Fanfic: Ein Neuanfang...- oder: In den Ruhestand???
Subtitle: teil zwei
Chapter:
So, ich komme morgen wieder, ok?" ,,Mach das, Gohan." Piccolo hob langsam seine rechte Hand und deutete ein Winken an. Der junge Saiyajin verschwand aus dem Raum und machte sich auf den Weg Nachhause. Piccolo sah sich sein Zimmer an. All zu viel konnte er nicht sehen, da er im Bett lag....
Aber das was er sah, gefiel dem Namekianer überhaupt nicht. Er hatte eine Beatmungshilfe unter seiner Nase, welche furchtbar juckte und nervte, die Bettwäsche war weiß mit feinen hellblauen Nadelstreifen, und das Zimer selber war in einem sterilen Weiß gehalten. Alles war weiß. Sogar der kleine Kaffeetisch, gegenüber seines Bettes. Das einzige, was farbig war, war ein kleines Bild an der Wand, die citrusfarbigen Vorhänge am Fenster und der Wäscheschrank, welcher in einem ekligen Olivgrün war. ,,...Der Innenarchitekt bekommt eine gescheuert, wenn der mir über den Weg läuft..." dachte Piccolo bei sich und schaute auf seinen Nachttisch neben dem Bett. Dort stand eine kleine Flasche mit Wasser und ein sauberes kleines Glas. Mit seiner Hand, welche nicht an eine Infusion angeschlossen war, tastete sich unser Freund am Bettrand entlang und suchte die Fernbedienung für den verstellbaren Bettrahmen. Als er diese schließlich fand, fuhr er das Kopfteil langsam und vorsichtig nach oben, um besser an das Wasser anzugelangen. Gerade als Piccolo die Flasche ergreifen wollte, um daraus zu trinken, klopfte es an der Zimmertür und kurz darauf kam eine Krankenschwester herein. Schnell zog Piccolo seine Hand zurück und legte diese auf die Bettdecke, dann tat er so, als ob er noch schliefe. Doch er ließ einen kleinen Augenspalt offen und beobachtete, was dioe Krankenschwester machte. Sie wischte die Tische und Stühle im Raum ab, leerte den Papierkorb und verschwand dann wieder aus dem Raum. Piccolo atmete erleichtert auf. Endlich konnte er sich wieder seiner heiß begehrten Wasserflasche widmen, denn er hatte inzwischen einen sehr trockenen Hals bekommen. nNach einigen Minuten des ausprobierens und testens, bekasm er sie endlich in die Finger, drehte sie auf und nahm sich einen großen Schluck.Danach stelltew Piccolo die Flasche wieder auf den Tisch und legte sich wieder flach hin, damit er noch eine kleine Runde schlafen konnte.
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Inzwischen in der Capsule-Coorporation...
,,Bulma!! Wo bleibt mein Essen??!! Ich habe Hnger!!" hallte es aus der Wohnküche den gesamten Flur entlang, bis zum Labor. Bulma stieß sich vor Schrecken den Kopf an der Motorhaube eines Flugautos. ,,Aua!...Verdammt nochmal, Vegeta!!! Mach dir selbst etwas!!!" schrie sie wütend zurück und kurze Zeit darauf hörte man die stampfenden Schritte eines ebenso wütenden Sayiajin-Prinzen näher kommen. Dieser schlug mit einer Wucht die Labortür auf, sodass diese gegen die Wand prallte und kurzerhand wieder zurück ins Schloss fiel (wisst ihr wie ich meine??) . ,,Du kommst jetzt sofort mit oder....." Vegeta baute sich drohend vor Bulma auf, welche ihn grade mit einem strafenden Blick ansah. Zugegeben, sie war ein Stückchen größer als Vegeta. ,,Was dann, Freundchen, hä??!! Das ist immernoch MEIN Haus und in MEINEM Haus gelten auch MEINE Regeln!!! Also macht dir dein Scheiß-Essen gefälligst selbst!!!" Bulma wurde ganz rot vor Zorn im Gesicht.
Trunks und Son-Goten sahen vom PC auf, guckten sich nur an und schüttelten verständnislos nur den Kopf. ,,Wie kann man sich bloß den ganzen Tag so in den Haaren haben?" fragte Goten seinen Kumpel. ,,Keine Ahnung, frag mich nicht. Muss wohl die Liebe sein, Goten." meinte Trunks und beide daddelten weiter am PC.
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Inzwischen war der Abend hereingebrochen. Die Sonne ging unter, die Straßenlichter begannen zu leuchten und in der Stadt schlossen allmählich die Geschäfte. Son-Gohan saß Zuhause am Fernseher und guckte einen Spielfilm. Doch irgendiwe konnte er sich nicht auf eben diesen konzentrieren. Er dachte die ganze Zeit daran, was sein bester Freund und Mentor wohl grade macht. Gedankenverloren seuftzte er gelangweilt auf. Son-Goku und Chi-Chi, die ebenfalls auf der Couch mitsaßen und in den TV-Kasten starrten, schauten nun zu Gohan rüber. ,, Was ist los, Son-Gohan? Du siehst so bedrückt aus. Wirst du krank?" fragte Chi-Chi und wollte ihm grade die Hand auf die Stirn legen, als Gohan auswich. ,,Nein, alles in Ordnung, Mama. Ich frage mich nur grade, was Piccolo im Moment macht. Ihm ist bestimmt tierisch langweilig im Krankenhaus..." meinte der junge Mann und seuftzte schon wieder. Goku klopfte seinem Sohn auf die Schulter und grinste ihn an. ,,Weißt du was? Ich komme morgen mit da hin und dann besuchen wir den Knallfrosch mal, okay? Wird bestimmt lustig." ,,Echt, Papa? Cool, das du mitkommst." Gohan strahlte übers ganze Gesicht.
Der Rest der Z-Fighter machte sich ebenfalls so seine Gedanken, wie es dem Namekianer wohl ergeht, während des Aufenthalts in der Klinik....( Wenn die wüssten *loool*)
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Seit dem schweren Unfall im Kampf gegen Boo sind inzwischen mehr als neun Monate vergangen. In dieser Zeit sind die schweren Verletzungen und der Beinbruch einigermaßen verheilt. Piccolo macht seit drei Wochen eine Reha-Therapie mit, um wieder richtig laufen zu lernen. Schließlich hatte er die ganze Zeit fast ausschließlich liegen oder sitzen müssen. Und das mit einem schweren Gips um den Fuß. Vor drei Wochen hatten sie ihm diesen nun endlich abgenommen und nun muss er üben, die Balance zurückzufinden und so weiter..
Wir haben Freitag. Es ist ein sonniger und warmer Tag und draußen ist herrliches Wetter ( wie schon gesagt eben). Son-Gohan, Son-Goku, Vegeta und Yamchu hatten beschlossen unseren Namekianerkrieger im Hospital zu besuchen. Piccolo war grade auf seinem Zimmer und dabei, die vorgegebenen Übngen zu machen, als es an der Tür klopfte. ,,Wer ist da?" fragte er schnappte sich seinen Krückstock und humpelte so gut es ging zur Tür, um zu öffnen. Er staunte nicht schlecht, als seine vier besten Kumpels ( Vegeta?Kumpel??? *grübel, nachdenk* ) davorstanden. ,, Mensch, was macht ihr denn hier? Lange nicht mehr gesehen." ,,Wir wollten nur mal vorbeischauen, ob auch alles in Ordnung ist bei dir, Piccolo...Und wollten dich unten ins Café zum Kaffee trinken mitnehmen." meinte Yamchu.
Soooooo, das is das ende von kapitel eins. im nächsten wird es spannend, also dranbleiben
Aber das was er sah, gefiel dem Namekianer überhaupt nicht. Er hatte eine Beatmungshilfe unter seiner Nase, welche furchtbar juckte und nervte, die Bettwäsche war weiß mit feinen hellblauen Nadelstreifen, und das Zimer selber war in einem sterilen Weiß gehalten. Alles war weiß. Sogar der kleine Kaffeetisch, gegenüber seines Bettes. Das einzige, was farbig war, war ein kleines Bild an der Wand, die citrusfarbigen Vorhänge am Fenster und der Wäscheschrank, welcher in einem ekligen Olivgrün war. ,,...Der Innenarchitekt bekommt eine gescheuert, wenn der mir über den Weg läuft..." dachte Piccolo bei sich und schaute auf seinen Nachttisch neben dem Bett. Dort stand eine kleine Flasche mit Wasser und ein sauberes kleines Glas. Mit seiner Hand, welche nicht an eine Infusion angeschlossen war, tastete sich unser Freund am Bettrand entlang und suchte die Fernbedienung für den verstellbaren Bettrahmen. Als er diese schließlich fand, fuhr er das Kopfteil langsam und vorsichtig nach oben, um besser an das Wasser anzugelangen. Gerade als Piccolo die Flasche ergreifen wollte, um daraus zu trinken, klopfte es an der Zimmertür und kurz darauf kam eine Krankenschwester herein. Schnell zog Piccolo seine Hand zurück und legte diese auf die Bettdecke, dann tat er so, als ob er noch schliefe. Doch er ließ einen kleinen Augenspalt offen und beobachtete, was dioe Krankenschwester machte. Sie wischte die Tische und Stühle im Raum ab, leerte den Papierkorb und verschwand dann wieder aus dem Raum. Piccolo atmete erleichtert auf. Endlich konnte er sich wieder seiner heiß begehrten Wasserflasche widmen, denn er hatte inzwischen einen sehr trockenen Hals bekommen. nNach einigen Minuten des ausprobierens und testens, bekasm er sie endlich in die Finger, drehte sie auf und nahm sich einen großen Schluck.Danach stelltew Piccolo die Flasche wieder auf den Tisch und legte sich wieder flach hin, damit er noch eine kleine Runde schlafen konnte.
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,,Bulma!! Wo bleibt mein Essen??!! Ich habe Hnger!!" hallte es aus der Wohnküche den gesamten Flur entlang, bis zum Labor. Bulma stieß sich vor Schrecken den Kopf an der Motorhaube eines Flugautos. ,,Aua!...Verdammt nochmal, Vegeta!!! Mach dir selbst etwas!!!" schrie sie wütend zurück und kurze Zeit darauf hörte man die stampfenden Schritte eines ebenso wütenden Sayiajin-Prinzen näher kommen. Dieser schlug mit einer Wucht die Labortür auf, sodass diese gegen die Wand prallte und kurzerhand wieder zurück ins Schloss fiel (wisst ihr wie ich meine??) . ,,Du kommst jetzt sofort mit oder....." Vegeta baute sich drohend vor Bulma auf, welche ihn grade mit einem strafenden Blick ansah. Zugegeben, sie war ein Stückchen größer als Vegeta. ,,Was dann, Freundchen, hä??!! Das ist immernoch MEIN Haus und in MEINEM Haus gelten auch MEINE Regeln!!! Also macht dir dein Scheiß-Essen gefälligst selbst!!!" Bulma wurde ganz rot vor Zorn im Gesicht.
Trunks und Son-Goten sahen vom PC auf, guckten sich nur an und schüttelten verständnislos nur den Kopf. ,,Wie kann man sich bloß den ganzen Tag so in den Haaren haben?" fragte Goten seinen Kumpel. ,,Keine Ahnung, frag mich nicht. Muss wohl die Liebe sein, Goten." meinte Trunks und beide daddelten weiter am PC.
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Der Rest der Z-Fighter machte sich ebenfalls so seine Gedanken, wie es dem Namekianer wohl ergeht, während des Aufenthalts in der Klinik....( Wenn die wüssten *loool*)
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Wir haben Freitag. Es ist ein sonniger und warmer Tag und draußen ist herrliches Wetter ( wie schon gesagt eben). Son-Gohan, Son-Goku, Vegeta und Yamchu hatten beschlossen unseren Namekianerkrieger im Hospital zu besuchen. Piccolo war grade auf seinem Zimmer und dabei, die vorgegebenen Übngen zu machen, als es an der Tür klopfte. ,,Wer ist da?" fragte er schnappte sich seinen Krückstock und humpelte so gut es ging zur Tür, um zu öffnen. Er staunte nicht schlecht, als seine vier besten Kumpels ( Vegeta?Kumpel??? *grübel, nachdenk* ) davorstanden. ,, Mensch, was macht ihr denn hier? Lange nicht mehr gesehen." ,,Wir wollten nur mal vorbeischauen, ob auch alles in Ordnung ist bei dir, Piccolo...Und wollten dich unten ins Café zum Kaffee trinken mitnehmen." meinte Yamchu.
Soooooo, das is das ende von kapitel eins. im nächsten wird es spannend, also dranbleiben