Fanfic: Vegetas Leben 8

den Balkon. „Vegeta, ich muss mit dir reden. Du kannst dir sicher denken worüber.“ „Soll ich gehen?“ fragte Son-Goku. „Ja, ich glaube es wäre besser. Kannst du Bra mitnehmen?“ „Klar mach ich! Wir sehen uns später.“ Sagte Goku und verschwand mit Bra.




Er machte sich auf den Weg zu den anderen, fand sie aber nicht gleich und machte sich auf die suche nach ihnen. Er traf Bardock und fragte ihn wo die anderen seien. „Die sind unterwegs. Ich weiß nicht genau wo sie hin wollten. Veginia ist mitgegangen.“ „Na toll, und was mach ich jetzt mit der kleinen?“ „Du könntest mit ihr schwimmen gehen. Wenn ihr wollt könnte ich euch auch den Palast und den Garten ausführlicher zeigen.“ „Was meinst du Bra, willst du schwimmen gehen oder den Palast und den Garten besichtigen.?“ „Gibt’s im Garten Blumen?“ „Natürlich, die schönsten auf ganz Vegeta!“ sagte Bardock. „dann will ich Blumen gucken gehen!“ „Wie ihr wünscht, Prinzessin.“ scherzte Goku. Also machte sich das Trio auf den weg.




„Ich nehme mal an, das du wegen der Thronfolge mit mir reden willst.“ Sagte Vegeta der sich wieder in Richtung Meer gedreht hatte. „ja, es tut mir leid das alles so kommen musste.“ „Du kannst doch auch nichts dafür, aber es kommt einfach sehr Plötzlich. Vor ein paar Jahren hätte es mir nichts ausgemacht König zu werden, weil ich nicht darüber nachgedacht hatte, welche Verantwortung ich übernehmen würde. Aber ich glaube das ich nicht in der Lage wäre den Planeten zu regieren. So sieht’s aus.“ „Doch, du kannst ihn regieren, du bist mein Sohn und du hast das Zeug zum König. Ich kann mir keinen besseren vorstellen. Aber ich weiß was du meinst. Ich hab mich damals genauso gefühlt. Ich bin überzeugt das du einiges besser machen könntest als ich.“ „Niemals, niemals könnte ich besser sein als du! Hör auf so einen Scheiß zu erzählen.“ „Oh, ich erzähle keine Scheiße! Du hast die Gabe mit Drachen umzugehen wie kein zweiter. Du bist jemand dem die Drachen immer helfen werden. Du bist intelligent und Kampferfahren. Du bist dafür geboren. Die Rolle ist wie auf dich zugeschnitten. Alle Saiyajins glauben an dich. Wenn du den Platz als König nicht einnimmst wird Vegetan König und das wäre der Untergang der Saiyajins! Und diesmal ohne Wiederkehr.“ „Du hast recht, aber wenn ich einen Fehler mache ist das ebenfalls der Untergang.“ „Du wirst keine Fehler machen, es sei denn du hast aus Frezzer nichts gelernt. Ich habe den Fehler gemacht ihn anzugreifen, aber wenn du nicht mit Krieg regierst, sondern mit Frieden wirst du keine großen Fehler machen. Ich stehe voll hinter dir. Kakarott und deine Freunde werden dich sicher auch nicht im stich lassen und dir helfen. Aber wenn Vegetan König wird sind wir verloren!!!“ König Vegeta trat an seinen Sohn heran und hob Yoshi hoch. Vegeta sah ihn an. „Yoshi hat mich nie im Stich gelassen.“ „Die Saiyajins haben mich auch nie im Stich gelassen. Sogar nach der Sache mit Frezzer glaubten sie noch an mich. Und sie werden immer hinter dir stehen so wie Yoshi. Denk noch mal drüber nach.“ Mit diesen Worten drückte König Vegeta seinem Sohn den kleinen Drachen in die Hände und verschwandt.




Vegeta gab Yoshi den Befehl auf ein höheres Level zu gehen, schwang sich auf seinen Rücken und Yoshi hob ab. Vegeta wollte zu seinem früheren Lieblingsplatz, an einem See der mitten in einem Wald lag, der auch noch zum Palastgarten gehörte. Er setze sich auf die Wiese die voll mit Blumen war. Kleine Drachen schwammen im See umher und spielten fangen. Vegeta lehnte sich an Yoshi und schloss die Augen um besseren Kontakt zu dem Drachen zu haben. `Was soll ich nur machen? Ich habe angst einen Fehler zu machen. Sag mir was ich tun soll Yoshi´. Verschiede Farben erschienen in seinen Gedanken und nahmen langsam die Form eines Drachen an, de4r eine angenehme Wärme ausstrahlte. Diese Wärme beruhigte Vegeta ungemein, er fühlte sich auf einmal völlig entspannt. ~Du kannst es Schaffen, Nimm dein Schicksal an, wie du es immer getan hast~. `Wenn das so einfach wäre, aber du hast recht, ich habe mein Schicksal bis jetzt immer angenommen und gemeistert. Aber was wenn ich es diesmal nicht schaffe? Was dann?´ ~Du kannst nicht versagen! Glaub mir~ `Wirst du mir Helfen?´ ~Ich werde dir immer zur Seite stehen!~ Vegeta nahm Yoshis Kopf zwischen seine Hände und Drückte ihn an sich. Er spürte wieder diese Farben, diese Wärme und... das sich jemand neben ihm ins Gras fallen lies. Er schreckte auf und sah neben sich. Neben ihm saß Kakarott der auf den See heraussah. „Was machst du hier?“ fragte Vegeta „Sitzen und du?“ „Nachdenken.“ „Darüber ob du König werden sollst und ob du dazu in der Lage bist?“ „Ja, mein Vater meint das ich dazu wie geschaffen wäre und das alle mir helfen würden. Aber ich glaube das noch nicht so richtig.“ „Auf mich kannst du auf jeden fall zählen, ich werde 100%ig hinter dir stehen, egal wie du dich entscheidest.“ „Danke, das ist sicher lieb gemeint, aber ob das Hilft? Wenn ich nun mal nicht dafür gemacht bin, was mach ich dann?“ „Jetzt hör endlich mit der Selbstzweifellei auf!“ Son-Goku war aufgesprungen und stand jetzt vor Vegeta, welcher zu ihm aufsah. „Das ist ja Fürchterlich. Wie kann man sich nur so hängen lassen. Ich weiß das du es schaffen kannst und du weißt das auch. Du wirst der beste König sein den der Planet je gesehen hat. Alle deine Freunde werden dir helfen und du wirst es schaffen Vegetan zu besiegen!!!“ Vegeta schaute in Gokus Augen und sah das Feuer das ihn so beeindruckte. Plötzlich erschien ein lächeln auf seinem Gesicht. Er hielt Son-Goku die hand hin, worauf dieser sie ergriff und ihn hochzog. Vegeta klopfte sich den Dreck von den Sachen und sah Goku wieder an. „Du hast recht, ich kann es schaffen wenn ich es nur will. Ich darf mich nicht vor meinem Schicksal drücken. Die Saiyajins zählen auf mich und ich darf sie nicht enttäuschen. Ich werde den Frieden zurückbringen und Vegetan vernichten. Ich bin ein stolzer Saiyajin und habe vor niemandem Angst!“ „So gefällst du mir schon besser.“ Vegeta sah zum Himmel, die Sonne ging langsam unter. Er Klatschte Goku auf die Schulter und rannte los. „wer zuletzt beim Essen ist ne lahme Schnecke!!!“ „Hey das ist gemein! warte auf mich!“ Rief Goku und rannte hinterher. Yoshi hob vom boden ab und flog ihnen hinterher. Er sah wie Son-Goku und Vegeta durch den Wald und dann über die Wiesen rannten. Er erhöhte das tempo um sie einzuholen. Die beiden rissen sich immer wieder um und schlugen nur zum spaß auf einander ein. Dabei lachten sie wie zwei Kinder. Sie vergaßen das rennen völlig. Yoshi flog nun neben ihnen und Vegeta sprang auf seinen Rücken. Er Packte den verwirrten Goku und Zog ihn zu sich hoch. Yoshi legte die Flügel an und schoss mit einem Tempo über den boden hinweg, dass die beiden Saiyajins mühe hatten sich festzuhalten. Am Palast angekommen legte Yoshi eine Vollbremse ein. Vegeta wusste wie heftig so eine Bremse war und konnte sich festhalten, während Goku im hohen bogen von Yoshi flog und dann wenig elegant auf dem allerwertesten landete. Er hörte Vegeta hinter sich lachen und drehte sich zu ihm um. „Wenigstens einer von uns hat was zu lachen. Aber das war nicht lustig, das hat wehgetan!!!“ „Tut mir leid, aber es sah einfach zu komisch aus. Komm ich helfe dir hoch.“ Sagte Vegeta und zog Goku hoch, der sich das schmerzende hinterteil rieb. „Hättest du mich nicht warnen können?“ „Aber du fliegst doch nicht das erste mal mit Yoshi.“ „Nein aber er hat noch nie so ne Vollbremse gemacht.“ Yoshi kam angetrampelt, den Kopf gesengt als wolle er sich entschuldigen. „Schon gut, vergessen wir das ganze, ich hab Hunger!“ meinte Goku. Yoshi schrumpfte wieder auf Hundegröße und die drei betraten den Palast. „Was hast du eigentlich gemacht, als ich mit meinem Vater geredet habe?“ fragte Vegeta. „“Eigentlich wollte ich Bra zurück zu Bulma bringen, aber die waren mit Veginia weg. Also bin ich mit ihr und Bardock in den Garten gegangen. Sie war ganz begeistert von den vielen Blumen und Drachen die hier umherwuseln. Als Bulma und die anderen wieder da war, hab ich Bra zurückgebracht und mich gefragt wo du sein könntest. Ich habe nach deiner Aura gesucht und bin hingeflogen.“ Die drei gingen einen langen Flur entlang, der zum Speisesaal führte. Der Flur war voll mit Bildern von Saiyajins und Drachen. „Wer sind die Typen mit den Drachen, die auf den Bildern sind?“ fragte Goku. „Das sind meine Vorfahren. Sozusagen: Saiyajins im Wandel der Zeiten.“ An der Tür zum Speisesaal stand eine Wache die leise an die Tür Klopfte als er Vegeta sah. Im Speisesaal nahm der Trompeter wieder die Trompete an den Mund und Bekam wieder die Tür ins Gesicht geknallt. Alle drehten sich um. „Vegeta!“ reifen alle gleichzeitig. „Höchst persönlich!“ sagte dieser und ging auf den Tisch zu. Goku schaute über die Schulter zurück auf den Trompeter der sich gerade wieder aufrappelte, zuckte dann aber mit den Schultern und setzte sich an den Tisch. „Gehst du immer so mit dem um? Der Arme Trompeter!“ Der Trompeter nahm erneut die Trompete an den Mund und (na, was denkt ihr? *g*) bekam erneut die Tür in die Fresse. (Tut mir leid, aber die Sache mit der Tür hat es mir angetan. Wird also wahrscheinlich noch öfter vorkommen. Also am besten nicht beachten^_^’) Diesmal waren es die Prinzessin und die Königin, die den Saal betraten. König Vegeta trat von der anderen Seite des Saals ein. Er sah etwas verwundert aus, als er sah das Vegeta so gut gelaunt war. Vegeta beachtete seinen Vater nicht weiter und unterhielt sich mit Bulma. „Wir waren mit Veginia in der Stadt, waren shoppen, in so’ner art Zoo wo es alle möglichen arten von Drachen gab, auf einer Farm wo Saiyajin und Drachen zusammen gearbeitet
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