Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken (2)
Chapter: Jusenkyo und seine Tücken (2)
So Leute, hier kommt dann mal Teil 2 von der FF die ich mit AkaneVidel zusammen schreibe! Es freut mich das euch der erste Teil den sie geschrieben hat gefallen hat.
Also...danke für die Commies!
Diesen schreibe ich jetzt und sie dann wieder den nächsten und so wechseln wir uns ab
Und...denkt an meine Denkblockade, sehr viel fällt mir nicht ein!
Viel Spaß bei: Jusenkyo und seine Tücken (2)
Je mehr Akane über Ranma nachdachte, desto mehr musste sie Ranma dabei beobachtet haben, denn nun sah er sie wieder komisch an. Hatte er etwas falsches gesagt? Aber was? Was hatte er gerade gesagt? Eigentlich gar nichts! Wieso sah sie ihn dann so an?
,,Was ist denn, Akane?"
Ertappt blickte Akane zu ihrem Verlobten hinauf.
Ein gefälschtes Lächeln breitete sich auf ihre Lippen.
„Nichts....“ flüsterte sie.
Zusammen liefen sie dann in die Bude hinein. Ranma bestellte für sich und für sie je einen Hamburger und eine Coke. Als sie das Essen serviert bekamen, biss er sofort hinein. Akane tat dies nicht. Der Teller mit dem Hamburger stand direkt vor ihr, doch sie beachtete ihn gar nicht. Sie blickte einfach gerade aus. Einfach zu Ranma der ihr gegenüber saß und genüsslich seinen Burger aß.
+Idiot+ dachte sie sich und ein Lächeln breitete sich auf ihre Lippen.
Nie dachte sie etwas freundliches über ihren Verlobten. Oder doch.....auf ihre Art und Weise tat sie dies. Idiot war längst keine Beleidigung mehr für sie, nein, es war....wie ein Kosename.
Ranma blickte zu ihr auf.
„Wieso isst du denn nichts?“ fragte er.
Aus ihren Gedanken gerissen blickte sie auf ihren Teller hinab.
„oh!“ Genüsslich nahm sie ihn in beiden Händen und biss ein großes Stück ab.
„Lecker!“ murmelte sie mit vollem Mund.
Nun breitete sich auch auf seine Lippen ein Lächeln, oder....nein eher ein Grinsen.
Nach dem er mit seinem Hamburger fertig war spülte er alles mit einem kräftigen Schluck Cola hinunter.
„Die Sonnenfinsternis war doch einmalig oder?“ fragte er.
Akane blickte zu ihm auf, kaute zu Ende und schluckte.
„Ja, ob wir das je wieder erleben?“
“Wie meinst du das?“
“Na ja....so oft kommt die Sonnenfinsternis nicht gerade....“
Ranma nickte.
„Stimmt....“
+Das sagt er doch jetzt auch nur so....als ob er Ahnung davon hätte.+ dachte sie sich.
„Was?“ fragte Ranma.
Akane riss ihre Augen weit auf.
„Was, was?“
„Hast du nicht gerade etwas gesagt?“ fragte er.
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Nein, habe ich nicht....“
+Kann der jetzt meine Gedanken lesen oder was ist hier los.....+
„Oh, hat sich so angehört....“ erwiderte er.
Ranma verlangte nach einigen Minuten des Schweigens die Rechnung. Wenige Minuten später kam dann auch schon die Kellnerin.
(Ich sag es in € Ich habe nämlich Null Ahnung von Yen!)
„Das macht dann 11 € und 33 Cent!“ sagte die Kellnerin.
Ranma griff in seiner Tasche und zog seinen Geldbeutel heraus.
Nach einem Blick in ihr rein blickte er zu Akane hinauf.
„Du Akane.....“ murmelte er.
Diese verdrehte ihre Augen.
„Ich wusste es Ranma!“ flüsterte sie und zog aus ihrer kleinen Tasche die auf dem Tisch lag ihr Geldbeutel heraus.
“Akane...ich....“
“Macht nichts Ranma! Ich bin dran gewöhnt!“ erwiderte sie.
“Nein Akane! Hör mir zu...ich wollte dich nur fragen ob du 3 Cent klein hast! Dann habe ich es nämlich passend und muss nicht wechseln!“ sprach er.
Akane blickte zu ihm auf.
„Oh....ja....hab ich!“ sie reichte ihm die 3 Cent.
Ranma kam dann das ganze Geld der Kassiererin.
Mit einem Lächeln auf den Lippen stand er dann auf und bot Akane seinen Arm an.
Schockiert blickte sie zu ihm auf, nahm dann jedoch seinen Arm dankend an.
„Du hast wirklich gedacht, dass ich kein Geld habe?“ fragte er während sie die Bude verließen.
Akane nickte verlegen.
„Muss dir nicht peinlich sein! Bei mir kann man das denken!“
Die Schiebetür öffnete sich und beide traten hinaus in die unerträgliche Hitze. Ein Hitzewelle kam ihnen entgegen.
Gelassen steckte Ranma seine rechte Hand in seiner Hosentasche und holte seine Sonnenbrille hinaus. Cool stülpe er dann diese sich über die Nase. Akane blickte von der Seite zu ihn hinaus. Eingebildet kam er ihr vor, jedoch nur in dieser einen Sekunde. Sie wusste ja das er es nicht war. Nun ja...nicht so war. Er war es ja nur wenn es um Kämpfen ging, denn da war er s unerträglich, er war der beste, davon war er überzeugt und nichts konnte ihn anders überzeugen.
Zusammen liefen sie dann nach Hause. Die ganze Zeit hing Akane immer noch an seinem Arm. Wenn Leute die die beiden kannten ihnen entgegen kamen, blieben diese stehen und schauten ihnen hinter her.
Akane bemerkte diese Blicke nicht, denn sie konnte ihren Blick nicht von Ranma lassen. Ein mal blickte er kurz zu ihr herunter und grinste sie an, doch anstatt los zu lassen schaute sie einfach mit einer roten Nase auf den Boden.
Zu Hause ließ sie ihn erst los.
„Hey Akane....“
“Ja?“ fragte sie während sie aus ihren Schuhen schlüpfte und in ihren Hausschuhen hinein.
„Es hat Spaß gemacht mit dir mal einen Tag zu verbringen.....“
Sie lächelte ihn an.
“Fand ich auch!“ sie drehte sich um und lief ein paar Schritte.
„Vor allem weil du mich mal nicht beleidigt oder geschlagen hast! Du hast dich zum ersten mal wie eine Dame benommen und nicht so wie ein Machoweb!“ fügte er hinzu.
Akane stockte.
+Wieso?+ dachte sie sich mit trauriger Miene.
Doch dann....sie ballte ihre Hände zu Fäusten, drehte sich um und zog Ranma eine mit dem Holzhammer über.
„Wenn du es unbedingt haben möchtest dann sollst du es auch bekommen!“ Mit diesen Worten auf den Lippen stampfte sie hinauf in ihr Zimmer.
Oben schmiss sie sich dann auf ihr Bett und kämpfte mit den Tränen.
Es hatte ihr wirklich Spaß gemacht, wieso also musste er es kaputt machen? Es war doch wirklich ein schöner Nachmittag gewesen, doch er....er hatte es vermasselt, hatte sie mal wieder beleidigt, gekränkt.
Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in ihr Kopfkissen.
„OH Ranma.....du Idiot.....Ranma.....Ranma.....“ schluchzte sie und schlief ein.
Aus ihren Traum wurde sie gerissen von Gehtanze und Geschrei.
Sie setzte sich aufrecht hin und blickte verwundert zu Tür.
+Was ist denn da unten los?+ fragte sie sich.
Sie stand auf und lief zum Spiegel der über ihrer Schminkkommode hang. Sie blickte hinein und schaute nach ob man noch sah, dass sie geweint hatte.
„Nichts...“ flüsterte sie und ging zu ihrer Tür, öffnete sie und lief nach unten.
Dort saßen alle im Wohnzimmer. Soun weinend auf seinen Platz, Kasumi und Nabiki lächeln auf ihre Plätze. Genma und Ranma tanzen und tobten mit Cologne umher. Cologne ungewollt, eher gezwungen.
„Was ist denn los?“ fragte Akane an der Tür.
„Kasumi blickte zu ihr hinauf.
„Akane....:“ sagte sie.
Ranma, Genma, Cologne stockten.
Mit einem Lächeln auf den Lippen stürmte Ranma zu ihr und schleuderte sie durch die Lüfte.
„Was soll das?“ schrie sie und strampelte umher.
Ranma ließ sie wieder runter.
„Akane!“ sagte er und rüttelte sie.
“Ja...ja....was ist denn?“ fragte sie.
„Cologne hat raus gefunden wo die Quelle des ertrunkenen Mannes ist!“ berichtete er.
Nun breitete sich auch auf Akanes Lippen ein strahlendes Lächeln, so ein Lächeln das Ranma liebte nur nicht zu gab.
„Was? Das ist ja fantastisch Ranma!“ erwiderte sie.
Ranma nickte.
„Ich weiß! Akane d.h, das ich wieder ein Mann werde und das heißt.....dass.....“ er hielt inne, blickte Akane in ihre funkelnden Augen.
„Ranma ich.....“ flüsterte sie.
„Wann geht die Reise denn los?“ lenkte sie ab.
Ranma schüttelte seinen Kopf.
„Ähm...morgen, morgen gehe ich los!“ berichtete er.
„Ich gehe mit!“ antwortete Akane überzeugt.
„Veriss es! Du kommst nicht mit. Viel zu gefährlich!“ berichtete er.
„Aber Ranma....“
“Kein aber Akane....“
Die anderen betrachteten die beiden voller Neugierde. Sie benahmen sich wie ein Paar.
„...es ist viel zu gefährlich! Wenn die etwas passier würde ich mir dies nie verzeihen!“ fuhr er fort.
„Ranma ich lass mir doch nichts verbieten. Wenn ich sagen das ich mit komme, komme ich mit!“ brüllte sie.
„NEIN!“ schrie er zurück.
„Ich nehme dich nicht mit! Ich geh alleine!“
“RANMA!!!“ .....
Fortsetzung folgt.....
So hier hör ich mal auf und reiche AkaneVidel die Tastatur hinüber.
Über Commies würden wir beide uns freuen!
Und bewertet sie nicht so hart, mir ist nichts eingefallen!
Heavghshmmdlfiuewag
Au revoir belezza
:-)
Also...danke für die Commies!
Diesen schreibe ich jetzt und sie dann wieder den nächsten und so wechseln wir uns ab
Und...denkt an meine Denkblockade, sehr viel fällt mir nicht ein!
Viel Spaß bei: Jusenkyo und seine Tücken (2)
Je mehr Akane über Ranma nachdachte, desto mehr musste sie Ranma dabei beobachtet haben, denn nun sah er sie wieder komisch an. Hatte er etwas falsches gesagt? Aber was? Was hatte er gerade gesagt? Eigentlich gar nichts! Wieso sah sie ihn dann so an?
,,Was ist denn, Akane?"
Ertappt blickte Akane zu ihrem Verlobten hinauf.
Ein gefälschtes Lächeln breitete sich auf ihre Lippen.
„Nichts....“ flüsterte sie.
Zusammen liefen sie dann in die Bude hinein. Ranma bestellte für sich und für sie je einen Hamburger und eine Coke. Als sie das Essen serviert bekamen, biss er sofort hinein. Akane tat dies nicht. Der Teller mit dem Hamburger stand direkt vor ihr, doch sie beachtete ihn gar nicht. Sie blickte einfach gerade aus. Einfach zu Ranma der ihr gegenüber saß und genüsslich seinen Burger aß.
+Idiot+ dachte sie sich und ein Lächeln breitete sich auf ihre Lippen.
Nie dachte sie etwas freundliches über ihren Verlobten. Oder doch.....auf ihre Art und Weise tat sie dies. Idiot war längst keine Beleidigung mehr für sie, nein, es war....wie ein Kosename.
Ranma blickte zu ihr auf.
„Wieso isst du denn nichts?“ fragte er.
Aus ihren Gedanken gerissen blickte sie auf ihren Teller hinab.
„oh!“ Genüsslich nahm sie ihn in beiden Händen und biss ein großes Stück ab.
„Lecker!“ murmelte sie mit vollem Mund.
Nun breitete sich auch auf seine Lippen ein Lächeln, oder....nein eher ein Grinsen.
Nach dem er mit seinem Hamburger fertig war spülte er alles mit einem kräftigen Schluck Cola hinunter.
„Die Sonnenfinsternis war doch einmalig oder?“ fragte er.
Akane blickte zu ihm auf, kaute zu Ende und schluckte.
„Ja, ob wir das je wieder erleben?“
“Wie meinst du das?“
“Na ja....so oft kommt die Sonnenfinsternis nicht gerade....“
Ranma nickte.
„Stimmt....“
+Das sagt er doch jetzt auch nur so....als ob er Ahnung davon hätte.+ dachte sie sich.
„Was?“ fragte Ranma.
Akane riss ihre Augen weit auf.
„Was, was?“
„Hast du nicht gerade etwas gesagt?“ fragte er.
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Nein, habe ich nicht....“
+Kann der jetzt meine Gedanken lesen oder was ist hier los.....+
„Oh, hat sich so angehört....“ erwiderte er.
Ranma verlangte nach einigen Minuten des Schweigens die Rechnung. Wenige Minuten später kam dann auch schon die Kellnerin.
(Ich sag es in € Ich habe nämlich Null Ahnung von Yen!)
„Das macht dann 11 € und 33 Cent!“ sagte die Kellnerin.
Ranma griff in seiner Tasche und zog seinen Geldbeutel heraus.
Nach einem Blick in ihr rein blickte er zu Akane hinauf.
„Du Akane.....“ murmelte er.
Diese verdrehte ihre Augen.
„Ich wusste es Ranma!“ flüsterte sie und zog aus ihrer kleinen Tasche die auf dem Tisch lag ihr Geldbeutel heraus.
“Akane...ich....“
“Macht nichts Ranma! Ich bin dran gewöhnt!“ erwiderte sie.
“Nein Akane! Hör mir zu...ich wollte dich nur fragen ob du 3 Cent klein hast! Dann habe ich es nämlich passend und muss nicht wechseln!“ sprach er.
Akane blickte zu ihm auf.
„Oh....ja....hab ich!“ sie reichte ihm die 3 Cent.
Ranma kam dann das ganze Geld der Kassiererin.
Mit einem Lächeln auf den Lippen stand er dann auf und bot Akane seinen Arm an.
Schockiert blickte sie zu ihm auf, nahm dann jedoch seinen Arm dankend an.
„Du hast wirklich gedacht, dass ich kein Geld habe?“ fragte er während sie die Bude verließen.
Akane nickte verlegen.
„Muss dir nicht peinlich sein! Bei mir kann man das denken!“
Die Schiebetür öffnete sich und beide traten hinaus in die unerträgliche Hitze. Ein Hitzewelle kam ihnen entgegen.
Gelassen steckte Ranma seine rechte Hand in seiner Hosentasche und holte seine Sonnenbrille hinaus. Cool stülpe er dann diese sich über die Nase. Akane blickte von der Seite zu ihn hinaus. Eingebildet kam er ihr vor, jedoch nur in dieser einen Sekunde. Sie wusste ja das er es nicht war. Nun ja...nicht so war. Er war es ja nur wenn es um Kämpfen ging, denn da war er s unerträglich, er war der beste, davon war er überzeugt und nichts konnte ihn anders überzeugen.
Zusammen liefen sie dann nach Hause. Die ganze Zeit hing Akane immer noch an seinem Arm. Wenn Leute die die beiden kannten ihnen entgegen kamen, blieben diese stehen und schauten ihnen hinter her.
Akane bemerkte diese Blicke nicht, denn sie konnte ihren Blick nicht von Ranma lassen. Ein mal blickte er kurz zu ihr herunter und grinste sie an, doch anstatt los zu lassen schaute sie einfach mit einer roten Nase auf den Boden.
Zu Hause ließ sie ihn erst los.
„Hey Akane....“
“Ja?“ fragte sie während sie aus ihren Schuhen schlüpfte und in ihren Hausschuhen hinein.
„Es hat Spaß gemacht mit dir mal einen Tag zu verbringen.....“
Sie lächelte ihn an.
“Fand ich auch!“ sie drehte sich um und lief ein paar Schritte.
„Vor allem weil du mich mal nicht beleidigt oder geschlagen hast! Du hast dich zum ersten mal wie eine Dame benommen und nicht so wie ein Machoweb!“ fügte er hinzu.
Akane stockte.
+Wieso?+ dachte sie sich mit trauriger Miene.
Doch dann....sie ballte ihre Hände zu Fäusten, drehte sich um und zog Ranma eine mit dem Holzhammer über.
„Wenn du es unbedingt haben möchtest dann sollst du es auch bekommen!“ Mit diesen Worten auf den Lippen stampfte sie hinauf in ihr Zimmer.
Oben schmiss sie sich dann auf ihr Bett und kämpfte mit den Tränen.
Es hatte ihr wirklich Spaß gemacht, wieso also musste er es kaputt machen? Es war doch wirklich ein schöner Nachmittag gewesen, doch er....er hatte es vermasselt, hatte sie mal wieder beleidigt, gekränkt.
Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in ihr Kopfkissen.
„OH Ranma.....du Idiot.....Ranma.....Ranma.....“ schluchzte sie und schlief ein.
Aus ihren Traum wurde sie gerissen von Gehtanze und Geschrei.
Sie setzte sich aufrecht hin und blickte verwundert zu Tür.
+Was ist denn da unten los?+ fragte sie sich.
Sie stand auf und lief zum Spiegel der über ihrer Schminkkommode hang. Sie blickte hinein und schaute nach ob man noch sah, dass sie geweint hatte.
„Nichts...“ flüsterte sie und ging zu ihrer Tür, öffnete sie und lief nach unten.
Dort saßen alle im Wohnzimmer. Soun weinend auf seinen Platz, Kasumi und Nabiki lächeln auf ihre Plätze. Genma und Ranma tanzen und tobten mit Cologne umher. Cologne ungewollt, eher gezwungen.
„Was ist denn los?“ fragte Akane an der Tür.
„Kasumi blickte zu ihr hinauf.
„Akane....:“ sagte sie.
Ranma, Genma, Cologne stockten.
Mit einem Lächeln auf den Lippen stürmte Ranma zu ihr und schleuderte sie durch die Lüfte.
„Was soll das?“ schrie sie und strampelte umher.
Ranma ließ sie wieder runter.
„Akane!“ sagte er und rüttelte sie.
“Ja...ja....was ist denn?“ fragte sie.
„Cologne hat raus gefunden wo die Quelle des ertrunkenen Mannes ist!“ berichtete er.
Nun breitete sich auch auf Akanes Lippen ein strahlendes Lächeln, so ein Lächeln das Ranma liebte nur nicht zu gab.
„Was? Das ist ja fantastisch Ranma!“ erwiderte sie.
Ranma nickte.
„Ich weiß! Akane d.h, das ich wieder ein Mann werde und das heißt.....dass.....“ er hielt inne, blickte Akane in ihre funkelnden Augen.
„Ranma ich.....“ flüsterte sie.
„Wann geht die Reise denn los?“ lenkte sie ab.
Ranma schüttelte seinen Kopf.
„Ähm...morgen, morgen gehe ich los!“ berichtete er.
„Ich gehe mit!“ antwortete Akane überzeugt.
„Veriss es! Du kommst nicht mit. Viel zu gefährlich!“ berichtete er.
„Aber Ranma....“
“Kein aber Akane....“
Die anderen betrachteten die beiden voller Neugierde. Sie benahmen sich wie ein Paar.
„...es ist viel zu gefährlich! Wenn die etwas passier würde ich mir dies nie verzeihen!“ fuhr er fort.
„Ranma ich lass mir doch nichts verbieten. Wenn ich sagen das ich mit komme, komme ich mit!“ brüllte sie.
„NEIN!“ schrie er zurück.
„Ich nehme dich nicht mit! Ich geh alleine!“
“RANMA!!!“ .....
Fortsetzung folgt.....
So hier hör ich mal auf und reiche AkaneVidel die Tastatur hinüber.
Über Commies würden wir beide uns freuen!
Und bewertet sie nicht so hart, mir ist nichts eingefallen!
Heavghshmmdlfiuewag
Au revoir belezza
:-)