Fanfic: Hexerei und seine Folgen teil 6

der Wahnsinn. Ein Satz reichte aus, damit er mich alle meine Sorgen vergessen ließ.


Und dann tat er was, womit ich niemals in meinem Leben gerechnet hatte, er küsste mich. Ganz


sanft legte er seine Lippen auf meine. Mein Herz setzte für einen Moment aus und meine Augen


weiteten sich. Ich war unfähig mich zu bewegen, nur ganz langsam löste ich mich auch meiner


Starre und erwiederte den Kuss. Es war unbeschreiblich schön, wie seine Lippen langsam und


zährtlich die meine streichelten. Dann fuhr er mit seiner Zunge über meine Lippen und bat um


Einlass, denn ich ihm natürlich gewährte. Es war wie in meinem Traum, nein, es war noch


wundervoller. Doch dann löste er sich langsam von mir, was mir jedoch gar nicht passte aber ich


konnte ihn ja schlecht zwingen weiter zu machen. Ich öffnete meine Augen und blickte ihn die


seinen. Ich dachte ich schwebte, mein ganzer Körper fühlte sich so leicht und mein Herz schlug wie


verrückt. Ich war glücklich. Ja zum ersten Mal in meinem Leben war ich richtig glücklich. Aber ich


wusste, dass es bald vorbei sein würde, meine “Freundinnen” würden es schon zu verhindern


wissen. Doch ich werde sie daran hindern mit allen Mitteln und mit Trunks Hilfe! “ Hey Süße,


schläfst du?”, fragte Trunks grinsend. “ Hää? Was?”. Ich war in meinen Gedanken versunken und


hatte nicht gemerkt wie Trunks unseren Weg weiter setzte. Es musste wohl echt dumm ausgsehen


haben, denn die Leute die an mir vorbei gingen kicherten und ich hörte wie einer meinte: “ Die hat


wohl noch nie ein Baum gesehen, oder was steht sie da so doof rum?”. “ ja, vielleicht ist sie


gestört!”, flüstere ein anderer. Also das war ja wohl die Höhe. “ Was gibt es da so blöd zu tucheln?


Man kann nicht einmal ruhig nachdenken, ohne dumm angegafft zu werden!!”, schrie ich die


beiden an und ging rüber zu Trunks. “ Ich hätte nicht gedacht, dass der Kuss dich so überwältigen


würde, oder warum hast du da so gestanden?”, scherzte er. “// Wenn du wüsstest!!//”, dachte ich nur


und lächelte während Trunks mich erstaunt musterte. Er muss wohl meine Gedanken gelesen


haben. Wir machten uns langsam auf den Heimweg, da es schon bald Mittagszeit war und Trunks


hunger hatte. Zu Hause angekommen zeigte Trunks mir wo sich die Küche befand und dann ging


ich schnell aufs Klo. Auf dem Weg dorthin traf ich auf Tania, leider, und ihr Gesichtsausdruck


verhieß nichts Gutes. “ Hey, wo warst du? Lynn und ich haben dich überall gesucht!”, brüllte sie


schon beinahe und in ihren Augen blitzte es gefährlich. Ich wusste ganz genau, warum sie so einen


Aufstand machte. Sie oder Lynn mussten ja immer ein Auge auf mich haben. “ Seid wann schulde


ich euch denn eine Rechenschaft für das was ich tue oder nicht?”, fragte ich ganz gelassen und


verbarg meine Angst. “ Nein, wir haben uns nur Sorgen gemacht!”. “ Na wenn das so ist!”,


antwortete ich ironisch. “ Ich war in der Stadt. Ich habe mir gedacht, ich geh mal in die frische Luft.


Zufrieden?”. Ohne ihr die Zeit zu lassen mir zu antworten, ging ich an ihr vorbei und ging aufs Klo.


“ Ich warte auf ich, dann können wir ja zu Lynn gehen”, kam es von Tania. “ Hmm, wenn du willst.


Ich hab aber für lange, ich hab Bauchschmerzen. Geh schon vor, ich mach so schnell ich kann und


komme dann nach!”. Das war natürlich gelogen. Ich hatte gar keine Bauchschmerzen. Ich hatte


Angst vor meinen “Freundinnen”. Sie hatten mich ja total verarscht und ich wusste nun nicht zu


was sie in Wirklichkeit fähig waren! Vielleich waren sie ja echte Killermaschienen, oder so. Ich


blieb sehr lang auf dem Klo, damit Tania endlich verschwand. Danach wurde es mir zu blöd und


ich beschloss zu meine Schatz zu gehen! Ich öffnete die Tür ein Spaltbreit und lugte hinaus um


mich zu vergewissern dass Tania auch wirklich nicht mehr da stand und marschierte dann zur


Küche. Bulma war dabei das Essen zu kochen, Trunks stand daneben und versuchte ihr zu helfen


und Vegeta saß schon am Tisch. Ich setzte mich neben Vegeta und mussterte ihn. Ich musste


zugeben, dass er auch recht süß war, tja wie der Vater so der Sohn! “ Soll ich dir helfen Bulma?”,


fragte ich höflich. “ Nein, Gäste lass ich doch nicht arbeiten und außerdem hab ich Trunks der mir


schon hilft!...TRUNKS!!! Was machst du da? Du solltest Salz in den Topf schütten und kein


Pfeffer!!”, schrie Bulma ihn an. “ Pfeffer?? Ups, hab mich wohl in der Flasche geirrt.”, sagte er


unschuldig. Bulma jedoch wollte nichts davon hören und schrie ihn weiter an. Ich schmunzelte und


schaute wieder Vegeta an und er mich. Er musterte mich sehr misstrauisch und intensiv und fragte


mich dann etwas, was mich Innerlich erschrecken ließ. “ Wer bist du? Warum fühlt sich deine Aura


so komisch an und was machst du ihr?”. “ Ich weiss nicht was du meinst. Ich bin Jessica und ich


bin durch ein Zauber hier gelandet, das weisst du ja.”, antwortet ich nervös und fühlte mich


plötzlich unwohl in meiner Haut. “ Ich bin nicht der Einzige der das sagt. Jeder ist meiner Meinung.


Du und deine Freundinnen sind nicht normal. Ihr seid keine Menschen!!”, schlussfolgerte er


schließlich. Ich schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen, mein Magen zog sich zusammen und das


Atmen fiel mir schwer, als würde mir jemand die Lungen zusammen drücken. Vegeta hatte mir


bestätigt, dass das was Lynn und Tania gesagt haben, stimmte. Wenn meine Aura nicht der eines


Menschen ähnelt, was bin ich dann? Ich war geschockt und wusste nicht was ich denken sollte. “


Erzähl!”, befahl mir plötzlich Vegeta. Sollte ich über das Gespräch, das ich belauscht hatte


erzählen? Wir könnten dann vielleicht eine Lösung finden und verhindern, dass ich getötet werde


von Exodia. Ich nickte leicht mit dem Kopf und blickte Veggi dann entschlossen an. “ Ok! Also


heute Morgen da hab ich gehört wie...”. “ Ahh, hier ist also die Küche. Wir haben sie gefunden!”,


unterbrach mich eine Stimme die ich zu sehr kannte, Lynns Stimme. Verdammt, jetzt darf ich


nichts mehr sagen. Ich hoffe nur, sie haben von dem was Vegeta gesagt nichts mitbekommen. Ich


schaute Veggi ängstlich an und nickte mit dem Kopf Richtung Lynn und Tania. Er verstand, dass


ich nun nicht mehr weiter erzählen konnte und sprach deshalb ein anderes Thema an. “ In deiner


Welt kennt uns ja jeder, ich wette ich werde von allen Seiten angehimmelt.”, prahlte er ihn seiner


aroganten Art. Ich lachte, stand auf und schnappte mir ein Apfel, der auf dem Fenstersims lag. “


Darf ich den essen?”, fragte ich Bulma. “ Aber klar doch. Wenn du hunger hast, dann bedien dich.


Brauchst doch nicht zu fragen!!”, antwortete sie und reichte mir ein Messer, denn Trunks hatte


gefragt op ich den Apfel mit ihm teilte, da es der Letzte war. “ Klar, hier bitteschön!”, sagte ich und


lächelte ihn süß an und wieder spürte ich ein angenehmes Kribbeln. “// Mich hat’s wohl echt


erwischt!//”, dachte ich und schmunzelte. Ich blickte auf die Hälfte des Apfels und schrie auf. Der


Apfel war.....






Hehe, bin ich fieß!! Was ist nun mit dem Apfel und was hat es mit dem Meister auf sich??? Wenn


ich viele Kommis kriege, dann werdet ihr es erfahren! Also fleissig ran an die Tastatur ^^!!


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