Fanfic: Die Entscheidung (1)
Chapter: Die Entscheidung (1)
Hi Leute! Vielleicht kennen ein paar schon diesen teil, er ist auf süsses HP ausgestellt! Da sweety will das ich ihn weiter schreibe tue ich dies auch gleich mal! Aber vorher poste ich den ersten teil auch mal hier!
Hoffe das er euch gefällt!
Die Entscheidung
Ich lief durch die Straßen, mein Herz schmerzte, was war nur los mit mir? Wieso fühlte ich mich so unwohl in meiner Haut? War es vielleicht deshalb, weil Ranma mir gerade seine liebe gestand? Ich war weg gerannt, wollte nicht bei ihn bleiben.
Rückblick.....
Ich war gerade im Dojo am trainieren, als Ranma rein kam. Zuerst schaute er mir einfach nur zu, sagte nichts. Doch er schaute mich so merkwürdig an, deshalb stockte ich und lief zu ihn hin. Mir war so heiß, ich war total verschwitzt. Ich setzte mich ihn gegenüber. Er sagte nichts, schaute mir einfach nur in die Augen. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken runter. Ein komisches Gefühl breitete sich in mir. Mir wurde so heiß, doch zur selben Zeit war mir auch so kalt. Was war nur los. Er schaute mich an, als würde er hören was ich denke, meine Seele berühren.
„Akane.....“
„Ja Ranma.....“ ich schluckte, konnte ihn nicht mehr in die Augen sehen.
Ich stand auf und wandte mich von ihn ab. Er stand ebenfalls auf.
„Akane....ich muss dir etwas sagen!“
Ich dachte mir was es war, wollte es jedoch nicht glauben. Ich log mir selbst etwas vor. „Akane.....ich.....du...musst wissen, dass na ja, seit längerem.....ach weißt du.....“
Hätte er doch nur endlich aufgehört rum zu stottern, dies machte die ganze Angelegenheit nur noch schlimmer.
„Weißt du Akane....ich beleidige dich immer, nenne dich Machoweib, Trampel....Wildfang....“
Ich drehte mich um.
„Du musst mir jetzt nicht alles aufzählen, wirklich nicht!“ sagte ich.
Er grinste.
„Weißt du ich nenne dich halt immer so, beschimpfe dich, beleidige dich , streite mich mit dir, doch im tiefsten inneren mag ich dich, es stört mich nicht das wir verlobt sind, denn ich glaube: Ich liebe dich!“ sprach er.
Meine Augen wurden ganz glasig, mir wurde schwindelig, ich wollte etwas sagen, doch ich konnte nicht, ich drehte mich um und rannte so schnell ich konnte, so schnell mich meine Beine tragen konnten davon.
Rückblick ende.....
Nun stand ich hier. Wieso war ich bloß weg gerannt? Ranma hatte seinen ganzen Mut zusammen genommen und hatte mir seine Liebe gestanden. Doch ich..... war weg gerannt. Wie kindisch. Doch wieso tat ich dies? Wieso blieb ich nicht dort. Wieso hatte ich nicht erwidert? Wieso? Was war nur los mit mir? Ich hatte so ein Gefühl in mir, dieses Gefühl kann man mit einen einzigen Wort beschreiben: Gleichgültig. Ich hatte so ein gleichgültiges Gefühl in mir. Immer wieder hörte ich Ranmas Worte. Immer wieder spielte sich die Szene vor meinen Augen ab.....doch es löste kein Gefühl in mir aus, außer dieses Gleichgültige. Aber wieso war nur dieses Gefühl da? Der Regen prasselte auf mich hinunter, doch mir war nicht kalt, wieso nicht? Ich weiß es nicht. Meine Kleider waren durchnässt doch auch dies störte mich nicht. Sollte ich nach Hause gehen? Sollte ich mich stellen? Aber Ranma ist daheim, er würde mir über den Weg laufen und mich ansprechen. Doch dies musste ich einfach riskieren ich lief nach Hause. Daheim, wie ich es erwartete kam mir Ranma entgegen, doch er würdigte mir keines Blickes. Er lief einfach so an mir vorbei. Nun fühlte ich Trauer in mir. Nun wurde mir klar, dass ich einen Fehler begangen hatte.
„Ranma!“ flüsterte ich.
Er blieb stehen und wandte sich zu mir. Er schaute mich an, Trauer sprach aus seinem Blick. „Ja?“ fragte er.
„Ich.....ich muss mit dir reden!“
„Ich habe dir nichts mehr zu sagen!“ er drehte sich wieder um.
Doch ich packte ihn am Arm.
„Bitte!“ flüsterte ich.
Er ließ seine Schultern runter sacken und nickte.
Ich lief rauf in mein Zimmer. Er war dicht hinter mir. Ich setzte mich auf mein Bett, er schloss die Tür und blieb auch vor ihr stehen. Ich schaute zu ihn rüber. Sein Blick war kalt. Der nette Blick von vorhin war spurlos verschwunden.
„Kannst.....kommst du bitte zu mir!“ bat ich ihn.
Er stummste sich von der Tür ab und kam langsam zu mir geschlendert. Er setzte sich auf den Stuhl meines Schreibtisches. Ich schaute auf den Boden. Er herrschte Funkstille.
„Akane! wenn du etwas zu sagen hast, dann tu es bitte! Ansonsten kann ich wieder gehen!“ durchbrach er die Stille.
„Also ich....Ranma es tut mir leid von vorhin! Ich hätte nicht einfach weg rennen sollen! Ich hätte es dir sagen müssen!“
„Was?“ fragte er.
Ich wusste nicht wie ich es ihn sagen sollte. Ich atmete tief ein. Wie würde er reagieren?
„Ich liebe dich.....nicht!“ flüsterte ich dann.
Er war still, bewegte sich nicht, ließ kein Mucks von sich hören.
„Ranma ich....“
„Nein sei still! Das kann nicht sein! Ich weiß das du mich liebst! Du zeigst es so oft,....“
„Nein Ranma!“
„Ok! Dann schau mir in die Augen, und wiederhole es!“
„Was?“ ich schaute ihn an.
„Blicke mir in die Augen, und sag es noch mal! Dass, das du mich nicht.....liebst!“ wiederholte er.
Ich tat es, ich schaute ihn direkt in die Augen, ich spiegelte mich in ihnen. Er hatte so schöne Augen.
„Ich....“ fing ich an.
„Ich....“ ich schaute wieder auf den Boden.
„Ich kann nicht!“ sagte ich dann.
„Siehst du? Weil du mich liebst, würdest du es nämlich nicht, könntest du es ohne Probleme.“ „Das stimmt nicht....!“
„Dann tu es doch!“
Er kniete sich vor mir, nahm meinen Kopf in seine Hände und bog ihn so, dass ich in seine Augen schaute.
„Sag es! Sag das du mich nicht liebst und ich gehe! Dann musst du meinen Anblick nie wieder ertragen.
„Ich liebe dich nicht!“
Alles um mir herum wurde schwarz, ich hatte es wirklich gesagt, ich konnte ihn in die Augen sehen und ihn sagen das ich ihn nicht liebe. Er stand auf, schaute mich an. Tränen standen in seinen Augen.
„So soll es sein! Ich gehe!“
Er lief zur Zimmertür.
„Auf wieder sehen Akane Tendo!“
Fortsetzung folgt.....
Eigentlich hatte ich die FF schon fertig, meine Schwester hat sie aber gelöscht, d.h. das ich sie noch mal schreiben muss! Das mach ich jetzt auch für sweety! Hoffe das der Teil euch gefallen hat!
Au revoir belezza
:-)