Inuyasha
doch nur wieder ab! Ich brauche volle Konzentration für diese schwierigen Aufgaben! Versprich, dass du drüben bleibst!“ „Ich verspreche es.“
Kagome schloss die Haustür auf und setzte schon einen Schritt hinein doch dann drehte sie sich noch mal schnell um und drückte ihrem Liebsten noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Noch mal danke für diese wundervolle Nacht.“ Dann verschwand sie in der Tür und Inuyasha stand wie betäubt da. Er strich sich mit den Fingern über die stelle an der Kagome ihn küsste und machte sich glücklich wie nie auf den Heimweg.
Kagome stand noch mit einem breitem Grinsen hinter der Tür und freute sich tierisch. Sie roch an der Blume die sie geschenkt bekam und ging gutgelaunt die Treppen zu ihrem Zimmer rauf. Müde lies sie sich auf ihr Bett fallen und dachte noch mal an den Kuss. Vorsichtig berührte sie ihre Lippen und schaute dabei verträumt.
„Ich kann es kaum erwarten bis die Tage zu ende sind.“
Die Zeit vergingen extrem langsam, so hatte es zu mindestens den Anschein. Aber endlich war der heiß ersehnte Augeblick gekommen. Die Schulglocke hatte zum Unterrichtende geläutet. Fix packte Kagome ihre Bücher ein und flitzte wie der Wind zum Schultor vor, als ihre Freundinnen sie riefen. Die drei waren ihr hinterhergeeilt um zu fragen ob sie nicht mit ihnen zu Wacdonalds gehen möchte.
„Tut mir leid das geht nicht, ich hab es schrecklich eilig.“ Sagte sie und faltete dabei die Hände als ob sie beten wollte.
„Schade, was hast du denn vor?“ Wollte Ayumi wissen.
„Ich bin schon mit jemanden verabredet.“ „Mit Jemanden meinst du doch bestimmt deinen Freund oder? Wie hieß er noch?“ Fragte Yuka. „Ich glaube Inuyasha.“ Beantwortete Eri.
Kagome nickte, „Ja genau. Ich treff mich heut mit ihm und ich hab es ein wenig eilig. Bitte entschuldigt!“ rief sie ihren Freundinnen zu als sie schon wieder am losrennen war.
Zu Hause angekommen schnappte sie sich rasch den anderen Rucksack, den sie noch vor dem Frühstück gepackt hatte und verabschiedete sich von ihrer Familie.
Inuyasha wartete bereits ungeduldig auf sie. Nervös wippte er mit seinem Fuß und verzog dabei eine miese Mine.
„Ist er so weil er auf Kagome wartet?“ Fragte Sango Miroku, so leise sie konnte damit es der Hundejunge nicht mitbekam. „Ich glaube schon.“ Flüsterte der Mönch zurück.
„Dabei ist sie noch gar nicht so spät dran.“ Ergänzte Shippo der zwischen den beiden auftauchte.
Plötzlich sprang Inuyasha auf und eilte nach draußen. „Haben wir ihn verärgert?“ Fragte die Dämonenjägerin. Darauf konnte Shippo nur die Schultern zucken.
Aber Inuyasha ist wegen etwas andrem aufgesprungen. Er hatte Kagomes Geruch erschnüffelt und ging ihr entgegen. Für frisch verliebte können drei Tage zu einer Ewigkeit werden. Nur wenige Meter musste er laufen dann sah er sie schon auf sich zurennen. „Inuyasha!“ Rief sie fröhlich. “Na endlich! Weißt du wie lange ich schon warte!“ Die Beiden kamen sich näher und auch wenn er sie mit einem etwas schnautzigem Ton begrüßte, wusste Sie was er eigentlich sagen wollte. Sie sprang in seine Arme und sagte fröhlich: „Ich hab dich auch vermisst!“ Inuyasha erwiderte ihre Umarmung. Endlich hatte er sie wieder bei sich! Kagome schaute ihrem Liebsten an. „Ich hab dir dein Lieblingsessen mitgebracht.“ „Die Ninja Nudeln?“ Sie nickte.
Die beiden wollten sich gerade küssen, da bemerkte Inuyasha die alte Kaede die, die beiden interessiert ansah. Sofort brachen sie ihren Kussversuch ab. „Hallo Kaede, wie geht es dir?“ Sagte Kagome mit einem schiefen Lächeln.
„Mir geht es gut, danke.“ Antwortete die Alte und ging weiter.
„Sag mal Inuyasha, wollen wir es eigentlich den anderen erzählen?“ „Was?“ Fragte er nach. „Na das wir beide....“ Kagome wurde rot und schaute verlegen zu Seite. „Na das wir jetzt ein Paar sind.“ „Wenn es dich nicht stört?“ antwortete er auch mit Farbe im Gesicht. „Nein. Und dich?“ Der Halbdämon schüttelte den Kopf.
Die beiden gingen Hand in Hand zur Hütte und schauten ihre Freunde an. Diese blickten verwundert zurück. Dabei schauten sie besonders auf ihre Hände. „Wir möchten euch gerne etwas sagen.“ Fing Kagome an. Und wandte sich danach zu Inuyasha. „Wir...Wir sind nun ein Paar.“ Alle waren erstaunt und verblüfft. „Das glaub ich erst wenn ich es sehe!“ Schrie der kleine Shippo Protest. „Vielleicht mit einem Kuss?“ Forderte Miroku. „Was?“ Sagte Inuyasha erschrocken. „Von mir aus.“ Warf Kagome in den Raum. „Was? Während uns alle dabei zusehen?“ „Das ist doch nicht schlimm.“ Inuyasha zögerte noch kurz mit sich selbst aber dann war er einverstanden. Das Mädchen drückte sich an die stärke Brust ihres Liebsten und stellte sich etwas auf zehenspitzen da sie ungefähr einen Kopf kleiner war als er. Ca. 90% kam sie ihm entgegen. Wieder schloss sie ihre Augen, Inuyasha tat es ihr gleich und ging die letzten 10%. Und sie küssten sich, genau so liebevoll wie beim ersten mal. Miroku und die andern klatschten Beifall und freuten sich für ihre Freunde. Das animierte Inuyasha scheinbar denn er hielt Kagome fester und auch sein Kuss wurde fordernder und leidenschaftlicher. Im Überschwang seiner Gefühle hob er Kagome hoch und drehte sich mit ihr Im Kreis. Die Begeisterung der Freunde stieg weiter. Doch Inuyasha setzte sie wieder ab und ihr Kuss endete. Kagome lachte und streichelte seine Wange , überglücklich sagte sie: „Ich liebe dich, mein starker Dämon!“ Er legte seine Stirn gegen ihre und antwortete:
„Und ich liebe dich, meine Liebste!“
Kagome schloss die Haustür auf und setzte schon einen Schritt hinein doch dann drehte sie sich noch mal schnell um und drückte ihrem Liebsten noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Noch mal danke für diese wundervolle Nacht.“ Dann verschwand sie in der Tür und Inuyasha stand wie betäubt da. Er strich sich mit den Fingern über die stelle an der Kagome ihn küsste und machte sich glücklich wie nie auf den Heimweg.
Kagome stand noch mit einem breitem Grinsen hinter der Tür und freute sich tierisch. Sie roch an der Blume die sie geschenkt bekam und ging gutgelaunt die Treppen zu ihrem Zimmer rauf. Müde lies sie sich auf ihr Bett fallen und dachte noch mal an den Kuss. Vorsichtig berührte sie ihre Lippen und schaute dabei verträumt.
„Ich kann es kaum erwarten bis die Tage zu ende sind.“
Die Zeit vergingen extrem langsam, so hatte es zu mindestens den Anschein. Aber endlich war der heiß ersehnte Augeblick gekommen. Die Schulglocke hatte zum Unterrichtende geläutet. Fix packte Kagome ihre Bücher ein und flitzte wie der Wind zum Schultor vor, als ihre Freundinnen sie riefen. Die drei waren ihr hinterhergeeilt um zu fragen ob sie nicht mit ihnen zu Wacdonalds gehen möchte.
„Tut mir leid das geht nicht, ich hab es schrecklich eilig.“ Sagte sie und faltete dabei die Hände als ob sie beten wollte.
„Schade, was hast du denn vor?“ Wollte Ayumi wissen.
„Ich bin schon mit jemanden verabredet.“ „Mit Jemanden meinst du doch bestimmt deinen Freund oder? Wie hieß er noch?“ Fragte Yuka. „Ich glaube Inuyasha.“ Beantwortete Eri.
Kagome nickte, „Ja genau. Ich treff mich heut mit ihm und ich hab es ein wenig eilig. Bitte entschuldigt!“ rief sie ihren Freundinnen zu als sie schon wieder am losrennen war.
Zu Hause angekommen schnappte sie sich rasch den anderen Rucksack, den sie noch vor dem Frühstück gepackt hatte und verabschiedete sich von ihrer Familie.
Inuyasha wartete bereits ungeduldig auf sie. Nervös wippte er mit seinem Fuß und verzog dabei eine miese Mine.
„Ist er so weil er auf Kagome wartet?“ Fragte Sango Miroku, so leise sie konnte damit es der Hundejunge nicht mitbekam. „Ich glaube schon.“ Flüsterte der Mönch zurück.
„Dabei ist sie noch gar nicht so spät dran.“ Ergänzte Shippo der zwischen den beiden auftauchte.
Plötzlich sprang Inuyasha auf und eilte nach draußen. „Haben wir ihn verärgert?“ Fragte die Dämonenjägerin. Darauf konnte Shippo nur die Schultern zucken.
Aber Inuyasha ist wegen etwas andrem aufgesprungen. Er hatte Kagomes Geruch erschnüffelt und ging ihr entgegen. Für frisch verliebte können drei Tage zu einer Ewigkeit werden. Nur wenige Meter musste er laufen dann sah er sie schon auf sich zurennen. „Inuyasha!“ Rief sie fröhlich. “Na endlich! Weißt du wie lange ich schon warte!“ Die Beiden kamen sich näher und auch wenn er sie mit einem etwas schnautzigem Ton begrüßte, wusste Sie was er eigentlich sagen wollte. Sie sprang in seine Arme und sagte fröhlich: „Ich hab dich auch vermisst!“ Inuyasha erwiderte ihre Umarmung. Endlich hatte er sie wieder bei sich! Kagome schaute ihrem Liebsten an. „Ich hab dir dein Lieblingsessen mitgebracht.“ „Die Ninja Nudeln?“ Sie nickte.
Die beiden wollten sich gerade küssen, da bemerkte Inuyasha die alte Kaede die, die beiden interessiert ansah. Sofort brachen sie ihren Kussversuch ab. „Hallo Kaede, wie geht es dir?“ Sagte Kagome mit einem schiefen Lächeln.
„Mir geht es gut, danke.“ Antwortete die Alte und ging weiter.
„Sag mal Inuyasha, wollen wir es eigentlich den anderen erzählen?“ „Was?“ Fragte er nach. „Na das wir beide....“ Kagome wurde rot und schaute verlegen zu Seite. „Na das wir jetzt ein Paar sind.“ „Wenn es dich nicht stört?“ antwortete er auch mit Farbe im Gesicht. „Nein. Und dich?“ Der Halbdämon schüttelte den Kopf.
Die beiden gingen Hand in Hand zur Hütte und schauten ihre Freunde an. Diese blickten verwundert zurück. Dabei schauten sie besonders auf ihre Hände. „Wir möchten euch gerne etwas sagen.“ Fing Kagome an. Und wandte sich danach zu Inuyasha. „Wir...Wir sind nun ein Paar.“ Alle waren erstaunt und verblüfft. „Das glaub ich erst wenn ich es sehe!“ Schrie der kleine Shippo Protest. „Vielleicht mit einem Kuss?“ Forderte Miroku. „Was?“ Sagte Inuyasha erschrocken. „Von mir aus.“ Warf Kagome in den Raum. „Was? Während uns alle dabei zusehen?“ „Das ist doch nicht schlimm.“ Inuyasha zögerte noch kurz mit sich selbst aber dann war er einverstanden. Das Mädchen drückte sich an die stärke Brust ihres Liebsten und stellte sich etwas auf zehenspitzen da sie ungefähr einen Kopf kleiner war als er. Ca. 90% kam sie ihm entgegen. Wieder schloss sie ihre Augen, Inuyasha tat es ihr gleich und ging die letzten 10%. Und sie küssten sich, genau so liebevoll wie beim ersten mal. Miroku und die andern klatschten Beifall und freuten sich für ihre Freunde. Das animierte Inuyasha scheinbar denn er hielt Kagome fester und auch sein Kuss wurde fordernder und leidenschaftlicher. Im Überschwang seiner Gefühle hob er Kagome hoch und drehte sich mit ihr Im Kreis. Die Begeisterung der Freunde stieg weiter. Doch Inuyasha setzte sie wieder ab und ihr Kuss endete. Kagome lachte und streichelte seine Wange , überglücklich sagte sie: „Ich liebe dich, mein starker Dämon!“ Er legte seine Stirn gegen ihre und antwortete:
„Und ich liebe dich, meine Liebste!“