Fanfic: Wer bin ich? 6

Chapter: Wer bin ich? 6

AlterEgo: Na wat ham mär den da?! ’Wer bin ich’ 6? Hmmm.... Sauerei! Nicht auszuhalten, so viel Müll auf einer Seite, ekelhaft! Da dreht sich doch jedem Kritiker der Magen um! Und die Armen Leser? Sollen die Das ertragen?! Das kann doch nicht dein Ernst sein Krim, also ehrlich!


Krim: Ach komm... so schlimm is es doch nu auch wida nich...


AlterEgo: Schlimm? Das wäre ja noch Maßlos untertrieben sag ich dir!


Krim: Aber... bis jetzt hab ich doch so liebe Kommis gekriegt. Die sagen alle meine Geschichte wäre gut und ich soll weiterschreiben.


AlterEgo: Quark! Die sind bloß zu feinfühlig um dir auf die Nase zu binden wie Schlecht die Story, wie unglaubwürdig die Dialoge, und wie verfälscht die Charas sind! Haben eben ne bessere Erziehung genossen als du, die lieben Leutchen. Und die können auch alle samt viiiiiel besser schreiben als du!


Krim: Weis ich doch... ich wollt... wollt doch nur... es auch ma probiern... und...


AlterEgo: Und was?! Sag jetzt nicht das es dir auch noch SPASS macht so eine gequirlte Scheiße zu schreiben!! Das wäre ja noch schöner!


Krim: *sig**schnif*


AlterEgo: Aber bitte! Mach doch was du willst! Mir doch egal ob die dich dann zusammen stauchen! Aber heul dich danach nicht bei mir aus, hörst du?! Das hat mir gerade noch gefällt! Und das ich dich hinterher auch noch wieder aufbaue kannst de gleich vergessen, das hatten wir alles schon mal...


Krim: Das war in der fünften Klasse! Und das Gedicht hat allen gefallen! Ich hab’s sogar der Direktorin vorlesen dürfen! Wenn es dir nicht passt wie ich schreibe... dann lies es einfach nicht! Es hat dich niemand gebeten deinen Senf dazu abzugeben!


AlterEgo:...




Liebe Leser: beachtet diese Psychotische Seite meiner selbst ganz einfach nicht. Die verschwindet von selbst...


irgendwann...


glaube ich...


hehehehehehehe.




Wer bin ich? 6




‘Nur ein, zwei Jahre jünger als ich? Und wie alt wäre das?’


“Nicht einmal wie alt ich bin weis ich.” sagte SonGohan leise zu sich selbst. Es wahr zum verzweifeln! Und schon wieder schwirrten fremde Stimmen in seinem Kopf herum, sie redeten alle durcheinander, schrieen ihn an oder lachten lauthals. Mit dem Gefühl sein Schädel müsse gleich bersten faste SonGohan sich an die Stirn und schloss die Augen. Eine Träne stahl sich zwischen seinen Wimpern heraus und rollte seine Wange hinunter.


“Ist schon in Ordnung.” sagte Calsihr beruhigend, setzte sich zu ihm aufs Bett und strich sanft die Träne weg “Es wird dir schon wieder einfallen, ganz sicher. Und auch alles andere.”


“Danke, Calsihr-san.” sagte SonGohan und atmete tief durch, schaffte es sogar sie anzulächeln.


Sie nickte zufrieden, stand auf und strich sich die Falten ihres langen Rockes glatt.


“Hast du noch Hunger?” fragte sie.


“Nein, danke sehr. Aber ich bin neugierig. Was wahr das für eine Suppe, der Geschmack kam mir bekannt vor.”


“Vosk Suppe. Mit Paririenes.”


Die Worte die Calsihr aussprach machten für SonGohan keinen Sinn. Und auch etwas anderes machte ihn stutzig.


“Calsihr-san, welche Sprache sprechen wir gerade? Das meiste von dem was du sagst verstehe ich... aber einige Wörter klingen abgebrochen.”


“Nun, du sprichst deine Sprache, und ich meine, SonGohan. Der Translator macht dass wir uns verstehen.” erklärte Calsihr.


Sie ging zu der Kommode am Fußende des Bettes und kam mit einer flachen, metallenen Scheibe wieder. SonGohan nahm sie vorsichtig entgegen und besah sie sich von allen Seiten. Kaum größer als sein Hand Teller war sie, etwa Daumen dick, und wog schwer wie Eisen. An den Ränder waren Knöpfe angebracht.


“Hier rauf sind circa siebenundvierzig Sprachen gespeichert. Die drei Hauptsprachen die wir hier auf Kregen benutzen, etwa zehn Dialekte und die am meisten gesprochenen Sprachen von den nächst gelegenen Planeten. Dann ist da noch die Handelssprache und die Sprache der Tempelhüter und der Priester.” zählte Calsihr auf.


“Kregen. Heißt diese Welt so?” fragte SonGohan.


‘Also bin ich hier auf einer anderen Welt, einem fremden Planeten. Halt! Stop! Wieso den Fremd? Ich könnte genauso gut hier aufgewachsen sein. Neee, falsch, dann würde ich doch keine unbekannte Sprache reden. Aber wo komme ich dann her? Und womit bin ich von dort, wo immer das sein soll, hier her gekommen? Oh, Kami hilf! Kami? Wer zum Henker ist den dass nun wieder?’ wehrend SonGohan in eine stilles Selbstgespräch vertieft war, erklärte Calsihr weiter.


“Ja, so nennen wir unseren Planeten. Und wegen den abgehakten Wörtern die du nicht verstehst: anscheinend ist deine Sprache nicht vollständig im Translator gespeichert. Das Sprachmodul muss improvisieren und benutzt daher manchmal eine andere Sprache um meine Worte zu übersetzen. Ich verstehe auch nicht immer was du sagst, einige male klingt es als würdest du mich anknurren!”


“Oder bellen.” sagte eine Stimme von der Türeschwelle.


“Oh, Jahlsahr! Du bist zurück?”


SonGohan blickte zur Türe, wo Jahlsahr an den Rahmen gelehnt auf der Schwelle stand. Er trug ähnliche Kleidung wie am Vortag, eine kurze Weste, weitgeschnittene Hosen und Lederne Stiefel, aber nicht weis, sondern in grau und rot, mit schwarzen Stickereien verziert.


‘Sonntags-Kleidung’ dachte SonGohan und stutzte ‘Was ist denn nun wieder ein Sonntag?’


“Jahlsahr-san.” sagte er und neigte leicht den Kopf.


“San? Und das heißt?” fragte der angesprochen und trat in den Raum.


“So spricht man aus Respekt zu einer älteren Person.” antwortetet Calsihr und stellte die lehre Suppenschale wieder auf das Tablett.


“Aha!” meinte Jahlsahr und lachte “Nun, so alt bin ich aber auch wieder nicht!”


Er kam an SonGohan`s Bett und sah ihm prüfend ins Gesicht.


“Ich war in Paktun, unserem Dorf, und habe Chyyan bescheid gesagt, du wärst wieder zu dir gekommen. Er wird noch heute Abend vorbeischauen.”


“Calsihr-san sagte, Chyyan wäre der Pflanzenkundige eures Dorfes. Heißt das er ist ein Arzt?” fragte SonGohan.


Jahlsahr nickte.


“Das ist er. Aber er nutzt lieber das wissen um Heilpflanzen und Kräuter das er von seine Vorgängern hat, als die ganzen Medikamente die man in den Stätten verschrieben bekommt.”


“Mir hat er damit wohl helfen können, also muss seine Entscheidung die Richtige sein.” sagte SonGohan “Euer Dorf, Paktun, liegt es weit von hier?” wollte er dann wissen.


“Wir leben hier sehr abgeschieden. Bis zum Dorf ist es ein Fußmarsch von gut drei Burs. Wenn man einen schnellen Zanthil hat braucht man allerdings nur ein ein halb Burs.” antwortete Jahlsahr.


SonGohan verstand das Wort das der Translator ihm vorschlug nicht, es klang wie ein verschlucktes Gurgeln.


“Wie lange ist ein Bur?” wollte er wissen.


“Ein Tag zählt dreiunddreißig Burs, ein Bur zählt siebzig Mariks und ein Marik zählt fünfzig Flahrs. Ein Flahr dauert einen Herzschlag.” antwortete Calsihr.


SonGohan merkte sich die Masse und prägte sie sich ein. Irgendwie war er sich sicher dass er früher eine andere Methode zum messen der Zeit verwendet hatte, aber was nutzt ihm das wenn er sich nicht daran erinnern konnte?!


“Ich hoffe Chyyan-sama sagt ich könne bald aufstehen. Es gibt vieles das ich sehen muss um es zu verstehen. Und ich glaube immer noch, wenn ich etwas sehe dass mir bekannt vorkommt hilft es mir mich wieder zu erinnern wo ich her komme.” sagte SonGohan frustriert “Außerdem... in einem bin ich mir sicher, Erinnerungen hin oder her: ich bin es nicht gewohnt so lange still zu halten und zu warten! Das macht mich ganz hibbelig!”


Jahlsahr lachte ihn an und legte ihm eine Hand auf die Schulter.


“Keine Sorge! Ich denke nicht das du es noch lange aushalten musst! Du bist ein gesunder junger Mann, und wenn Chyyan sieht wie gut deine Verletzungen heilen, wird auch er dir sagen, das Beste für dich sind frische Luft und Bewegung!”


“Langsam Jahlsahr, übertreib es nicht! Der Junge soll sich doch erst einmal erholen!” fuhr Calsihr dazwischen “Drei volle Tage war er bewusstlos, und du willst ihn gleich wider aufstehen lassen?”


Jetzt wurde Jahlsahr ernst.


“Ich lasse ihn gar nichts. Ich bin nicht sein Vater, und wenn Chyyan der Meinung ist es geht ihm besser und SonGohan das Bett verlassen will, dann habe ich kein Recht ihm das zu verbieten.”


Als SonGohan das hörte musste er lächeln. Jahlsahr gefiel ihm. Er sagte gerade heraus was er dachte und er schien sich nicht lange herum drücken zu müssen, wenn es darum ging seine Meinung zu vertreten.


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SonGoku sah Vegeta zu wehrend dieser Piccolo mit einem Fußtritt auf den Rücken beförderte, eine Bohne aus seinem Gürtel zog und sie dem Namekjaner in den Mund schob. Was er in diesem Moment am stärksten fühlte war keine Wut, sondern tiefe Enttäuschung.


Er hatte sich sein Leben lang jedem Gegner gestellt, war keiner Herausforderung ausgewichen, niemals. Und immer hatte er die beschützt die ihm am Herzen lagen: seine Freunde, seine Familie. Er hatte alles riskiert für sie, sogar sein Leben hatte er gelassen, hatte darauf verzichtet wieder erweckt zu werden, weil er glaubte es wäre für sie alle am besten so. Doch es hatte nicht gereicht. Denn nie, niemals wäre es ihm in den Sinn gekommen das er sein eigen Fleisch und Blut vor einem seiner besten Freunde würde schützen müssen.


Wen hatte er schon, außer seinen Freunden, seiner Frau, seinen Söhnen? Er hatte sich immer sicher gefühlt in diesem kleinen Kreis, und gedacht, wenigstens unter ihnen dieser verrückten Welt hin und wieder entkommen zu können. Sie waren der einzige
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