Fanfic: Rettet die Pferde 1

Chapter: Rettet die Pferde 1

Hallo, das ist meine erste FF und ich hoffe, sie gefällt euch. Würde mich über eueren Kommentar freuen! mfg, Tigerschecke!




Das ist der 1. Teil:




Rettet die Pferde!




Der Unbekannte!




„Noch einen Tag Schule, dann sind endlich die Sommerferien!“, sprach Bulma zu ihrem Hund Robin und packte einige Schreibutensilien in ihre Schultasche. Danach schlenderte sie noch ein bisschen verschlafen zum Frühstückstisch, wo ihre Eltern schon auf sie warteten. Susanne saß auch schon schlafbetrunken an dem Tisch und strich sich gerade Nutella auf ihr Brot. Bulma nahm ein Marmeladenbrot und einen heißen Tee zu sich und holte danach ihr Fahrrad aus dem Schuppen. Sie dachte sich: „Susanne hat es gut, sie kann mit ihrem Auto in die Schule fahren.“ Danach kam sie auf die Idee, sie könnte ja mal Susanne fragen ob sie mit ihr mitfahren dürfe. Mit einem liebevollen Blick überredete Bulma ihre Schwester und so musste sie nicht mit ihrem Drahtesel in die Schule fahren. Als sie angekommen waren, eilte Bulma in schnell in ihre Klasse, denn es hatte schon geläutet. Aber in der Klasse waren keine Schüler mehr, also mussten sie in den Turnsaal gehen. Dort waren schon alle Klassen versammelt. Nach einigen Aufführungen wurden die Ausgezeichneten und Guten Erfolge bekannt gegeben. Bulma freute sich rießig, denn sie hatte einen Guten Erfolg erreicht. Als später in der Klasse die Zeugnisse verteilt wurden, machte Bulma einen Freudensprung. Nur eine Drei und ein Gut sonst alles Einsen. Bei Chichi war das Zeugnisweniger gut ausgefallen. Zwei Vieren, nämlich in Physik und English. Bulma versuchte ein wenig ihre Freundin zu trösten. Ein Problem gab es aber. Bulmas und Chichis Eltern hatten die gleichen Regeln:“ Wenn die Noten sich verschlechtern, ist das reiten gestrichen!“ Bulma begleitete ihre Freundin nach Hause. Als sie zu Hause das gute Zeugnisse bekannt gab, freute sich jeder Für Bulma. Auch Susannes Zeugnis war nicht so schlecht ausgefallen. Einige Minuten später rief sie ihre Freundin Chichi an. Sie fragte:“ Darfst du jetzt noch reiten oder haben es dir deine Eltern verboten?“ Leider musste Chichi diese Frage negertief beantworten. Sie durfte zwei Wochen ihren Goodi nicht reiten und pflegen. Bulma versprach ihr, ihren Goodi zu versorgen. Chichi bedankte sich noch recht herzlich, danach musste sie das Telefonat beenden, weil ihre Mutter noch in ihrer Firma anrufen musste. Bulma ging in den Stall, um mit Domino noch für das morgige Turnier zu Trainieren. Georg beobachtete Bulma ein wenig und stellte zufrieden fest, dass sie eine gut Gewinnchance habe. Bulma ging heute früh ins Bett, denn sie musste ja für das morgige Turnier ausgeschlafen sein. Am nächsten Morgen Frühstückte sie noch in aller ruhe, danach fuhren sei zwei Stunden zum Turnierplatz nach Köln. Bulma stellte ihren Rappen noch in eine Box, denn ihre Prüfung begann erst später. Sie bummelte ein wenig die Reitstände entlang und kaufte sich ein paar Pferdezeitschriften. Sie bemerkte, dass sie ein Mann mit einem Schnurrbart beobachtete. Beunruhigt marschierte sie zu Dominos Box, um ihn zu satteln und aufzutrennsen, denn ihre Prüfung war bald an der Reihe. Sie wärmte den schwarzen Hengst noch ein wenig auf und danach ging es los. Sie mussten komplizierte Wendungen überwelltigen und über hohe Hindernisse springen. Aber sie schafften es fehlerfrei und in einer guten Zeit zu springen. Als alle Teilnehmer fertig gesprungen waren, wurde das Ergebnis bekannt gegeben Bulma siegte. Als sie wieder auf der Bunten Koppel waren, zeigte sie überglücklich ihren Pokal her. Sofort rief sie Chichi an, um die gute Nachricht zu verkünden. Chichi erzählet ihr, dass sie es ohne reiten fast nicht mehr aushalte. Bulma sprach zu ihr, dass sie noch durchhalten solle. Die Mädchen telefonierten noch eine Stunde, danach beendeten sie das Gespräch. Bulma war so müde geworden, dass sie schon um 19.Uhr schlafen ging. Um 23. Uhr weckte sie ihr Hund Robin mit einem lauten Gebell Bulma wusste sofort, dass jemand im hof sein müsse, denn sonst würde Robin nicht so laut bellen. Sie zog sich schnell einen Mantel unter und ging in den Hof. Plötzlich bekam sie es mit der Angst zu tu, aber sie beruhigte sich selber, in dem sei sich dachte, sie habe ja eh Robin dabei und der würde sie schon beschützen. Doch noch ängstlich schaute sie in die Gegend, konnte aber nichts auffälliges entdecken. Plötzlich fing Robin wieder zu bellen an und diesmal fletschte er auch seine Zähne. Nun sah auch Bulma eine Mann, der einen Schnurrbart Hatte. „irgendwie kommt mir dieser Mann bekannt vor. Jetzt fällt es mir wieder ein, das ist doch der Mann, der mich gestern bei den Ständen beobachtet hatte!“, dachte sich Bulma. Sie befahl ihren Hund diesen Mann zu folgen, denn sie wollte unbedingt wissen, warum er sie immer beobachtet habe. Sie lief ihren Hund hinterher, der eifrig dabei war den seltsamen Mann zu folgen. Bulma musste feststellen das er eine gute Kondition habe und sie bald einmal schlapp machen würde. Doch sie gab sich einen Ruck und sagte zu sich:“ Ich muss wissen, was er von mir will und deshalb darf ich jetzt nicht aufgeben!“ Mit neuem Elan lief Bulma weiter. Robin scheine es Spaß zu machen den Mann zu verfolgen, denn er wedelte eifrig mit seinem Schwanz.. Der unbekannte Mann lief jetzt in den Wald hinein. Bulma wusste, dass sie ihn im Wald nie erwischen könne und so pfiff sie ihren Hund zurück. Müde schlenderte sie nach hause. Ihr viel erst jetzt auf, dass sie eine sehr weite Strecke gelaufen war. Robin lies auch müde seinen kopf hängen und hechelte mit seiner Zunge, um sich abzukühlen. Als sie wieder auf der Bunten Koppel waren, wurde Bulma noch neugieriger. Wer konnte dieser Mann sein und was wollte er von ihr?




Fortsetzung folgt


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