Vegeta's Empfindung!

Nachdem Vegeta erfahren hatte das die Cyborgs in 3 Jahren angreifen wollen, beschloss er sich, so hart zu trainieren wie es nur geht. Leider hatte Vegeta auch die Absicht Son-Goku irgendwann zu übertreffen und so kam es dazu dass er eines Tages wegen seiner schlechten Laune den GR sprengte. Bulma die das hörte, rannte mit Yamchu nach Draußen um nach Vegeta zu sehen. „Oh nein, der arme Vegeta“ sagte Bulma und kniete sich vor ihm hin. „Das geschieht ihm recht, er bläst sich immer so auf und hält sich für den besten“ meinte Yamchu. Plötzlich stand Bulma auf und ging auf Yamchu zu „Du hast sie wohl nicht mehr alle, wie kannst du nur so etwas sagen?“ sie erhob ihre Hand und im nächsten Moment knallte es. Bulma hatte Yamchu eine Ohrfeige verpasst „Verschwinde, wir sind geschiedene Leute“ sagte sie sauer und Enttäuscht. Yamchu rannte im nächsten Augenblick weg und Bulma wandte sich Vegeta zu „Zu dumm, ich bin ganz allein, Yamchu ist weg und meine Eltern sind im Ausland, nun gut, dann werde ich ihn wohl alleine tragen müssen“ meinte sie und nahm Vegeta auf ihren Rücken und brachte ihn mit letzter Kraft ins Krankenzimmer. Als sie ihm endlich aufs Bett gelegt hatte, schaute sie sich seine Wunden an „Oh je, er hat ganz schön viel einstecken müssen, ich hole am besten den Verbandskoffer“ dachte sie und ging ins Bad. Vegeta wachte allmählich auf und krümmte sich vor Schmerzen „Scheiße, was ist passiert und wo bin ich?“. Bulma kam zurück und sah das Vegeta wach war „Vegeta, hast du starke Schmerzen, ich werde deine Wunden versorgen“ sagte sie besorgt „Nein hau ab, ich will keine Hilfe und schon gar nicht von dir“ knurrte er und versuchte aufzustehen. Bulma wurde wütend und drückte ihm zurück aufs Bett „Vegeta ich bin nicht Giftig und ich muss deine Wunden versorgen, hast du verstanden?“ mit diesen Worten versuchte Bulma seine Wunden zu verbinden, aber Vegeta zappelte rum und schubste sie immer wieder weg. Doch schaffte sie es dennoch alle seine Wunden zu verbinden „So ich bin fertig, gib zu das es so viel besser ist“ „Halt die Schnauze du dumme Kuh“ knurrte er, doch plötzlich knallte es im Krankenzimmer. Vegeta schaute verdutzt, denn Bulma hatte ihm tatsächlich eine Ohrfeige verpasst „Da will ich dir helfen und sorge mich um dich und das ist der Dank?“ sagte Bulma, rannte aus dem Krankenzimmer und setzte sich unten am Küchentisch. Vegeta derzeit fasste sich an die Wange und dachte „Die hat mir tatsächlich eine geschmiert, es tat zwar nicht weh aber ich dachte sie wäre dazu gar nicht in der Lage, nächstes Mal bekommt sie einfach eine zurück“ er stand auf, zog sich einen neuen Kampfanzug an und schnappte sich die Ersatzkapsel wo ein neuer GR drin war. „Ich muss unbedingt weiter trainieren“ dachte er. Bulma die weinend am Küchentisch saß, hörte Schritte von Vegeta „Oh nein, er will doch nicht in dieser Verfassung weiter trainieren oder?“ Vegeta war auf den Weg zum Hinterausgang, als es plötzlich an der Tür klingelte. Vegeta drehte sich um und versteckte sich hinter einer Tür, er war schon etwas neugierig wer da jetzt noch kommt, schließlich hatten wir schon nach 20.00 Uhr. Bulma stand auf und ging zur Tür, sie öffnete und sah Yamchu „Was willst du hier noch, ich habe doch gesagt dass wir geschiedene Leute sind“ meinte sie wütend. Yamchu packte sie ans Handgelenk und schrie „Gib es zu, du machst doch nur Schluss weil du hinter Vegeta her bist“ Bulma versuchte sich los zu reißen was ihr auch gelang. „Ja Yamchu, du hast Recht, ich mag Vegeta wirklich sehr, na und?“ sagte sie mit einen frechen grinsen. Vegeta staunte nicht schlecht „Was geht denn jetzt ab, sie mag mich, warum sagt sie das“ meinte er und hörte weiter zu. „Was hat Vegeta was ich nicht hab?“ meinte Yamchu enttäuscht, darauf antworte Bulma „Naja er sieht besser aus, er ist soviel stärker als du und er ist einfach nur toll“ schwärmte sie. „Mir reichst, ok Bulma du hast diesen Weg gewählt, lass uns wenigstens Freunde bleiben“ meinte Yamchu aufrichtig „Ja Yamchu, ich hoffe du bist nicht böse, wir hatten zwar eine schöne Zeit, aber gegen diese Gefühle für Vegeta komme ich nicht an, das ist mir heute klar geworden“ sagte sie, nach diesen Worten die er gehört hatte ging Yamchu. „Komm mich bitte ab und zu besuchen“ meinte Bulma und schloss die Tür und lehnte sich gegen sie. Vegeta der immer noch hin und weg war dachte sich „Was denkt die sich eigentlich, ich werde niemals mit ihr was anfangen“ mit diesen Gedanken kam er aus seinen Versteck und zeigte sich Bulma. „Vegeta, warst du…“ „Ja war ich, ich habe alles gehört und mir fällt dazu nur eines ein, wir werden niemals zusammen sein, hast du verstanden?“ knurrte Vegeta und ging nach oben in sein Zimmer, da er wusste das es fürs trainieren jetzt zu spät war. Bulma die immer noch Fassungslos an der Tür stand, fing an bitterlich zu Weinen und ging auch hoch in ihr Zimmer. Dabei kam sie Vegeta´s Zimmer vorbei, sie hörte ihn fluchen „Was denkt sie sich eigentlich, ich habe keinen platz für Liebe, ich will einfach nur ein Super-Saiyajin werden“. Er schrie laut auf und unter den Türspalt konnte Bulma erkennen wie hell es im Zimmer wurde. Sie öffnete langsam die Tür und sah Vegeta mit blonden Haaren und grünen Augen, er bemerkte sie „Siehst du, so sauer bin ich, wenigstens hat es einen guten Zweck gedient, endlich bin ich ein Super-Saiyajin“. Bulma schloss die Tür ohne ein Wort zu sagen, wieder liefen ihr die Tränen an ihren zarten Wangen hinunter, sie ging in ihren Zimmer was sich direkt neben Vegeta´s befand und weinte sich in den Schlaf. Vegeta verwandelte sich zurück und war total fröhlich „Ob ich zu weit gegangen bin, Hübsch und Nett ist sie ja“ auf einmal bekam Vegeta ein komisches kribbeln in seinen Bauch „Oh nein, wenn ich an sie denke dann bekomme ich ein kribbeln in der Magengegend, aber irgendwie fühlt es sich gut an“ dachte er und ging kurz darauf auch schlafen, denn er wollte ja Morgen weiter trainieren. Bulma wachte morgens auf, es war bereits 9.00 Uhr, sie reckte sich und schaute daraufhin aus den Fenster „Vegeta trainiert anscheinend wieder, Vegeta, Ich Liebe Dich doch, warum weist du mich zurück?“. Sie öffnete ihr Fester um frische Luft hinein zu lassen und stieg dann aus ihr Bett. Dann ging sie runter in die Küche um sich Kaffee zu machen, doch dann hörte sie ein lautes Piepen aus der Werkstatt „Nein, Vegeta ist was zugestoßen“ sagte sie erschrocken und rannte so schnell es ging in die Werkstatt um nach zu sehen was los ist. Sie schaltete den Bildschirm ein und sah Vegeta, sie rief über den Lautsprecher „Vegeta, sag was“ ihr kamen die Tränen und verzweifelt versuchte sie die Schwerkraft runter zu fahren, aber der Computer zeigte nur Error an „Bitte hilf mir, ich bekomme kaum noch Luft“ stöhnte Vegeta. Sie rannte zum GR, der draußen stand „Vegeta, ich lasse dich nicht in Stich, halte durch“ sagte sie besorgt und öffnete die Tür des GR´s. Bulma betrat den GR aber die Schwerkraft war auf 300 G so das es sie Buchstäblich nach unten zog. „Vegeta, ich werde dir helfen“ sie kroch mit großen Mühen zu Vegeta hin, sie erreichte ihn auch schließlich. Sie beugte sich mit letzter Kraft über Vegeta und sah ihn an, da durchströmte Vegeta wieder dieses Gefühl und meinte „Warum hilfst du mir, ich war doch gestern Abend so gemein zu dir?“ „Weil ich dich sehr gerne hab und ich nicht zusehe wie du vor meinen Augen leidest“ meinte sie zu ihm und sank mit ihren Lippen auf die seinen, weil sie absolut keine Kraft mehr hatte. „Bulma, was machst du, ist das jetzt eine Anmache oder ist sie zusammen gebrochen?“. Er schubste sie beiseite und verwandelte sich in einen Super-Saiyajin. Mit letzter Kraft schaltete er die Schwerkraft ab und fuhr sie runter. „Bulma was ist?“ sie antwortete nicht „Scheiße meinetwegen ist sie Bewusstlos, ich muss sie schnell ins Bett legen“ er nahm sie auf seine Arme und rannte auf sein Zimmer und legte sie ins Bett. Bulma öffnete langsam ihre Augen und sah Vegeta´s Gesicht „Vegeta, du lebst, das freut mich“ meinte sie mit einen Lächeln auf ihren Lippen „Wie geht es dir?“ fragte Vegeta am Rande „Mir ist so heiß und kalt zugleich“ meinte sie Schwach. Vegeta fühlte ihre Stirn und meinte „Du hast hohes Fieber, ich hole dir Eisbeutel, damit das Fieber sinkt“ Bulma hielt Vegeta fest, küsste sanft seine Hand, aber Vegeta riss sich los. Vegeta dachte nach „Warum küsst sie meine Hand, ich sagte doch das ich für Liebe keine Zeit habe“ in diesem Moment durchströmte ihm wieder dieses Gefühl, aber diesmal stärker den je „Kann es sein das ich diese Frau doch Liebe? Ich sehne mich nach ihr, aber warum?“. Nachdem er Eisbeutel gefunden hatte ging er rasch zurück in sein Zimmer wo Bulma war. Als er die Tür öffnete konnte er nicht glauben was er da sah, Bulma stand mitten im Zimmer, kreide Bleich im Gesicht und sah zu Vegeta „Leg dich wieder hin“ sagte Vegeta „Vegeta, bitte verzeih mir, ich war so dumm, ich wusste ja das du mit der Liebe nichts zutun haben wolltest“ sie fing wieder an zu Weinen „Ja das habe ich mal erwähnt, aber die Situation bei mir hat sich geändert“. Bulma brach zusammen, Vegeta fing sie aber auf und hielt sie fest in seinen Armen. „Vegeta“ „Ja?“ „Ich wollte immer in deinen Armen sein, wenigstens umarmst du mich jetzt einmal“ sie krallte sich an Vegeta fest „Bulma, wer sagt denn dass es nur einmal geschieht?“ Vegeta war sich nun seiner Gefühle gegenüber Bulma sicher, denn auch er mochte sie schon sehr lange, nur er wollte es nie wirklich wahr haben. Er hob ihr Kinn an und küsste sie sanft auf ihre weichen zarten Lippen. „Vegeta, küss mich nicht wenn du es nicht ernst mit mir meinst“ Vegeta sah sie erschrocken an, hob sie hoch und legte sie wieder ins Bett. „Bulma, darf ich dich
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