Tales of Symphonia 2 - Das Abenteuer geht weiter!

Nachdem die Vereinigung von Sylverant und Tethe’ala stattgefunden hatte, hatten sich Lloyd und die anderen ihren Pflichten gewidmet.
Colette lernte fleißig für die Schule.
Genis und Raine bereisten die Städte um es Halbelfen leichter zu machen sich einzuleben.
Sheena trainierte Hart in den Ninjadorf Mizuho und Unterrichtete die Kinder dort.
Presea und Regal planten die Exphers zu zerstören.
Kratos war in Derris Kharlan und nahm jegliche Exphers mit um sie zu verbannen.
Und zu guter letzt…Zelos, er war wie immer der Mädchenschwarm und ließ keine Chance ungenutzt um eines der Mädchen rum zu bekommen.
Lloyd war klar dass er in der Schule zu schlecht ist, aber dies ließ ihn nicht davon abhalten mit Colette auf die Reise zu gehen um alle Exphers einzusammeln.
Lloyd packte sich die Sachen zusammen die er für die Reise benötigte und versprach seinem Vater Dirk, dass er Vorsichtig auf der Reise sein würde. Daraufhin verließ er das Haus und blickte noch einmal zurück „Mama, ich werde eine Weile nicht da sein, aber ich verspreche dir das ich zurück komme!“ mit diesem Worten ging er Los, nach Iselia um Colette abzuholen.
Colette hatte auch ihren Rucksack gepackt mit Zutaten zum Kochen und Gele die sie auf ihrer Reise brauchen würden, sie wartete bereits mit Phaidra und ihrem Vater am Dorftor. „Colette, sei Vorsichtig und geht kein Risiko ein!“ meinte Phaidra besorgt. „Wir werden unser bestes geben!“ entgegnete Colette mit einen lächeln. Sie umarmte Phaidra und ihren Vater noch und da kam auch schon Lloyd. „Bist du Fertig Colette?“ fragte er. „Ja wir können Losgehen!“ lächelte sie.
Nun begann die Reise für Lloyd und Colette, beide wanken noch den Dorfbewohnern zu und traten ihre Reise an. „Wo gehen wir eigentlich hin Lloyd?“ fragte Colette. „Wir gehen erstmal nach Triet, dort sollten wir nach Exphers suchen, bestimmt gibt es welche in der Stadt“ entgegnete er. „Stimmt!“.
Nach einen langen Fußmarsch waren sie auch schon in der Triet-Wüste angekommen. „Man ist das Heiß hier“ seuftze Lloyd. „Ja, ich kann auch nicht mehr lange laufen“ entgegnete Colette. „Wir nehmen uns gleich ein Zimmer im Gasthaus, dann werden wir Morgen mit der Suche beginnen, es wird ja eh gleich Dunkel“ bedachte Lloyd.
Endlich waren sie in Triet angekommen, sie nahmen sich ein Zimmer und ruhten sich eine Weile aus. Lloyd schlief tief und Fest, doch Colette nicht.
Sie hatte immer noch ihre Engelskräfte und konnte Stimmen hören aus dem Nebenzimmer. „Lloyd, Wach auf“ rüttelte sie an ihm. „Was ist Los Colette? Du bist so blass im Gesicht!“ fragte er. „Ich höre Stimmen im Nebenzimmer, es sind aber keine Menschen, ich glaube das sind…“ ihr Atem stockte. Lloyd war beunruhigt und beschloss sich ein Glas zu nehmen und es an die Wand zu halten. Er hörte alles was gesagt wurde. „Wir müssen noch mehr überlebende finden, wie sollen wir sonst die Ära der Halbelfen aufleben lassen?“ „Aber es sind viel zu viele Städte!“ „Das macht nichts, ich habe bereits Kontakte in allen Städten und wenn wir weiter so machen sind bald alle überlebenden Desians zusammen!“ „Na dann auf gutes gelingen“.
Lloyd konnte nicht fassen was er hörte und stellte das Glas Vorsichtig weg. „Colette, da sind Desians im Nebenzimmer!“ flüsterte er. „Ja Lloyd, was sollen wir denn jetzt machen? Wir sind nur zu zweit, alleine schaffen wir Nie alle!“ meinte sie besorgt. „Da hast du Recht! Hör zu wir müssen Sofort aufbrechen um Genis und Raine zu suchen.“ Meinte er entschlossen. „Weißt du denn wo sie sind?“ fragte Colette. Lloyd dachte nach als plötzlich seine Hand sehr wehtat. „Arrg“ Verzog er sein Gesicht „Was passiert mit dem Expher?“ Colette war erschrocken und wusste nicht was sie tun soll. Der Schmerz verging, aber Lloyd stellte fest dass die Kraft von Mithos aus dem Expher gewichen war. „Ob der Expher kaputt ist?“ fragte er sich selbst. Er fand Splitter vom Cruxis Crystal der Mithos einmal gehörte, auf dem Boden. „Hm, in der Verfassung wird der Crystal keinen Ärger mehr machen“ dachte er. „Tut es noch Weh Lloyd?“ meinte Colette besorgt.
„Nein, es ist alles wieder in Ordnung“ lächelte er. „Komm Colette nimm deine Sachen, wir müssen Los, ich glaube jetzt weiß ich wo Genis und Raine sind.“ Mit diesem Worten packte er seine Tasche und beide verließen Triet.
Mit schnellen schritten gingen sie Richtung Ossa Pfad, denn sie hatten keine Zeit zu verlieren. „Lloyd wo sollen sie denn sein?“ fragte Colette aufgeregt. „Ich denke Mal sie sind in Heimdall, sie müssen einfach da sein“ sprach er laut.

Nach 2 Tagen schnellen Wanderns kamen sie endlich in Heimdall an. „Puh bin ich Müde“ dachte Lloyd und auch Colette sah erschöpft aus. Der Dorfälteste hieß die beiden Herzlich Willkommen und gab ihnen Sofort ein Zimmer. Wärend sich Colette ausruhte sprach Lloyd mit dem Dorfältesten. „Sagen sie, sind Genis und Raine hier?“ „Du meinst die beiden Halbelfen? Sie waren Gestern kurz hier um Zutaten und Gele zu kaufen aber sie sind dann auch wieder abgereist.“ Erklärte er. „Und wissen sie auch wohin sie gegangen sind? Also haben sie was gesagt?“ fragte Lloyd ungeduldig. „Sie sagten das sie nach Altessa möchten, der kleine sagte auch das sie ihn wohl lange nicht mehr gesehen hätten.“ „Okay, wir brechen auf“ sprach Lloyd überzeugt. Er ging ins Gasthaus und nahm Colette bei der Hand. „Lloyd ich war noch nicht Fertig mit Essen“ sagte sie. „Keine Zeit Colette, Genis und Raine sind bei Altessa, komm wir müssen uns beeilen!“.
Colette verabschiedete sich noch beim Dorfältesten und ging dann mit Lloyd Richtung Altessa.
Auf dem Weg zu Altessa begegneten Lloyd und Colette eine Horde Desians, sie konnten sich gerade noch hinter Büschen verstecken. „So viele sind es also schon“ dachte Lloyd. „Lloyd? Ich kann hören was sie sagen!“ meinte sie und lauschte deren Worte. „Wir haben den Cruxis Crystal von Lord Yggdrassil gefunden im Gasthaus von Triet“ „Gut, das könnte uns Später von Nützen sein sobald die Maschine Fertig gestellt ist, die anderen Arbeiten schon daran“ „Alles klar“.
„Oh nein.“ Erschrak Colette. „Was ist Colette, was haben sie gesagt?“ fragte Lloyd. „Sie haben den Cruxis Crystal eingesammelt der sich von deinem Expher abgespaltet hat. Sie wollen auch was mit einer Maschine machen, aber was genau haben sie nicht erwähnt“ erklärte sie. „Verdammte Desians, komm wir nehmen einen Umweg, wir müssen endlich zu Altessa, wir können nicht zu zweit gegen die alle Kämpfen“ meinte Lloyd wütend.
Sie umgingen die Desians und waren nicht mehr weit von Altessa entfernt. Colette sah schon die Höhle in der Altessa lebte. „Lloyd wir sind schon fast da“ lächelte sie. Als Lloyd gerade die Tür öffnen wollte, ging sie von selbst auf und Genis und Raine traten hinaus.
„Lloyd, Colette, was macht ihr denn hier?“ fragte Raine. „Lloyd, ich freue mich dass du uns Besuchen kommst“ meinte Genis und sprang vor Freude in die Luft.
Doch als sie die Gesichter von Lloyd und Colette sahen war ihnen klar dass dieser Besuch nichts Erfreuliches mit sich brachte. Lloyd erklärte in Altessa’s Haus alles weitere über die verschiedenen Ereignissen. Auch Genis betraf es sehr, da Mithos doch mal sein Freund war und er nicht wusste was er jetzt dazu sagen sollte.
„Also Lloyd, was auch passieren mag, ich begleite euch.“ Meinte Raine. „Ich komme auch mit, ich will Wissen was mit Mithos Cruxis Crystal passiert“ rief Genis Entschlossen.
„Okay, Danke Freunde!“ meinte Lloyd.
Nach einer kurzen Pause und etwas Schlaf gingen die Vier Los um herauszufinden was die Desians mit dem Cruxis Crystal vorhaben. Raine erklärte dass sie sich nur noch in der Iselia Farm aufhalten könnten da alle anderen Menschenfarmen zerstört wurden. Und so machten sie sich auf dem Weg dorthin.
„Ich werde Paps einen Brief geben in dem alles erläutert ist was wir Wissen bis jetzt, wenn es Gefährlich wird soll er bitte alle Kontaktieren.“ Meinte Lloyd. „Warum nicht Sofort?“ fragte Colette „Dann sind wir doch wieder alle zusammen“ lächelte sie. „Ich will sie wenn Nötig raushalten, sie haben doch alle schon soviel Mitgemacht, es reicht schon das wir jetzt Genis und Raine mit reinziehen mussten“ sagte er Leise. „Lloyd mach dir keine Sorgen, wir Helfen gerne im Sinne einer friedlichen Welt“ meinte Raine beruhigend. Auch Genis freute sich wieder gemeinsame Abenteuer mit Lloyd zu erleben und sagte „Genau, wir sind doch Freunde, und Freunde Helfen sich gegenseitig“.
Bei Dirk’s Haus angekommen gab Lloyd den Brief ab und machte sich wieder auf und davon. Als Dirk den Brief las begriff er was zutun ist. Er begann an Briefe zu schreiben um seine Freunde zu Kontaktieren, denn er wusste genau dass es Schwierig werden würde wenn sie nur zu Viert dorthin gehen würden.

„Die Iselia Farm“ sagte Lloyd.
„Ja, da ist sie“ entgegnete Raine.
„Schön und Gut, aber wie wollen wir da Bitte reinkommen, schaut euch die Wachen an“ meinte Genis besorgt.
„Wir müssen wohl Kämpfen und die ganze Farm auseinander nehmen, wir haben keine Wahl, sonst werden wir Nie erfahren was vor sich geht“. „Lloyd hat Recht“ lächelte Colette.
Lloyd und seine Freunde griffen nun die Desians an die Wache hielten, aber nach kurzem Schlagabtausch erwies sich der Kampf als schwerer als gedacht. „Sie sind Stärker als Früher“ rief Raine. „Ja, früher waren sie echt Schwach“ meinte Lloyd. Genis sammelte Kraft für ein Meteor Storm. Um dies zu ermöglichen deckte Raine ihren Bruder. Als er soweit war liefen alle zu Genis und er ließ Meteor Storm Los. Nach diesem Angriff waren die Desians geschlagen und Lloyd und die anderen konnten sich zutritt zur Farm beschaffen.
„Na dann Los, wir dürfen nicht entdeckt werden sonst können wir keine Informationen sammeln“ meinte
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