Fanfic: Leseprobe: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins

Chapter: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins Teil 13

So hier ist der Finalkampf zwischen Engel+Saiyajin gegen Isma+???. Ich möchte mich auch bedanken, für all die Kommis von euch. Die Kommis von den meisten waren so lustig, dass ich fast vom Sessel gefallen bin. Aber ehrlich gesagt, ich hab mich sehr über eure Kommentare gefreut. Die waren noch besser als meine Weihnachtsgeschenke und das will schon was heißen. Na ja, außer die DVDs von Dragonball Z. Aber ich will euch nicht länger aufhalten mit dem Lesen.




Also, Vorhang auf und Ringfrei für den Finalkampf.




„Glaub ihr wirklich, ich hätte nicht mit so einer Situation gerechnet. Für so etwas hab ich eine besondere Überraschung parat…“




Sie holte aus einer der Seitentasche ihrer Jacke eine Fernbedienung heraus. Dann drückte sie den großen roten Knopf.




Ein knirschendes Geräusch hallte durch den Thronsaal und hinter den vier jungen Leuten erschienen plötzlich eine ganze Arme von Freezer-Cyborgs. „>evillachen< Damit hab ihr nic…?“ Isma wurde durch ein schallendes Gelächter unterbrochen. „Wieso lacht ihr?“ fragte Isma überrascht. Die Angesprochen zeigten auf die Cyborgs. Mit einen mürrischen Blick begutachtet Isma ihre Soldaten und kippte im nächsten Moment um.




Die Freezer-Cyborgs hatten alle rosa Kleidchen an und unterhielten sich mit ihren Kameraden. Dabei hielten sie eine Tasse Tee in den Händen, die sie genüßlich tranken. Das Kämpfen interessierte sie nicht.




Die Freezers hatten auch selbst gebackenen Plätzchen mit gebracht, wo sich alle etwas nehmen dürften. Sogar Bulma, Chichi, Kakarott und Vegeta boten sie etwas an. Kakarott und Vegeta, die schon längst Hunger hatten, schnappten sich den Korb und futterten um die Wette. Das einzige was die beiden störte war, das sie die ganze Zeit von diesen Cyborgs beobachtet wurden.




Nachdem sie fertig waren und der ganze Korb leer war, übergaben sie ihn wieder den Freezers, die ihnen verführerisch zu zwinkern. Vegeta und Kakarott bekamen ein unangenehmes Gefühl und rückten noch etwas näher an die Mädchen heran. „Sorry, wir sind schon vergeben,“ meinte Kakarott hastig.




„Ach, wie schade. Ihr seid zwei so süße Häschen. (Kakarott haltet Vegeta zurück, sonst wurde es jetzt Freezer-Gulasch geben) Mädels, ihr habt einen super Fang gemacht. Diese Muskel *schwärm*…“ fing einer an zu erzählen. „…und nicht zu vergessen, den knackigen Ar***.“ fügte ein anderer hinzu.




Während dessen hatte Isma sich wieder aufgerappelt. Ihr stand die Wut ins Gesicht geschrieben. Aber den letzten Satz von einem der Cyborgs brachte den Kessel zum überlaufen. „AUFHÖREN. HÖRT SOFORT AUF MIT DEN SCHWACHSINN! IHR SOLLT KÄMPFEN UND KEIN KAFFEEKRÄNZCHEN HALTEN. WOZU HABE ICH EUCH GESCHAFFEN? DAMIT IHR MARY POPPINS IN ROSA SPIELEN KÖNNT? WAS SOLL DIESER ALBERNER FUMMEL ÜBERHAUPT?“ schrie Isma ihre Krieger an.




„Wir wollen nicht kämpfen!“ „Das würde unsere Haut schaden.“ „Ausserdem ist kämpfen schon längst out!“ „Und noch etwas: WIR WOLLTEN DOCH NICHT NACKT RUMLAUFEN, WENN WIR SCHON BESUCH BEKOMMEN. DESHALB haben wir uns fein gemacht. Ich hoffe nur, uns steht die Farbe. Ein anderes Kleid konnten wir in Ismas Kleider…ups.“ den letzten Satz hat der Cyborg, Gott sei dank, leise ausgesprochen, so dass Isma nichts davon gehört hat.




Diese schaute zuerst grimmig, doch dann zierte ein fieses Grinsen ihr Gesicht. „Tja, dann eben auf die harte Tour. Ihr wollt es nicht anders,“ und damit betätigte sie den grünen Knopf der Fernbedienung. Aus kleinen Schächten kamen silbrig, glänzende Dinger hervor geschossen und plazierten sich an den Hälsen der Cyborgs. Diese wehrten sich einige Sekunden, doch dann übernahm das Kontrollgerät die Überhand ihres Denkens.




„Vegeta, ich glaube es wird brenzlig. Komm, wir verwandeln uns!“ flüstert Kakarott zu Vegeta. „Ihr haltet euch zurück. Ich möchte vorher noch etwas von Isma wissen!“ befahl Bulma leise. „WAS FLÜSTERT IHR DAHINTEN? RAUS MIT DER SPRACHE!“ forderte Isma die vier auf. „Wir wollten noch etwas wissen, bevor es mit uns zu ende geht,“ übernahm Bulma das Wort. “Ach, na gut. Los stell die Frage. Aber Beeil dich, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!“ „Wo sind all die Bewohner von Vegeta-sei und dem Engelreich hin verschwunden?“ Isma lachte. „Das kann ich dir verraten. Schau nach oben!“ und damit betätigte die alte einen Hebel.




Darauf stürzte einer der vielen Kronleuchter herunter und knapp einem Zentimeter über den Köpfen der Gruppe blieb er stehen. Vor schreck haben sich die vier auf den Boden gelegt. Doch nachdem sie sich aufgerichtet haben, betrachteten sie den Kronleuchter. Chichi brachte einen kleinen Aufschrei aus ihrem Mund. In den Kristallen des Leuchters waren die verschwunden Saiyajins und Engel drinnen.




Vegetas Augen durchsuchten die Kristalle ab und blieben bei einem stehen, wo sich seine Augen erweitern. „Vater!“ schieß er her aus. Er nahm den Kristall in seine Hand. Bulma trat nun hinter ihm, legte ihre rechte Hand auf seine linke Schulter und drückte sie ganz leicht. Für den Prinzen kam dieser Trost gerade recht und legte seine Hand auf ihr. „Was hast du mit den Kristallen vor?“ wollte Bulma wissen. „Diese Kristalle werde ich in eine von mir selbst gebaute Maschine geben und die Energie dieser Leute aufsaugen und mich wieder jung machen. Und wenn ich erst einmal wieder in der Blüte meines Lebens bin, werde ich mich auf die Such nach den legendären Schatz machen!“




„Welchen Schatz?“ „Ach süße, hat dir deine Mami nicht verraten, dass es irgendwo im Königreich der Engel ein Schatz versteckt ist?“ Bulma war überrascht. „Nein? Tja, dann hat sie es wohl vergessen, es dir zu sagen, bevor sie die Kurve gekratzt hat.“ „Ich habs doch gewußt. Es waren doch nicht die Saiyajins, die Mutter getötet haben, sondern du, du olle Hexe!“ „Danke für die Blumen. Aber du hast recht. Es waren nicht diese Barbaren, dafür sind die zu dämlich. Schon als ich damals den Streit aus gelöst habe, sind diese Saiyajins niemals drauf gekommen, dass sie zu den Engel hinauf fliegen und einen nach den anderen umbringen hätten können.“




„Dann hast du also den Streit aus gelöst,“ hörte man eine helle Stimme sagen. Darauf folgte eine helles, aber angenehmes Licht und eine Person erscheint neben Bulma. Chichi und Bulma trauten ihren Augen nicht. „Mutter?“ „Königin Selecau?“ fragten die beiden Mädchen zaghaft. Die Königin lächelt sie nur an. „Wer ist das?“ flüsterte Kakarott zu Vegeta, der nur mit der Schulter zuckte. Die Königin drehte sich zu den beiden Saiyajins um. „Na so was, bist du der Sohn von König Vegeta? Ach du bist so süß, wie dein Vater in dem Alter.“ Selecau kneift ihn in die Backen und drückte so fest, wie sie nur kann hin ein.




„Ähm, Mütter? Kannst du Vegeta los lassen. Bitte!“ bat ihre Tochter. Erfreut, das die Königin der Bitte ihrer Tochter nach ging, löste er sich aus ihren Händen und flüchtete hinter seine Freundin. „Kein Zweifel, sie ist deine Mutter. Bei dieser Kraft,“ flüstere Vegeta ihr ins Ohr und rieb sich seine Backen.




„Hallo, könnten wir bitte fortfahren, ich hab heute noch Termine. Also bitte Beeilung!“ „Den Schatz kannst du so wieso nicht finden. Aber ich verrat ihn dir, wenn du uns besiegst,“ meinte die Königin herausfordernd. „Das kannst du haben. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich gewinnen werde.“




Während die Cyborgs anmarschierten, machten sich die Männer bereit. Als die Freezers ganz in der Nähe waren, verwandelten sich die Saiyajins in Super Saiyajins. (In was den sonst) Durch die gewaltige Energie wurden die Kontrollbänder gesprengt, so dass die Freezers wieder einen eigenen Willen haben.




„Nein, nein, das darf nicht sein. Ich kann es nicht glauben, dass ich , Isma, verloren haben. Was für eine Schande.“ Die beiden Saiyajins verhafteten Isma. „Mutter, Verrates du mir, wo dieser Schatz ist?“ „Wenn ich in dir zeigen sollte, müssen wir hinaus gehen. Hier geht es nicht“




Draußen angekommen…


Königin Selecau nahm ihre Halskette ab und legt sie auf den Boden. Dann murmelte sie irgendwelche Zauberformel und schon wuchsen die Kugeln der Halskette. Bulma und die anderen staunten nicht schlecht. Sieben orangefarbene Kugel mit einem oder mehrere Sternen drauf. Auf einmal wurde es dunkel und die Kugel begannen zu leuchten. Es Blitze und eine riesengroßer Drache erschien wie aus dem nicht vor ihnen.




„Nennt mir euren Wunsch, was immer es sei, ihr hab drei Wunsch hab ihr frei.“( Sicherheitshalber hat man Isma den Mund gestopft, damit sie nicht sagt.) Die Prinzessin trat vor. „Ehrenwerter Drache, mein erster Wunsch ist, dass du Isma und die Cyborgs weit weg von Vegeta-sei auf unterschiedliche Planeten bringst, so dass sie niewieder zurück kommen können.“ „Kein Problem, ich seit im nu die Plage los.“ Die Augen des Drachen leuchten und Isma und die anderen sind verschwunden. „Euer zweiter Wunsch?“ „Kannst du die Bewohner von Vegeta-sei und dem Engelreich aus dem Kristall befreien?“ „Das wird etwas länger dauern.“ Und wieder leuchteten die Augen des Drachen.




Nach ein paar Minuten hat es der Drache geschafft. Vegeta, Chichi und Kakarott liefen hinein, um den Leuten drinnen zu helfen. „Nun euer letzter Wunsch?“ Bulma schaute nervös auf den Boden. „Könntest du meine Mutter wieder zurück ins Leben bringen?“ „Ich weiß nicht. Will Königin Selecau wieder leben?“ Die Königin schaute in die Augen ihrer Tochter, die sie flehend ansahen. Da konnte sie einfach nicht wieder sprechen. „Ja, ich will.“ Und damit
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