Fanfic: You`ve never loved me!! Part 21

Chapter: You`ve never loved me!! Part 21

Hallo Fans!




Erst mal knuddle ich euch alle ganz doll zum neuen Jahr! Hatte nicht ganz so eine tolle Feier, hoffe ihr habt wenigstens abgefeiert wie die Wilden! *g*




Vielen Dank für eure lieben Komplimente, ich freue mich ja so! Es freut mich, dass euch meine Beschreibungen so gut gefallen, ich geb mir hier immer besondere Mühe!




Wie ich hörte, sei es in Deutschland saukalt...


ich bin sicher nach diesem Part hier habt ihr ein bisschen wärmer. *g* Also dann, weiter mit Part 21!




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Draußen tobte das Unwetter erbarmungslos weiter. Der Arme Songoku wurde völlig von dem Gewitter überrascht und stand nun ebenfalls in der verwahrlosten Gegend herum, wie ein begossener Pudel. Er hatte den ganzen Tag trainiert, bis in den späten Abend hinein und so hatte er gar nicht bemerkt, wie es langsam zu regnen begonnen hatte. Er war so in sein Training vertieft gewesen, dass er den Sturm erst bemerkte, als direkt neben ihn ein Baum von einem Blitz pulverisiert worden war. „Wow! Da hab ich mich ja übernommen, wie schon lange nicht mehr!“, keuchte er und schon gab sein Magen ein lautes Knurren von sich. „So ein Mist! Ich habe nicht mehr genügend Reserve, um mich nach Hause zu teleportieren…“ Völlig entkräftet also machte sich der nicht gerade gut gelaunte Songoku eben fliegend auf den Weg nach Hause…






Ganz anders ging es Vegeta in den Bergen. Er freute sich animalisch über den Sturm und die Blitze. „Jaaaa! So muss das Wetter sein! Hart, grausam, erbarmungslos, zerstörerisch! So wie ich es bin!!“ Wie ein Fels in der Brandung stellte er sich dem Gewitter und ließ den peitschenden Regen auf sich niederprassen. Ein hämisches Grinsen umspielte seine Lippen. Blitze schlugen neben ihn in den Boden ein, doch der stolze Prinz rührte sich keinen Millimeter zur Seite. Mit hoch erhobenen Kopf und geschlossenen Augen stand er felsenfest da und schwelgte in seinen fürchterlichen Rachegedanken an Kakarott. „Eines Tages“ schwor er innerlich „werde ich Kakarott pulverisieren!“






„Trunks, breite schon mal die Klamotten vor dem Ofen aus, ich flitz ins Bad und hole die Handtücher…“ Mit deutlich geröteten Wangen verschwand Songoten im Badezimmer. "Warum musste er sich nur GANZ ausziehen?"


Trunks ordnete die nassen Kleider schön neben dem Kamin an. Er legte sie auf die heissen Steinplatten und bei der Gelegenheit warf er noch einige Scheite mehr ins Feuer. Still blieb er vor dem lodernden Feuer sitzen und genoss dessen Wärme. Die züngelnden Flammen widerspiegelten sich in seinen Augen… Da spürte er, wie Songoten ihm von hinten ein grosses, weiches Tuch um die Schultern legte und ihm damit den Rücken trocknete. Trunks genoss diese Berührungen. Sie waren so schön angenehm, und so zart. Zufrieden schloss er seine Augen und liess sich trockenreiben. Plötzlich hörte Songoten auf und der Junge drehte sich um. „Warum hörst du jetzt auf? Mach bitte weiter…“ Songoten rührte sich aber nicht von der Stelle. Hatte er etwa plötzlich Berührungsängste? Seine Wangen waren immer noch von diesem rötlichen Schimmer überzogen. „Ich habe nicht das Recht…“, ging es ihm wieder durch den Kopf. Trunks hatte verstanden. Enttäuscht nahm er das Handtuch an sich und trocknete sich selber zu Ende. Auch Songoten lullte sich in sein Handtuch ein und rieb seinen Körper trocken. Zum Schluss schüttelte er heftig seinen Kopf hin und her, so wie ein Hund, wenn er sich das Fell trocknen will. Trunks tat es ihm gleich und band sich dann mit einem kaum merklichen Lächeln sein Tuch um die Lenden, weil er längst bemerkt hatte, dass er Songoten mit seiner Nackigkeit in Verlegenheit gebracht hatte. Schweigend standen sich die jungen Sayajins nun gegenüber und betrachteten sich gegenseitig. Keiner von beiden konnte den Blick vom jeweils anderen abwenden und so blieben sie einfach neben dem warmen Kamin stehen. Die Flammen loderten, erhellten den dunklen Raum und warfen ein faszinierendes Schattenspiel auf die nackten Oberkörper der beiden Jungs. Bald waren sie beide aufgewärmt und trocken. „Lass uns…lass uns wieder nach oben verschwinden, Trunks.“, stotterte Songoten, ohne von Trunks wegzuschauen. Trunks lächelte und nahm ihn an der Hand. Zufrieden stieg er mit Songoten die Treppen wieder herauf und verschwand mit ihm im Zimmer. „Gibst du mir was zum Anziehen?“, fragte Trunks. Songoten lächelte und übergab ihm schon mal Songokus Hemd. Dann zog er noch eine grosse, bequeme Trainerhose aus seinem Schrank und warf sie Trunks rüber. Er selber schlüpfte auch gleich in weit geschnittene Trainerhosen, die anstelle eines Reisverschlusses zwei Bänder zum zuschnüren besassen. Danach streifte er sich sein Lieblingshemd über, was er immer anzieht, wenn er sich schlafen legt. Sorgfältig verschloss er die Schranktüre und gerade als er sich umdrehte, sah er, dass sich Trunks gerade sein Hemd zuknöpfen wollte. „Trunks, tu das nicht…“ bat er. „Was?“ Langsam näherte sich Songoten seinem geliebten Sayajin. „Du hast so einen schönen Körper…lass mich deine Haut spüren…bitte…“ Seine Hände zitterten leicht, als sie über Trunks’ warme Brust glitten und die Muskeln berührten. „…Songoten…“, flüsterte er leise und legte die Arme um dessen Taille. Songoten blickte zu ihn auf und hauchte dann einen weichen Kuss auf Trunks’ Hals. „Lass uns da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben, ja?“, flüsterte er bittend. Er wollte nichts überstürzten und hielt es deshalb für angebracht, seinen Jungen zuerst zu fragen. Trunks gab sein Einverständnis. Glücklich ließ er sich sanft von Songoten in Richtung Bett führen. Songoten gab leicht Druck auf Trunks’ Schultern, so dass er sich auf die komfortable Matratze setzte. „Darf ich…“, wollte er fragen, aber noch bevor er den Satz zu Ende gesprochen hatte, streckte Trunks ihm seine Arme entgegen und winkte ihn zu sich. Songoten platzierte sich also sachte auf Trunks’ Lenden und ließ sich von ihm festhalten. Mit Vergnügen spürte er, wie Trunks seinen Rücken auf und abstreichelte und ihn dann schließlich näher an sich heranzog. Songoten griff sich mit beiden Händen Trunks’ Hemd am Kragen und streifte es ihm langsam und gefühlvoll der Haut entlang über die Schultern hinab. Er zog es ihm jedoch nicht ganz aus, sondern beließ es bei den Ellbogen. Die eine Hand glitt langsam Trunks’ Nacken herauf, fuhr durch die feinen Haare, während die andere sich ihren Weg zum Rücken suchte. Zärtlich hauchte Songoten einen Kuss nach dem anderen auf Trunks’ Brust und so arbeitete er sich immer weiter aufwärts. „Uh…“ Trunks spürte, wie sein Herz schon wieder einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen versuchte und er gab sich Songoten ganz hin. Er spürte, wie der junge Sayajin sich langsam seinen Hals aufwärts leckte und das veranlasste ihn, seine Augen zu schließen. Schließlich waren Songotens weichen Lippen bei den seinen angelangt und küssten ihn nun sinnlich. Trunks erwiderte den Kuss nur zu gerne. Zuerst sanft, dann etwas fordernder. Leicht stupste er Songotens Lippen an. Willig öffnete dieser den Mund und ließ Trunks’ Zunge herein. Sie suchte die von Songoten und erforschte sie mit viel Gefühl. Nun konnte er sein Herz bis zu seinem Hals herauf schlagen spüren. „Wie weich sich das anfühlt…“ „ Die beiden Sayajins verfielen in ein aufregendes Zungenspiel, was beide als wunderschön empfanden. Aus lauter Leidenschaft begannen sie schneller zu atmen und Trunks lieβ seine Hände Songotens Rücken runtergleiten. Tiefer, immer tiefer, bis sie seinen Po berührten. Songoten zuckte ein bisschen zusammen und stieß so sanft zwischen Trunks Beine. Trunks löste sich unfreiwillig aus dem Kuss und gab gleichzeitig ein leises, kaum hörbares Stöhnen von sich. Dabei geriet er aus dem Gleichgewicht und ließ sich rückwärts mit Songoten aufs Bett fallen. Dieser nutzte die Gelegenheit und packte ihn an den Handgelenken. Sanft drückte er seinen Sayajin in die Matratze hinein und rutschte dabei näher gegen die Lenden. Trunks konnte ein weiteres Aufstöhnen nicht unterdrücken und sogleich legte sich ein leichter Rotschimmer über seine Wangen. „Das gefällt dir, was?“, flüsterte Songoten leise und fuhr dann mit seiner Zunge über Trunks’ Mundwinkel. Trunks konnte nur noch ein Nicken zur Antwort geben. Eng aneinander geschmiegt verloren sich die beiden in einem weiteren leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Herzen schlugen dabei um die Wette, und so merkten sie nicht, wie sich unten im Wohnzimmer langsam die Türe öffnete und eine völlig verregnete Gestalt ins Haus hinein schlich.


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