Fanfic: Hexerei und seine Folgen teil 6

Chapter: Hexerei und seine Folgen teil 6

So, da bin ich wieder. Hat lange gedauert, ich weiss und ich bitte um Verzeihung. Aber ich hatte


echt keine Zeit zum schreiben!! Vielen Dank für eure Kommis. Bin froh, dass euch meine FanFic


gefällt^^! Ich hoffe, dass das auch so bleibt! So, und nun lesen:




Herxerei und ihre Folgen teil 6:




Ich stand auf und ging zu meinem Schrank. Was sollte ich denn nun anziehen? So wie es aus sah


war draußen schönes Wetter, also entschied ich mich für einen blauen Minirock, eine weiße Bluse


und eine dünne, hell-blaue Jake. Ich nahm noch frische Unterwäche und legte dann alles aufs Bett.


“ Hm, ich glaub ich geh noch schnell unter die Dusche. Meine Haare riechen nach gegrilltem


Fleisch von gestern, bähh!”. Mit Unterwäche und Bürste bewaffnet verließ ich mein Zimmer und


ging richtung Bad. Dabei kam ich an Tanias Zimmer vorbei und wollte nachschauen ob sie da war.


Ich hatte sie ja noch nicht gesehen und wollte ihr von Trunks Einladung erzählen. Ich näherte mich


der Zimmertür und wollte gerade die Türklinke runter drücken, als ich Stimmen aus dem Zimmer


vernahm. Es waren Lynn und Tania, die sich anscheinend über etwas Geheimes unterhielten, denn


Tania hatte gefragt ob Lynn nicht von mir gesehen wurde als sie hierher kam. Das machte mich


gleich neugierig, weil wir hatte ja keine Geheimnisse voreinander, also warum dieser Aufwand.


Obwohl, wenn ich ehrlich war, hatte ich schon lange das Gefühl, dass da was nicht stimmte. Sie


versuchten immer mich von Jungs fern zu halten, oder wenn ich ein Freund hatte erzählten sie mir


dass er fremd gehen würde und ich sollte mit ihm Schluss machen. Ich dachte sie würden es nur gut


meinen, aber manchmal war es unerträglich, als würde mir was zu stossen wenn ich mit einem


mänlichen Humanuiden einlassen würde. Und jetzt diese Geheimnistuerei! Lynns Stimme riss mich


aus meinen Gedanken. “ Jessica ist ja noch dümmer als ich dachte! All die Jahre hat sie nichts


gemerkt. Nicht einmal als sie dieses Zauberbuch fand!!”. “ Ja, oder wir sind einfach nur gute


Schauspielerinnen!”, scherzte Tania. “ Nur dumm das wir in diese Dimension gelandet sind. Ob der


Meister uns finden wird.”, fuhr sie fort. “ Natürlich, vergiss nicht wer er ist! Was mich jedoch stört


ist Trunks. Er scheint sich für Jess zu interessieren!”. “ Ja, aber keine Angst, sie wird es nicht


erleben mit Trunks zusammen zu kommen! Sie wird überhaupt niemals glücklich werden, das wäre


ja eine Schande für den Meister!, gab Tania in einem aggressiven und bösen Ton von sich. Ich


stand wie versteinert vor der Tür. Ich verstand die Welt nicht mehr. Meine besten Freundinnen


haben mich von Anfang an verarscht und obendrein darf ich nicht glücklich sein!! Und wer


verdammt noch mal soll der Meister sein!! Das Gespräch im Zimmer wurde fortgesetzt, doch die


Mädchen sprachen nicht mehr so laut, sodass ich ich mich der Tür nähern musste. Lautlos lehnte


ich mein Ohr an die Tür damit ich ja kein Wort überhörte. Ich hatte Angst noch mehr zu erfahren,


vor allem, Angst ewischt zu werden!! Also versuchte ich nicht zu Atmen, denn ich hatte das Gefühl


sie könnten es dann hören. Angestrengt lauschte ich dem Gespräch nach. “ Ich hoffe es dauert nicht


mehr allzu lange. Wir dürfen Exodia auch nicht vergessen. Diese dumme Ganz von Jessica konnte


ja kein anderes Monster wiedererwecken!! Das Monster darf auf keinen Fall Jessica töten, sonst


sind wir geliefert. Dass es aber auch diesen blöden Gott geben muss! Er hat aus Exodia einer seiner


Diener gemacht!!”, sagte Tania angewiedert. “ Hmm...”. Mir lief der Schweiß in Strömen. Das gibts


doch nicht, ich wurde von allen verfolgt, wobei ich doch nichts getan hatte. Plötzlich hörte ich ein


lautes Geräuch ganz in meiner Nähe. Erschreckt blickte ich um mich und entdeckte meine Bürste


auf dem Boden. Vom Schwitzen bekam ich feuchte Hände, deswegen war mir meine Bürste aus der


Hand gerutscht. “ Wer ist da?”. Scheisse, sie hatten mich gehört. “ Wer ist da?”, kam es noch


einmal von drinnen und ich hörte Schritte die sich der Tür näherten. Als wäre ich aus einer Trance


erwacht, pakte ich die Bürste und rannte so schnell es ging ins Bad, verriegelte die Tür und blieb


einige Minuten still stehen. Erst als ich hörte wie Tanias Zimmertür ins Schloss fiel, traute ich mich


zu bewegen. Ich atmete tief durch und setzte mich erst einmal auf den kleinen Hocker der sich


neben der Badewanne befand. Meine Gedanken waren ein heilloses Chaos, nur Fragen über Fragen.


Fragen auf denen ich keine Antwort wusste. Ich musste jetzt mal Klarheit schaffen. Also, ein


Monster namen Exodia will mich töt. Warum, weiss ich nicht und es ist ein Diener von Gott. Gott


will mich also tot haben sonst würde er sein Diener ja nicht auf mich hetzen!....nein stop, ICH habe


dieses Ungeheuer SELBST auf mich gehetzt....nein, nein, nein, Lynn hat das gemacht. So wie ich


das verstand, war es kein Zufall, dass ich auf dieses Buch gestossen bin!...Arrgg, das ergab doch


keinen Sinn. Lynn konnte ja nicht wissen, dass ich diesen Zauber wählen würde, es könnte ja genau


so gut ein Liebeszauber gewesen sein! Aber vieleicht kann Lynn Gedanken lesen, vieleicht hat ihr


Meister ihr diese Gabe gegeben, oder es war Gott, der das so eingefädelt hatte, damit ich dieses


Ding wiedererwecke!...Meister, welcher Meister überhaupt und ich darf wegen dem nicht glücklich


sein. Werde ich sonst auch noch von dem getötet oder was?? Ach, manometer. Mir schmerzte schon


das Hirn vom vielen nachdenken. “ Eine Dusche ist jetzt dringend nötig. Das entspannt und ich


vergesse das Ganz für eine Weile. Ich sollte lieber meine Gedanken an Trunks


verschwenden!.....ICH HAB TRUNKS GANZ VERGESSEN!! Auch das noch, verdammt!!”, sagte


ich verzweifelt. In einem Rekordstempo nahm ich eine Dusche, fönte meine Haare und düste in


mein Zimmer, wo ich mich dann schnell anzog. Ausser Atem verließ ich mein Zimmer und rannte


los um nach einigen Sekunden jedoch wieder stehen zu bleiben. Ich hatte ein Problem, ich wusste


nämlich nicht wo sich die Küche befand. “// Und jetzt? Ich gehe einfach ins Wohnzimmer, ich


weiss ja wo das ist. Mit ein wenig Glück finde ich dort jemand der mir sagen kann wo die Küche


ist!//”, dachte ich und rannte wieder los. Nach zehn Minuten stand ich vor Trunks im Wohnzimmer.


“ Also wirklich, ihr Frauen braucht ja ewig um euch fertig zu machen! Ich dachte schon dir wäre


was zu gestossen”. “ Sorry, hab nicht auf die Zeit geachtet!”, keuchte ich. “ Ach, nicht schlimm.


Lass uns jetzt gehen, ich sterbe gleich vor Hunger”, sagte Trunks freundlich und lächelte mich an.


Gemeinsam gingen wir hinaus und draussen ließ Trunks ein Auto aus einer Hoi-Poi Kapsel


erscheinen. Die Fahrt in die Stadt dauerte etwa eine virtel Stunde. Wir hielten vor einem Café


namens ‘Empire Dragon’ an. “ Mein Lieblingscafé, hier gibt es die besten Brötchen der Welt!”,


strahlte er. Er nahm mich an der Hand und zog mich ins Café hinein. Dort setzten wir uns an einem


Tisch ganz hinten in einer Ecke. Sofort kam eine hübsche Kellnerin an unser Tisch und nahm die


Bestellung an. Trunks bestellte 10 Brötchen mit Schinken, 10 mit Käse, 2 Cappuchinos und zu letzt


noch 5 Donuts mit Schokolade bestrichen. Die Kellnerin schrieb alles auf und schaute mich dann


verzweifelt an. “ Ein Kakao und ein Brötchen mit Käse, bitte”, sagte ich und sie schaute dann etwas


erleichtert drein. Sie hatte wohl damit gerechnet, dass ich genau soviel essen würde wie Trunks. Ich


schaute mich im Café etwas um. Es sah freundlich und einladend aus. Es war teilweise ein Café,


teilweise ein Restaurant und es war ziemlich groß. Wie die Kellnerin gesagt hatte, kam unser


Frühstück fünf Minuten später. Ich biss genüßlich in mein Brötchen und schaute Trunks dabei zu


wie er seine verschlingte. Ich glaube, er kaute sie nicht einmal. Wie konnte man so viel essen? Ich


wünschte ich könnte das auch, alles essen was ich möchte, ohne dick zu werden! Nach einer Stunde


verließen wir das Café. “ Hey, war das lecker! Willst du noch etwas spazieren gehen, oder möchtes


du lieber nach Hause fahren?”. “ Gehen wie spazieren. Bei so schönem Wetter muss man


profitieren!”, antwortete ich. “ Ok! Hier in der Nähe ist ein großer Park, gehen wir dort hin!”. Wir


gingen schweigend nebeneinander und ich hing meinen Gedanken nach. Das Gespräch zwischen


Lynn und Tania machte mir Angst, weil ich nicht wusste was noch kommen würde. “ Was hast du?


Du siehst aus, als würde dich etwas bedrücken. Hast du ein Problem?”. Ich schaute Trunks an und


lächelte matt. Sollte ich es ihm vielleicht sagen, er könnte mir ja helfen. Wir schauten uns tief in


die Augen und dann sagte ich leise: “ Nein, es ist alles in Ordnung, ehrlich!”. Ich konnte es ihm


nicht erzählen, denn es könnte ja sein, dass er dann auch in Gefahr gerät und das wollte ich auf


keinen Fall. Plötzlich legte er seine Hand auf meine Schulter und näherte sich meinem Gesicht. “


Ich bin immer für dich da und wenn du ein Problem hast, kannst du ruhig zu mir kommen. Ich


werde dann alles tun damit ich dir helfen kann!”, beruhigte er mich mit sanfter Stimme und lächelte


mich süß an. Ich war überwältigt und ich spürte ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Dieser Junge


ist einfach
Search
Profile
Guest
Style