Fanfic: Liebe hinter verschlossenen Türen (1)

Chapter: Liebe hinter verschlossenen Türen (11)

Halli, Hallo, Hallölle! Wie geht’s? Mir geht es gut! Das interessiert euch aber sicherlich nicht! Danke für die lieben 15 Commies bei Teil 10! Hat mich richtig gefreut, dass euch eine FF von mir mal wieder gefällt *g*


Ich möchte gleich mal am Anfang auf die Frage, wenn es eine war, von Jinahn eingehen! Wieso Akane nicht gleich ja sagt, also.....wieso sollte dann meine FF bitteschön : „Liebe hinter verschlossenen Türen“ heißen? *g*




Und.....die FF kommt langsam zum Ende, es werden doch nicht mehr so viele Teile, ich glaube, dies hier wird der Vorletzte!




Ok das war’s!




Viel Spaß bei: Liebe hinter verschlossenen Türen (11)






„Wieso denn nicht? Irgendwann werden sie uns doch mit diesen Fragen bombardieren! Irgendwann werden wir doch heiraten! Oder?“ fragte er, schaute nach oben, suchte ihren Blick den sie ihm nicht verweigerte.


„Natürlich Ranma! Irgendwann! Wenn die Zeit dafür reif ist!“ flüsterte sie.


“Wenn die Zeit dafür reif ist?“ fragte er.


„Wieso ist sie es jetzt nicht? Wir kenn uns doch schon so lange Akane. Wieso ist die Zeit denn jetzt nicht reif?“ fragte er, Zweifel war aus seiner Stimme zu hören.


Sie wusste es selbst nicht.....




Ich glaube das ich mal wieder meinen Senf dazu geben muss, denn immerhin, .....erzähle ich sie euch ja. Die beiden redeten aus irgend einem Grund aneinander vorbei. Ich glaube, dass Akane mittlerweile selbst nicht mehr wusste wieso sie es nicht wollte. Ja stimmt, die Probleme, aber so wie Ranma es ihr erläuterte waren unter diesen vielen klitzekleinen kein richtig großes, dass man nicht hätte lösen können, dabei! Ranma war sich mittlerweile ziemlich sicher, wenn nicht sogar 100% das er Akane von ganzem Herzen liebte. Das er den Rest seines Lebens mir ihr verbringen wollte. Das er sie heiraten wollte. War es vielleicht das? Wusste das Akane nicht? Sie sagte das sie ihn liebte, jedoch....war sie sich sicher? Vielleicht machte sie sich darüber Gedanken.. Ob sie da von wirklicher Liebe sprach. Wollte sie vielleicht deshalb nicht, dass es alle wussten? Wollte sie sich erst mal selbst Antworten suchen? Willst du das wissen? Dann les nur weiter.....




„Wieso ist die Zeit denn jetzt nicht reif?“ wiederholte er. Legte seine Hand auf ihr Knie.


„Vielleicht ist die Zeit.....doch....ich nicht.....“ antwortete sie.


Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Keines das vor Glück strahlte, nein, eher eins das kein Rat wusste.


„Liebst du mich?“ fragte er.


Sie riss ihre Augen auf. Wieso fragte er das. Wusste er es denn nicht? Jedoch wieso erwiderte sie nichts? Ihr Herz raste wie wild, ihr Puls bebte wie verrückt. Sie öffnete ihren Mund, jedoch fanden ihre Worte, wie schon früher wenn er sie beleidigt hatte, keinen Klang. Doch wieso? Er hatte sie doch nicht gekränkt, verletzt, er hatte doch nur gefragt, ob sie ihn liebe.


„Akane?“ fragte er. Angst sprach aus seinem Blick. Angst das er keine Antwort bekam, das genauso schlimm wäre wie ein nein. Denn keine Antwort bedeutete genau dies.


„Doch.....“ flüsterte sie.


Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eine Antwort. Sie hatte geantwortet, wenn auch kurz...


„So ein langes Zögern?“ fragte er.


„Ich weiß nicht.....“


“Was weißt du nicht Akane?“


„Ich liebe dich Ranma!“


“Was stimmt denn dann nicht?“


„Ist es liebe?“ fragte sie.


Er strich seine Hand von ihrem Knie, stand au wandte sich von ihr ab.


„Du sagtest es doch!“ stellte er fest.


„Ja aber.....“


„Aber was?“ unterbrach er sie.


„Ist es liebe?“


“Wenn du es sagst, muss es doch sein!“


“Ich weiß nicht was Liebe ist Ranma. Noch nie war ich es richtig. Woher soll ich es wissen? Es könnte doch auch....“


“Schwärmerei sein!“ vollendete er ihren Satz.


Sie nickte.


„Ich glaube, dass jeder Mensch die Liebe anders empfindet. Ich weiß das es bei mir Liebe ist!“ Er schaute sie wieder an.


„Wenn ich dich sehen, bekomme ich ein kribbeln im Bauch, meine Nackenhärchen stellen sich senkrecht auf. Gänsehaut überkommt mich! Ich will immer wissen, was du gerade denkst, ob du es genauso tust wie ich. Ich muss immer Lächeln wenn ich dich sehe!“ berichtete er.


Sie lächelte ihn an.


„Und das ist Liebe?“ fragt sie.


„Bist du dir da sicher?“ fügte sie mit einem Seufzer hinzu.


Er nickte.


„1000%!“ erwiderte er.


„Und woher weiß ich, ob es bei mir Liebe ist und keine Schwärmerei?“


Er schaute ihr in die Augen, ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinab.


„Das musst du wissen!“ antwortete er.


„Ich weiß nicht wie du dich fühlst, wenn ich in deiner Nähe bin. Ich weiß nicht ob du Gänsehaut bekommst wenn du mich siehst, wenn du mich berührst. Bei einem Kuss, wie du dich fühlst. Ich weiß es nicht! Da kannst nur du die Antwort wissen, sonst keiner. Da kann die keiner helfen Akane! Das geht nicht, denn nur du kannst dir da weiter helfen. Du musst wissen ob du mich liebst!“ erzählte er.


„Wie geht es weiter?“ flüsterte sie. Angst hatte sie dies zu Fragen, genauso wie er, Ranma, Angst hatte diese Frage aus ihrem Munde zu hören.




Was sollte er antworten? Wusste er denn wie es weiter gehen sollte? Wieso musste er es denn entscheiden, wieso nicht sie? Er entschied sich für das nötige, für das was er für Richtig empfand. Einzig und allein.....




„Wie soll es weiter gehen?“ erklang es wieder an sein Ohr, doch sie hatte es nicht wiederholt. Er hört es nur noch mal, noch mal und noch mal.


Er blickte zum Boden, ballte seine Hände zu Fäusten, kniff seine Augen zusammen.


„Vielleicht ist es besser, wenn wir nur Freunde sind! Nicht zusammen.....bis.....bis du dir über deine Gefühle Klarheit verschaffen hast!“ sagte er dann, während er mit seinen Tränen kämpfte.


Akane stockte der Atem, hatte sie dies gerade richtig verstanden?


„Ranma...nein....bitte....:“ sie stand auf, schritt langsam auf ihn zu, die Hand ihn entgegen gestreckt.


Er wich zurück.


„Das ist das einzig Richtige Akane! Es ist besser so, glaube mir. Verschaffe die einen klaren Kopf, Klahrheit über deine Gefühle, und dann....wenn es soweit ist, können wir weiter sprechen!“ sprach er.


Sie schüttelte ihren Kopf, presste ihre Hände an die Brust, Tränen rankten ihre Wangen hinab.


„Das ist doch nicht dein Ernst! Bitte Ranma sag...sag dass das nicht dein Ernst ist!“ flehte sie.


Sein Blick war feste auf den Boden gerichtet, er wusste das wenn er hoch schauen würde, sie anblicken würde, dass er schwach würde.


„Nein!“ sagte er feste.


„Das ist das beste. Verschaffe dir doch erst mal einen klaren Kopf! Es ist kein Lebewohl für immer, sondern nur eine gewissene Zeit lang.“


“Wie lange?“ fragte sie.


„Das weißt nur du!“ mit dieser Antwort auf den Lippen, drehte er sich um du rannte in die Nacht hinaus.




Ist das, das Ende einer Beziehung? Soll so ein Ende aus sehen für ein Paar das sich liebt? Wer weiß.....




Fortsetzung folgt.....






So der nächste Teil kommt morgen! Jetzt muss ich auf eine Weihnachtswanderung *heul* mit meinem kleinen Bruder *schnief* aber ich sehe einen Lichtblick, mein Freund kommt mit *g*




Über Commies würde ich mich wie immer von Herzen freuen




Heavghshmmdlfiue




Ciao ciao belezza


:-)


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