Fanfic: GUARDIANS OF THE GALAXY - Reise ins Ungewisse

umspülte ihren Körper. Es tat gut, ließ die Sorgen einen Moment abfallen. Denn obwohl das mit Vegeta scheinbar geklärt war, beschäftigte es Cal weiter. >Er liebt Bra so sehr, wenn sie zurück ist, wird er mich vermutlich nicht mehr wollen. So wie es die ganze Zeit war..... und Vater sowie meine Brüder für die existiere ich auch nicht mehr. Egal was auch immer ich jetzt tue, ich bin allein!< dachte sie und stieg aus der Dusche. Sie zog sich an und fönte sich die Haare. Trat heraus ins Wohnzimmer, keiner da. Sie betrat ihr eigenes Zimmer, vielleicht war Zen ja hier, doch Fehlanzeige. So klopfte sie an die Zimmertür der beiden Jungs und betrat es ohne auf irgendeine Reaktion zu warten.


Trunks blickte auf als die Tür sich öffnete und war doch überrascht seine Schwester zu sehen.


„Hi Süße...“ er lächelte ihr zu und setzte sich im Bett auf. „Hey!“ sagte sie leise und schaute sich um: „Wo is’n unser Angeber abgeblieben??“ „ der ist in der City!“ antwortete Trunks und lehnte sich an die Wand. „Wieder irgendwelche Mädels aufreißen was.....“ sie versuchte zu grinsen doch das mißlang, was wohl an ihrer Laune lag. „Was ist los, Cal?? Du wirkst so bedrückt....“ „Nichts, darf ich ein bißchen zu Dir kommen????“


Das war das Alarmsignal, wenn Cal freiwillig körperliche Nähe suchte, stimmte irgendwas nicht. Sonst hielt sie sich immer auf abstand. „Klar, wozu sind Brüder da....“ er grinste, doch sie warf ihm nur einen Blick zu der sein grinsen erlöschen ließ. „Du hast ja recht, mir wär’s anders auch irgendwie lieber...“ er schien ihre Gedanken auszusprechen. Langsam trat sie näher, ganz langsam. Legte sich zu Trunks aufs Bett auf die Seite, beobachtete ihn nachdenklich.


„Was ist, du bist so still???“ er sah sie fragend an. „Wenn Bra wieder da ist.....wie geht’s dann weiter...???“


„Wir machen erstmal Ferien und dann kommt der nächste Auftrag!“ erwiderte er und sah zu ihr runter. „so mein ich das nicht..... wie geht’s dann weiter mit mir??? Ich mein, eigentlich gehöre ich doch nicht dazu, obwohl Vegeta mein leiblicher Vater ist. Er liebt Bra so sehr.....“ Eine Strähne des blauen Haares fiel ihr ins Gesicht, Trunks strich sie zur Seite: „Du meinst, ob er Dich dann immer noch so liebt wie jetzt oder wie er behauptet hat das er es tut??“ er wußte davon. Cal war mitten in der Nacht, nachdem Gespräch mit Vegeta noch mal aufgewacht. Sie stand plötzlich in seinem Zimmer, nur in T-Shirt und Unterwäsche. Trunks war erst erschrocken gewesen, dann mehr verlegen. Doch sie hatte ihm schnell klargemacht weshalb sie bei ihm war und er hatte zugehört. Sowie jetzt auch. Sie nickte langsam.


„Gute Frage..... bisher habe ich nie erlebt, das Vater etwas anderes so sehr liebt wie Bra. Aber nachdem was Du erzählt hast, was ich weiß. Hat er Dich damals glaub ich nochmehr geliebt, weil Du eben die erste warst. Obwohl Du nur wenige Monate älter bist als ich....“ „Er wußte doch nichts von mir, Mom hat ihm doch nichts gesagt. Bis er uns wieder besucht hat und da war ich 5 Jahre oder so....“


„Weißt Du es gab eine Zeit da war Vater wirklich ein echtes Arschloch und damit ist sein Verhalten heute geradezu liebenswürdig..... er hat gemordet, geplündert, gelogen, war grausam, kaltherzig und der gleichen....“


„Ich weiß, ich hab mal Moms Tagebuch gefunden, von früher wo sie sich kennengelernt haben. Sie war damals schon Heilerin und eine starke Kriegerin. Er gehörte zu Freezers Leuten. Sie kannte ihn schon als Kind. Doch durch den Tod seines Vaters und seiner Heimat ist er wohl hartherzig geworden.....ihr gegenüber nie. Da war er wohl immer sehr sanft...“ warf Cal ein. „Naja, aber ich glaube tatsächlich das er das alles nur zu deinem Schutz getan hat. Denn Taylor hat ihm ja gedroht. Außerdem waren wir da noch.....ich denke trotzdem das er dich geliebt hat und liebt. Sehr sogar. Denn wie ich das verstanden habe, war deine Mutter seine wirklich große Liebe und Du erinnerst ihn an sie. Und du bist die erstgeborene. Eine gute Kriegerin. Was will er mehr?? Bra ist durch und durch die Prinzessin. Tja und ich, ich bin....“ „....der Sohn auf den er sehr stolz ist. Auch wenn er es nicht zeigt!“ fiel sie ihm ins Wort. Trunks lächelte sie dankbar an. „Aber trotzdem beantwortet es meine Frage nicht. Was passiert wenn Bra wieder da ist, darf ich bleiben oder nicht oder wie soll das alles laufen?? Ich habe nicht den leisesten Plan....“ „Lass es auf Dich zu kommen.....und selbst wenn Vegeta Dich nicht lieben würde, gäbe es immer noch eine Person die es täte.....und zwar sehr. Ich!!!“ Sie sah Trunks an, ihre Augen leuchteten geradezu: „Lieb von Dir, ich Dich auch Bruderherz.....“ >Bruder, ich wünschte- ich wäre es nicht.....< dachte er und seufzte. >es wäre vieles soviel leichter, wenn ich einfach nur die Tochter von Kira wäre. Einige Probleme weniger...< dachte Cal und rutschte etwas an Trunks heran. Sie schloß die Augen.


„schläfst Du??“ kam die Frage. „nein, ich denke nach...“ „Worüber??“ „Morgen..... was passiert wenn ich das nicht überlebe....“ „Du wirst...“ sie schwieg. >ich habe geschworen Rache zu nehmen. Ich werde ihn für das was er meiner Mutter und Vegeta angetan hat töten, für das was er mir angetan hat wird er leiden. Für das was er Bra, Bulma und Trunks antut wird er bezahlen. Er wird sterben und wenn es das letzte ist was ich tue....das schwöre ich< dachte sie und im nächsten Moment war sie eingeschlafen. Trunks rührte sich nicht, wieso auch. Er genoß die nähe seiner Schwester auch wenn er diesen Zustand gleichzeitig irgendwie verfluchte.


Irgendwie hasste er seinen Vater dafür das er auch ihr Vater war, aber wenn er es nicht wäre würde es sie nicht geben und er hätte sie nie kennengelernt.


Irgendwann knallte die Tür und Goten kam ins Zimmer gepoltert.


„Trunks ich.....“ rief er laut. „leise....“ zischte dieser nur und deutete auf cal die seelenruhig schlief.


„Wovon ist die denn bitte so fertig, habt ihr etwa...“ „GOTEN, sie ist meine Schwester!“ Trunks war entrüstet.


„Hey es hätte ja sein können.....“ Goten hob die Hände und betrachtete das Gesicht von Cal. „Nein kann es nicht.....“ brummte Trunks und verschränkte die Arme. „Du magst sie sehr, was?!“ fragte Goten nach einer Weile. Trunks sah ihn an: „Sehr ist gar kein Ausdruck. Ich vergöttere sie beinahe, wenn ich ehrlich bin. Aber sie ist meine Schwester und das wird auch immer so bleiben. Sie sieht auch nichts anderes in mir...! Was wahrscheinlich auch gut so ist, sonst hätten wir ein ziemliches Problem.“ „Nicht unbedingt, ihr habt den gleichen Vater aber nicht die gleiche Mutter. Das heißt nur ein teil eurer Gene ist gleich...“ „Goten, das ganze geht nicht. Vegeta würde mir den Kopf abreißen und mich durch den Fleischwolf drehen und anschließend über dem Höllenfeuer rösten. Außerdem ist das Verboten, was meinst Du was die anderen sagen würden..... nein, nein.


Sie ist einzigartig, wunderbar und sie ist meine Schwester.“ Erwiderte Trunks nur. Goten beobachtete Cal weiter: „Sie ist wirklich einmalig. Ohne sie hätte ich die Prüfung nie geschafft. Und wenn ich ehrlich bin, auf gewisse Weise bin ich doch stolz ein Guardian zu sein, Auch wenn das ganze wie ein lebenslänglicher Knast ist!


Obwohl wir uns teilweise erwürgen könnten, ist sie mittlerweile ein wichtiger Teil meines Lebens geworden.


Ich weiß nicht was ich tun würde, wenn ihr auf dieser Mission was passiert. Das könnte ich nicht ertragen.....“ Trunks sah seinen besten Freund etwas merkwürdig von der Seite an, räusperte sich dann: „Das klingt ja als wärst Du....“ Goten sprang wie von der Tarantel gestochen auf: „Dende bewahre, NEIN!!!! Ich bin nicht in sie..... nur wenn ihr was passiert hilft mir niemand mehr bei den Theorien und dann ist es Essig mit dem Rang des Commanders oder General. Mit dir wäre nichts mehr anzufangen und Zen wäre am Boden zerstört. Außerdem hätte ich niemanden mehr, mit dem ich so schön streiten kann. Mit euch geht das ja leider nicht!!“ Im nächsten Moment brachen sowohl Trunks als auch Goten in Gelächter aus.


„Du bist echt ein Spinner!“ lachte Trunks und schüttelte den Kopf.


„Aber du...“ grinste Goten. Dea schlief wie ein Stein, sie war einfach viel zu erschöpft und die Jungs ließen sie gewähren.


Am nächsten Morgen meldete sich pünktlich um 7:00Uhr der elektronische Hausgeist „Choosen“. Noch etwas verschlafen öffnete sie die Augen. Ein schwerer Arm lag um ihren Körper. Langsam drehte sie den Kopf, strich sich vorsichtig eine blaue Strähne aus dem Gesicht und erkannte ihren Bruder der neben ihr lag. Trunks feine, lila Haare fielen ihm leicht ins Gesicht. Ihr Blick streifte weiter über seinen Körper. Die Gesichtszüge wirkten entspannt und sein nackter Oberkörper hob und senkte sich gleichmäßig. (Seika: ich muß es an dieser Stelle einfach noch mal sagen. Der Typ is einfach nur geil!! Hat irgendwer reinzufällig ne Maschine mit der man Animefiguren lebendig werden lassen kann?! Die würd ich mir dann mal borgen *ggggg* Ups, ich glaube ich sollte aufpassen das mein Freund diese Zeilen nich liest. Sonst gibt’s ärger glaub ich *breitgrins*. Also pssssst *lach*. Aber ich muß ja seinen Hang zu Snowcone auch akzeptieren von daher *g*) Ein leichtes Lächeln huschte um ihre Lippen: „Du bist echt unglaublich und du weißt nicht mal wieviel du mir bedeutest. In so kurzer Zeit hast du es geschafft mir näher zu kommen als sonst irgendwer. Du hast es geschafft Gefühle in mir zu erwecken von denen ich weiß das ich sie bisher nur einmal in meinem Leben hatte. Dafür werde ich dir ewig dankbar sein.“ Murmelte sie leise. Plötzlich zuckten seine Augenlider
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