Fanfic: Fly - Lass deinen Traum wahr werden...7
Chapter: Fly - Lass deinen Traum wahr werden...7
Wie versprochen geht es weiter!
Wie verabredet gingen Kaito und Miako ins Kino. Als der Film aus war, war es noch sehr früh. So beschlossen sie, noch in ein Eiscafé zu gehen. Unterwegs kaufte sich Miako noch die jetzige Zeitung.
,,Hast du Zeitung noch nicht gelesen?’’
,,Nein, einer meiner Hausgesellen hatte zu erst die Zeitung , zerknüllt und mit ach und Krach in den Müll geschmissen. Leider lag darin schon, die Reste des gestrichen Abendessen. Also waren die Artikel unlesbar.’’
,,Du musst es nicht weiter ausführen.’’
,,Danke, dann bleibt mir das erspart.’’
Sie hatten nun das Café erreicht und suchten sich einen freien Tisch. Schließlich fanden sie einen am Fenster. Miako legte die Zeitung auf den Tisch und setzte sich. Kaito hatte sich auch schon hingesetzt und sich die Eiskarte genommen. Sogleich kam eine Kellnerin angerauscht und fragte nach der Bestellung.
Miako nahm die Zeitung zur Hand und blicke auf die Titelseite.
,,Gibs da was interessantes zu lesen?’’
,,Och, nur nen Artikel über Kaito Kid und Kaito Cat.’’
,,Zeig mal her!’’
Miako rutschte näher zu ihm rüber (Die sitzen auf so einer Art Sitzbank. Kennt ihr bestimmt). Gemeinsam schauten sie in die Zeitung. Miako las vor ,, ,Kaito Cat, eine stadtbekannte Diebin, hat gestern Nacht das Gemälde, die Eiserne Jungfrau, gestohlen. Der Schülerdetektiv, Shinichi Kudo, hat ausgesagt Cats Gesicht gesehen zu haben. Er behauptete, das sie auf der linken Gesichthälfte, eine riesige Brandnarbe hätte …’ ’’
,,Davon hatte ich noch nichts gewusst.’’ meinte Miako und zuckte mit den Schultern.
,,Das mit der Brandnarbe?’’
,,Ja.’’ Meinte sie nur etwas abwesend.
,,Hey, schau mal. Das hat irgendeine Verwandte von dir geschrieben!’’
Miako beugte sich wieder über die Zeitung ,,Den Artikel hat meine Schwester geschrieben. Die ist Journalistin.’’
,,Du hast eine Schwester?’’
,,So ist es. Komischerweise wohnen wir aber gar nicht zusammen, wie wir es in China gemacht haben. Naja, Zeiten ändern sich. Ich denke mal, sie wollte nicht, in so einem großen Haus wohnen.
Sie schwiegen einen Moment, dann sagte Miako ,,Wartest du hier? Ich geh nur mal schnell auf Toilette.’’
Kaito nickte nur abwesend.
Miako stand auf und ging zur Toilette. Auf dem Weg dorthin, schaute Kaito ihr nach. Dann bemerkte er, was ihm bis jetzt nicht aufgefallen war, dass Miako humpelte. Sie zog das linke Bein nach. Man merkte es nur wenn man nur genau hinsah. Aber jetzt war es ziemlich deutlich, sie humpelte.
8. Kapitel: Gift
Als Miako von der Toilette zurückkam, brachte kurz darauf die Kellnerin, ihre Eisbecher. Miako hatte sich einen leckeren Schokoladenbecher bestellt und Kaito ein Spaghettieis (Ich hab keine Ahnung, was es für Eissorten in Japan gibt *ratlossei*). Genüsslich schleckten beide ihr Eis. Doch auf einmal ließ Miako, ohne Vorwarnung, ihren Löffel fallen. Sie war leichenblass geworden. Sie fiel, nach rechts, auf den Boden. Dort blieb sie liegen. Sie fing an schwerer zu atmen und hustete. Kaito war sofort aufgesprungen und hatte nach einem Krankenwagen gerufen. Kaito kniete ließ sich neben Miako nieder und versuchte sie einigermaßen zu beruhigen. Doch Miako war so seltsam ruhig, als wüsste sie, was mit ihr geschehen würde, selbst wenn der Krankenwagen nicht rechtzeitig kam. Erneut hustete Miako, dann sagte sie noch 2 Worte ,,Die … Kell – nerin!’’
Nach diesen Worten verlor sie entgültig ihr Bewusstsein.
,,Nein! Bitte nicht! Nein!’’ wimmere Kaito.
Sämtliche Kunden und Angestellte hatten sich, in einem großen Kreis, um Miako versammelt. Ein paar Augenblicke später hörte man, die Sirenen, von dem Krankenwagen. Vier Sanitäter liefen rein und verfrachteten Miako auf eine Trage. Dabei wurde sie schon an eine Infusionsflasche angeschlossen. Mehrere Spritzen wurden ihr verabreicht, bis sie entgültig im Krankenwagen verschwand. Kaito murmelte so etwas ähnliches, wie, er wäre ihr Bruder, oder so. Schließlich durfte er doch mitfahren.
Als sie im Krankenhaus ankamen wurde sie sofort in eine OP geschoben. Wie schon erwartet, musste Kaito draußen warten. Er setzte sich in den Warteraum und wartete und wartete. Er schielte, die ganze Zeit, auf die OP-Lampe, ob sie ausging, weil dann die OP vorbei war. Alle paar Sekunden schaute er, auf seine Uhr, weil er meinte, das schon ne halbe Stunde vorbei war, doch dann waren es nur zwei oder drei Minuten. Langsam hielt er es nicht mehr aus, mit dieser Unwissenheit, ob es Miako gut ging. Er warte schon über eine Stunde, und dieses warten machte ihn geradezu verrückt. Er musste doch etwas tun können. Ihre Eltern anrufen! Nein, das ging nicht, Miako hatte keine Eltern. Aber eine Schwester! Aber er kannte ihre Telefonnummer nicht. Aber es beschloss, im Telefonbuch nachzuschauen. So ging er zur nächsten Telefonzelle, die im Krankenhaus stand. Im Telefonbuch fand er ihre Adresse und die Telefonnummer. Für den Notfall notierte er sich beides.
Es dauerte nicht lange bis sich eine Frauenstimmer meldete ,,Minao Kiro am Apparat.’’
,,Hier ist Kaito Kuroba, ich bin ein Freund von Miako.’’ fing er an.
,,Ist was passiert?’’ fragte sie atemlos.
,,Ja, sie wurde vergiftet.’’
,,Oh nein!’’
Darauf wusste Kaito nichts was er antworten sollte.
,,Im welchen Krankenhaus bist du?’’ fragte Minao schließlich.
,,Im Beikakrankenhaus.’’
,,Ok, ich komme sofort!’’ Mit diesen Worten hatte dann Minao aufgelegt.
Er setzte sich wieder ins Wartezimmer. 10 Minuten später erschien eine junge Frau im Wartezimmer, sie war ganz außer Atem.
Kaito ging auf sie zu ,,Bist du Minao Kiro?’’
,,Ja, dann muss du Kaito sein.’’
,,Ja.’’
,,Hast du noch jemanden, außer mir, angerufen?’’
,,Nein.’’
,,Komm mit!’’ Damit griff sie nach seinem Arm und zog ihn zur Telefonzelle. Sie nahm den Hörer in die Hand und tippte eine Nummer.
,,Wen rufst du an?’’ fragte Kaito.
,,Inspektor Minazuki, er wohnt bei Miako, zu Zeit.’’
Da meldete sich auch schon, eine hohe Jungenstimme ,, Masao Minazuki, bei Miako Kiro.’’
,,Masao?! Miako wurde vergiftet!’’
,,WAS?!’’
,,Ja, wir sind im Beikakrankenhaus und bring deinen Vater mit!’’
,,Okay, mach ich.’’ Auch er hatte schon aufgelegt.
Diese Prozedur wiederholte sich auch bei Ran. Bei Shinichi rief sie auch an, nur er war nicht zu Hause.
,,Shinichi ist nicht da.’’ Murmelte Minao.
,,Dabei fällt mir ein, Miako hatte Streit mit Shinichi.’’ Sagte Kaito.
,,Worüber?’’
,,Es glaub ich, darum das Cat und Kid gestern ein Gemälde stehlen wollten. Shinichi war auch da, aber Miako war seltsamer Weise vorher abgehauen. Wohin sagte sie mir nicht. Auf jeden Fall, ging sie nach Hause und Shinichi wartete schon auf sie. Er hat ihr dann ein paar Sachen an den Kopf geschmissen. Dabei ist Miako sauer geworden und hat ihm eine geknallt. Seitdem sind sie nur noch Luft füreinander.’’
,,Oh Gott.’’
,,Was?’’
,,Miako kann stur, bis zum abwinken sein. Sie würde das durchhalten, bis sie 100 Jahre wird.’’
,,Aber so lange können sie doch nicht in Streit und Feindschaft leben.’’
,,Siehst du doch.’’
Kaito konnte darauf nicht mehr antworten, weil Ran, Inspektor Minazuki und Masao reinstürmten. Schlitternd kamen alle drei zum stehen. Das war sehr komisch, denn Minazuki war, im Gegensatz, zu Masao riesig. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen hätten sich, Minao und Kaito, kaputtgelacht.
,,Minao, was ist passiert?’’ fragte Masao. (Die kennen sich noch von früher)
,,Sie wurde vergiftet, mehr weiß ich auch nicht.
,,Wo ist sie?’’ fragte nun auch Ran.
,,Noch in der OP.’’
So verdrückten sie sich wieder ins Wartezimmer und setzten sich hin. Keiner sprach, dazu war die Stimmung zu weit unten. Aber plötzlich klingelte Rans Handy.
,,Ran Mori’’
,,Ran, wo bist du? Ich hab schon bei dir zu hause angerufen, aber da warst du nicht!’’
,,Shinichi?’’
,,Ja, verdammt noch mal.’’
,,Ich bin im Beikakrankenhaus.’’
,,Warum denn das?’’
,,Miako wurde vergiftet.’’
,,WAS?!’’
,,Ja, und das beim Eisessen.’’
,,Ich komme sofort.’’
Dann hatte er aufgelegt.
,,Komisch, heute morgen waren die beiden, wie, Hund und Katz. Und jetzt ist es wieder wie Pech und Schwefel. Verstehe das, wer will.’’ Verständnislos schüttelte sie Kopf.
,,Wie kommt Shinichi?’’ fragte Kaito ungläubig.
,,Ja.’’
9. Kapitel: Mehrere Chancen im Leben und eine Versöhnung
Nach ca. 10 Minuten war auch Shinichi gekommen. Wortlos setzte er sich neben Ran. Wahrscheinlich plagte sich sein schlechtes Gewissen. Man sah, beim näheren hingucken, das er rote Augen hatte. Also war ihm Miako nicht egal gewesen, weil er geweint hatte. Ihm tat es jetzt Leid, das er mit Miako gestritten hat.
Nach einer grenzenlosen Ewigkeit, so kam es ihnen vor, kam endlich der Arzt ins Wartezimmer.
Er räusperte sich ,,Wir haben es geschafft!’’
So Schluss, ich kann nicht mehr tippen. Daran tippe ich schon 1½ Stunden. Bald geht’s weiter. Allerdings könnte es ein wenig länger dauern, denn ich habe mindestens 5 FFs online, die ohne Ende dastehen. Ich werde wahrscheinlich zuerst das Ende von ,,Ran, bitte verzeih mir!’’ schreiben. Was wahrscheinlich das Ende sein wird. Trotz alledem, hoffe ich, das ihr auch ein paar Kommis