagen Kleidungstücke, Sportgeräte und alles mögliche herum. Akane hatte einmal zu ihm gesagt, er solle sein Zimmer aufräumen, sonst würde sie nicht mehr mit ihm reden. Er hatte es getan. Wieso, dass wusste er damals nicht und heute genauso wenig. Hatte er sich in sie verliebt? In so ein Machoweib? In so einen Baka? Nein, dass war doch unmöglich! Aber wieso war sie ihm dann so wichtig? War sie nicht sein Machoweib? War ihre Meinung über ihn nicht immer das wichtigste für ihn gewesen? Das er vor ihr Stark war, keien Schwäche zeigte? Gut aussah? Ja, sie war ihm wichtig. Sehr sogar. Doch sollte er es ihr sagen? Einfach zu ihr hingehen, sie anschauen und ihr sagen, dass er für sie mehr als nur Freundschaft empfand? Sollte er das tun? Aber was war, wenn sie ihn abweißen würde?
Er schritt durch sein Zimmer und kam am Fenster an. In seine Gedanken versunken merkte er nicht, dass das Fenster noch zu war und knallte gegen die Scheibe. Hatte er nicht vorhin das Fenster aufgemacht, um zu lüften? Doch dies war Ranma nun egal. Wichtig war Akane! Seine Akane, die ihm doch so viel mehr als nur Freundschaft bedeutete! Er hatte diese Erkenntnis schon einmal gehabt, kurz nachdem er Akane verloren hatte. Doch was war nun? Liebte sie ihn immer noch? Oder war sie nur hier, um ihr restliches Sach zu holen und zu einem anderem Mann zu ziehen? Nein dies wollte, und konnte Ranma einfach nicht glauben. Aber was war, wenn es war wäre, wenn Akane ihn wirklich verlassen würde? Er musste sie fragen. Nur sie wusste eine Antwort auf all seien Fragen. Er schwang sie kurz entschlossen aufs Dach, von dem man einen wunderschönen Blick über Tokio hatte. Über die Stadt, an deren Horizont gerade die Sonne aufging.
,,Ich wusste, dass du kommen würdest, Ranma. Ich hatte so gehofft, dass du der erste wärst, dem ich neben Kasumi begrüßen würde.” ,,Akane! Ich war mir nicht sicher, ob du mich sehen willst, nach allem, was passiert ist!” ,,Ach Ranma!” Ranma wollte etwas erwieder, doch er konnte nicht, er war geschockt. Zwei zierliche, und zugleich starke Arme hatten ihn von hinten Umarmt. Er war Akane, defenitif. Keiner hatte sonst so schlanke Arme, die so kräftig, aber gleichzeitig so geschmeidig waren. Er legte seien Arme auf die ihren und drehte sich herum, so dass ihr Kopf auf seiner Brust lag und er den süßen Duft ihrer frisch gewaschenen Haare riechen konnte. ,,Ich hab dich vermisst, Akane! Ich war so alleine! Ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte. Ich .... ich hatte Angst! Angst, dass du nur gekommen wärst, um deine restlichen Sachen zu holen, um zu einem anderen Mann ... als zu mir ziehen würdest.” ,,Ist dass dein Ernst, Ranma?” leicht rot um die Nasenspitze, durch das Kompliment Ranmas hob sie den Kopf und sah einen genauso roten Ranma erwartungsvoll an. ,,Ja, Akane!” ,,Ich hab dich auch vermisst, Ranma und mir ist klar geworden, dass es keinen Platz gibt, außer den, an deiner Seite! Ich ... ich...” ,,Ich liebe dich, Akane! Solange du da bist, schaff ich alles! Ich liebe dich und dein wildes Temperament, deine Eifersucht und deine unvergleichlcieh Schönheit!” ,,Ranma! Ich hab so gehofft, dies von dir zu hören! Ich bin zurückgekommen, um es dir zu sagen. Ich ließ Tao zurück und kam zu dir, meiner einzigen Liebe! Ich weiß, dass ich manchmal überreagier, dass ich nicht kochen kann...” ,,Akane! Jetzt mach aber mal halblang! Du kannst kochen, doch du willst es nie. Versuchst du es nachher mal für mich, versprochen?” Akane nickte unsicher! Auch Ranma nickte. Er hatte einen Entschluss gefasst. Er würde es jetzt tun. Hier und heute!
,,Akane....-chan?” ,,Ranma? Wie hast du mich gerade genannt?” ,,Gefällt dir der Name nicht? Soll ich dich nicht Akane-chan nennen? Lieber nur Akane?” ,,Nein, Ranma....-kun” Es ist nur so ungewohnt, dich so zu nennen, oder so genannt zu werden!” ,,Ach weißt du, daran könnt ich mich echt gewöhnen!” und mir diesen Worten nahm er Akane in den Arm, die die Umarmung erwiderte. Sachte schob Ranma zwei Finger unter Akanes Kinn und somit musste sie zu ihm aufsehen. ,,Ich möchte, dass du eins weißt, Akane! Es ist mir egal, wie viele wunderhübsche Verlobten ich noch hab, oder welche Mädchen sich für meine Verlobten halten, du bist die einzige. Meine ware Verlobte, die ich wirklich liebe und ich möchte, dass du weißt, dass ich nur dich liebe. Weder Ukyo, noch Schampoo. Ich liebe dich!” und mir diesen Worten schloss er die Augen. Ihre Gesichter nährten sich und schließlich trafen sich ihre Lippen zu einem langen, zärtlichem Kuss. Nun standen sie dort, oben auf dem Dach des Tendo Dojo und niemand beobachtete die zwei Erben der Kampfschule für Schlägereinen aller Art. Nur die Sonne, beschien unsere zwei verliebten in einem besonders schönen licht, dass niemand vergessen sollte, dass sich hier zwei Menschen gefunden hatten.
So, Leute!
Ich hoffe, euch hat unser (Ana und mein) Fanfict gefallen! Ich/wir würden und über Kommentare jeglicher Art freuen! Danke fürs treue lesen! Habt vielen Dank!
Hab euch alle ganz mega doll lieb!
P.S.: An dieser Stelle möcht ich Ana ganz herzlich danken, denn sie hat mir gezeigt, wie wichtig Teamwork sein kann, und wie toll es ist, einen Fanfict mir jemand anderem zu schreiben! Danke vielmals! *Anabeifallklatsch* Ich hoffe, ihr werdet ihre weiteren Fanfcits lesen! Die werden nämlich bestimmt gut!