Fanfic: Dune 12(Kapitel 20)

der augenblicklich errötete und zur Seite sah.




Seufzend nahm sie aber schließlich ihre Hand wieder weg. „Fazit ist aber, dass ich nicht hier bleiben kann. Ich werde wieder in meine Wohnung zurück kehren und eventuell mit Gohan oder seinem Vater trainieren.“




„Nein, bitte bleib doch hier.... ich will nicht, dass du weg gehst!“, entgegnete der kleine Namekianer traurig und blickte der jungen Frau flehend in ihre grünen Augen. „Versuch doch noch einmal mit ihm zu reden, aber bitte, geh nicht einfach weg, ohne es noch einmal versucht zu haben, ja? Bitte!“




Sie seufzte schwer. Inzwischen bereute sie es, nicht einfach wortlos weggeflogen zu sein. Piccolo wäre ihr sicher nicht hinterher geflogen *So, wie er sich heute morgen benommen hat, wäre das mehr als nur unwahrscheinlich.*




Jetzt saß ihr dieser kleine Junge gegenüber und sah sie mit diesem für Kinder typischen Hundeblick an, dem sie nicht widerstehen konnte.




„Okay... vielleicht sollte ich noch einmal mit ihm trainieren...als Abschluss quasi.“, gab sie letztlich nach und freute sich über das hoffnungsvolle Leuchten in Dendes Augen.









Dende hatte ihr das Versprechen abgeknüpft, noch eine Nacht in Gottes Palast zu bleiben und am nächsten morgen mit Piccolo zu reden.




Die Nacht war sehr unruhig gewesen, immer wieder war sie von einem Alptraum in den nächsten gerutscht und mehrmals schweißgebadet aufgewacht. Die Morgendämmerung hatte sie beinahe sehnsüchtig erwartet und schon als das Schwarz der Nacht langsam in ein Grau wandelte, war sie aus ihrem Bett geklettert und hatte begonnen, ihre Sachen in einer großen Reisetasche mit dem CC-Logo zu verstauen. Zwei Stunden später stand sie, ihre Sachen eingekapselt und ich der Handtasche verstaut, auf der großen Plattform und betrachtete den noch immer deprimierend grauen Himmel.




Geschlagene 30 Minuten wartete sie auf ihren Mentor und starrte Löcher in die feuchtkalte Luft, bevor ihr endgültig der Kragen platzte und sie die Augen schloss, um sich auf den Verspäteten zu konzentrieren.




Er schwebte wieder auf der Wiese und meditierte. Man konnte ihn kaum sehen, denn an diesem Ort war wieder starker Nebel aufgezogen und hüllte den Namekianer beinahe vollständig ein.




Dune schnaubte verächtlich. Dann eben nicht. Kurz drehte sie sich noch einmal um und betrachtete den Ort, den sie ohne Umschweife als ihr Heim bezeichnet hätte, bevor sie mit einem Satz von der Plattform sprang und ihrem alten Heim entgegen flog.




Der Flugwind trieb ihr die Tränen in die Augen und die Dicken Wolken taten ihren Beitrag dazu, sie noch mehr zu durchnässen.




Unter ihr lag die Erde, still und grau und sie wünschte sich auf einmal nichts sehnlicher, als den vergangenen Sommer zurück, der sich in den letzten Wochen unaufhaltsam dem Ende zu geneigt hatte.




Sie landete sanft auf einer leeren Landstraße und begann fluchend nach der Kapsel mit dem Gleiter zu suchen, um endlich ins Trockene zu kommen.




„Dune...“, ertönte plötzlich eine angenehm rauchige Stimme und erschrocken hob sie den Kopf um dem gutaussehenden Mann anzusehen.




Was sie sah, erschreckte sie zutiefst.




„Salazar!“, flüsterte sie erschrocken und starrte ihren grinsenden Gegenüber erschrocken an.









Ja, meine Lieben, wie wird es weiter gehen?




Wenn ihr fleißig reviewt erfahrt ihrs!!! *Fg*


So wie das hier aussieht aber wahrscheinlich eher nicht... esist wirklich deprimierend, wenn man nur einen treuen Review-Schreiber hat.


Also, an alle Schwarzleser (liest das hier überhaupt jemand außer Taro *traurig guck* *Stille* *heul*), wenn nicht bei diesem tei 4 Kommentare von verschiedenen Leuten (!) zusammen kommen, dann bekommt Taro die nächsten Teile geschickt, so einfach ist das!!!


In diesem Sinne!


CU ...eventuell...Peppie
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